Nicht nur in Zeiten von Homeschooling steigen die Erwartungen an Eltern. Hausaufgaben, Referate, digitale Kompetenz und Nachhilfe in allen relevanten Unterrichtsfächern – viele Eltern fühlen sich überfordert …
Selbstverständlich ist das eine tolle Idee, ein sehr, sehr gutes Buch herauszubringen, dass dabei hilft, Kindern für das Lesen zu begeistern. Ich habe es mir angeschaut.
Muss man eigentlich seinen Ranzen packen, wenn man Homeschooling macht? Trennungskinder auf jeden Fall. Passt denn alles rein? Warum sind die Dinger so voll gepackt und schadet das den Schulkindern?
Prüfungsangst ist ein Killer. Das wissen wir alle. Ich hatte zwar damit nie wirklich zu kämpfen – sie hat mich nie vom Erfolg abgehalten – aber ich weiß das von anderen. Zeit, sich diese Sache mal näher anzuschauen.
Spannendes Thema, das Schuljahr nach Corona. Der Einschnitt durch den Lockdown ist eine Zäsur und viele Änderungen scheinen nun endlich machbar oder notwendig. Welche sind das?
Schule ist ein Thema. Mindestens so lange du schulpflichtige Kinder hast. Viele Kinder bekommen im Laufe ihrer Schullaufbahn Probleme, die manchmal die ganze Familie belasten. Dieses Buch zeigt Lösungswege.
Eine „Schulzeit ohne Stress“ ist kaum denkbar. Kaum ein Kind geht wirklich gern zur Schule. Die Kids gehen wegen ihrer Freunde und Freundinnen hin und vielleicht, um etwas Spaß zu haben. Aber sonst?
In Hamburg sind ab heute Sommerferien. Zeit für eine Zwischenbilanz zum Thema Homeschooling und Fernunterricht mit Homeoffice der Eltern: Wir war es, über drei Monate zuhause zu lernen?
In Zeiten de Coronkrise, des Homschoolings, des Ferunterrichts über das Internet und der sozialen Netzwerke ist einer wie Daniel Jung mit seinem Mathe-Kanal das gelbe vom Ei. Ich bespreche sein Buch.
Abschied. Heute ist der letzte Tag meiner Tochter in der Grundschule. Es gab eine ergreifende Abschiedsfeier und viele sind sehr traurig. Der Klassenverband wird auseinandergerissen, Beziehungen zerstört.
Eltern in Panik. Das Abitur als Ziel der Kindheit. Ein Krampf von aller gegen alle, so sieht es aus. Das Land gespalten, die Probleme gigantisch, aber Eltern denken sehr klein. Meine Tochter kommt an eine Reformschule.
Da hat ein plietsches (kluges/pfiffiges) Mädchen an dem Abitur ein Buch geschrieben, wie es ihr so geht danach. Ist gut geworden. Hätte mal ein junger Mann drauf kommen können.
Als meine Maus vor zwei Jahren eingeschult wurde, war ich erst reichlich verdaddert, als ich erfuhr, dass Grundschüler schon Englisch lernen. Das gab es damals bei uns noch nicht. Aber nun. Es ist natürlich gar nicht so einfach, aber es gibt tolle Hilfsmittel. Zwei stelle ich heute vor.
Lernentwicklungsgespräche sollen Mumpitz sein, findet die SPON-Autorin und Hamburger Mutter Birte Müller. Was genau sie erwartet hat, bleibt unklar. Ich sehe die Sache grundsätzlich anderes. Eine Replik.
Es ist gerade die Zeit, die Kinder auf einer weiterführenden Schule anzumelden, auf dem Gymnasium, der Stadtteilschule (in Hamburg) bzw. der Mittelschule. „Rette sich wer kann“, scheint es hier zu heißen. Wirklich?
Was weißt du über die Welt, werden die Kinder auf Buchcover gefragt. Kann man auch die Erwachsenen fragen. Ein kleinen Buch, dass viel Spaß machen kann.
Ich greife meine Link- und Lesetipps wieder auf und stelle an dieser Stelle einige spannende Links, Videos und Bücher zum erweiterten Thema Vater- und Elternschaft. Heute mit dem Schwerpunkt Schule.
Professor Harald Lesch kann schon mal nerven mit seiner Art. Er ist nicht gerade bekannt für ein optimistisches Menschenbild, aber beim Thema Schule und Schulsystem läuft er zur Hochform auf.
Weltmädchentag bedeutet: Mädchen haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Das Recht auf Sicherheit und Bildung, sauberes Wasser und medizinische Versorgung, Erwachsen zu werden, ohne zu früh zu viel Verantwortung tragen zu müssen. Als Vater einer Tochter untersütze ich den International Girls Day zu 100%.