Putins „echte“ Männer: hart, dominant und aggressiv

Putin will "echte" Männer in der Ukraine in den Tod schicken

Niemand weiß, wie viele „echte“ Männer der anlasslose, mörderische Überfall des faschistoiden Russlands auf die Ukraine das Leben gekostet hat. Es könnten an die 100.000 russische Soldaten sein, über 10.000 junge Ukrainer. Tragisch dabei ist die Sinnlosigkeit dieses Krieges. Die Ukrainer werden ihr Land und ihre Freiheit nicht aufgeben. Die russischen Soldaten sterben einen kriminellen Tod, für einen Eroberungsfeldzug im Stile des letzten Jahrhunderts, der ihr Land zerstört und der langfristig genau das Gegenteil von dem erreicht, was er erreichen soll.

Putins Männlichkeitswahn ist nicht um luftleeren Raum entstanden. Der echte russische Mann ist gewaltbereit, brutal und gewissenlos – wenn es um sein Land oder seine Familie geht. Dabei scheut er kein Verbrechen, kein Unrecht und keine moralische Bedenken. So sieht es jedenfalls von Außen aus.

Toxische Männlichkeit gibt es auch anderswo, auch in Deutschland und vor allem in den USA, wo ein Großteil der Bevölkerung bewaffnet ist und die Gefängnisse mit echten Männern vollgestopft sind.

Ein Blick auf die männliche Gewalt in Russland

Männliche Gewalt ist in Russland ein ernstes Problem, das in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen auftritt. Von struktureller Gewalt in Schule und Armee bis hin zur häuslichen Gewalt und Alkoholismus sind Männer oft sowohl Opfer als auch Täter. Um zu verstehen, wie sich das Rollenverständnis eines Mannes in Russland zeigt, lohnt sich ein Blick auf die Statistiken und historischen Erklärungen.

In Russland gibt es eine lange Tradition der Gewalt in der Gesellschaft. Die Ursachen reichen bis in die zaristische Zeit zurück, als brutale Unterdrückung und Gewalt als legitime Mittel zur Machtsicherung angesehen wurden. In der Sowjetunion wurde das Patriarchat zementiert und männliche Gewalt in vielen Bereichen der Gesellschaft akzeptiert. Heute zeigen sich die Auswirkungen dieser Vergangenheit in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens.

Eine Form der strukturellen Gewalt in Russland ist die Gewalt in Schulen und in der Armee. Die hohen Zahlen an Selbstmorden und Gewaltverbrechen unter jungen Männern sind alarmierend. Laut einer Studie des Instituts für Psychiatrie der Russischen Akademie der Wissenschaften haben Suizide unter 15- bis 19-jährigen Männern in Russland in den letzten Jahren zugenommen und liegen deutlich über dem Durchschnitt der OECD-Länder. Die Gründe hierfür sind vielfältig, aber die langjährige Praxis der Disziplinierung durch körperliche Gewalt in Schulen und in der Armee trägt sicherlich dazu bei.

Auch häusliche Gewalt ist in Russland ein großes Problem. Laut einer Studie des Russischen Innenministeriums aus dem Jahr 2019 haben fast 30% der Frauen in Russland mindestens einmal in ihrem Leben körperliche oder sexuelle Gewalt durch ihren Partner erfahren. Die Gründe hierfür sind komplex, aber das traditionelle Rollenverständnis des Mannes als Familienoberhaupt und Beschützer kann hier eine Rolle spielen.

Alkoholismus ist ebenfalls ein bedeutendes Problem in Russland. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Russland das Land mit dem höchsten Alkoholkonsum pro Kopf weltweit. Alkoholmissbrauch kann die Hemmschwelle für Gewalttaten senken und dazu beitragen, dass sich männliche Gewalt in vielen Bereichen der Gesellschaft zeigt.

Insgesamt zeigt sich ein Rollenverständnis des Mannes in Russland als hart, dominant und aggressiv. Dies spiegelt sich in der hohen Zahl von Gewalttaten und Suiziden wider. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von historischen Traditionen bis hin zu gesellschaftlichen Strukturen. Um das Problem der männlichen Gewalt in Russland anzugehen, müssen diese Ursachen erkannt und angegangen werden.
(Ein Text, der mit Hilfe der KI von ChatGPD erstellt wurde)

Russlands neues Rekrutierungsvideo für „echte“ Männer

Neues Rekrutierungsvideo aus Russland: Putin will „echte“ Männer in den Tod im Ukrainekrieg schicken

Es ist bitter und traurig so etwas mit ansehen zu müssen. Wie viel Leid und Elend diese Männer über andere bringen. Putins Regierung unterscheidet sich dabei nicht vom Hitler-Regime damals: Führerkult, Männlichkeitswahn, Militarismus, Verklärung von Land und Vergangenheit, Heiligung von Rasse, Hass und Gewalt und einem imperialen Nationalismus. Mir wird schlecht, wenn ich das schreibe. Ich wollte diese Meldung von Putins neuem Rekrutierungsvideo nicht unkommentiert lassen. Die russische Führung schickt gnadenlos ihre Jugend in den Tod. Gestorben sind sie am Ende einen gewaltsamen Tod durch Propaganda und einer mörderischen Ideologie von angeblicher Männlichkeit.

Männer aber schützen und bewahren Leben, helfen, lösen Konflikte, stellen sich den Tatsachen, setzen sich ein für Schwächere, wollen lieben und nicht erobern, erbauen und nicht zerstören, umarmen und nicht erschießen. Aber das verstehen diese Mörder im Kreml nicht. Schande über sie.

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