Vor einem Jahr hat der durchgeknallte Nationalist Krieg und Zerstörung über seinen Nachbarn gebracht. Putin überfällt mit seinem faschistoiden Imperium die Ukraine und tötet und bombt, zerfetzt und ermordet Tausende unschuldiger Menschen. Hunderte von Kindern wurden getötet, aber auch die, die noch am Leben sind, haben in ihrer Kindheit im Krieg Verwandte, Geschwister, Tanten, Onkel, Omas und Opas, Cousinen, Brüder, Mütter und Väter verloren. Es ist der absolute Wahnsinn, den der amoralische Schwerverbrecher im Kreml über diese Menschen verhängt hat.
Luftalarm, Bomben und Zerstörung sind für die meisten Kinder in der Ukraine furchtbarer Alltag, seit der Krieg heute vor einem Jahr begann. Seitdem stürzen die Kämpfe Millionen Kinder und ihre Familien in größte Not. Bei dieser Kindheit im Krieg fehlt es an allem: an sauberem Trinkwasser und medizinischer Ausrüstung, aber auch an Decken, warmer Kleidung, Lern- und Spielmaterial. UNICEF leistet Nothilfe.
Wie bitter ist eine Kindheit im Krieg
Dank der großen Unterstützung zahlreicher UNICEF-Freund*innen ist die UNICEF seit Kriegsbeginn unermüdlich im Einsatz. Sie hat unter anderem Tausende Tonnen Hilfsgüter ins Land gebracht, Anlaufstellen für Familien geschaffen und für medizinische und psychosoziale Hilfe für verletzte und verängstigte Kinder gesorgt. Diese umfassende Nothilfe ist auch dank unserer vielen Partner möglich, mit denen wir schon seit 2014 Kindern vor allem im Osten der Ukraine helfen. Kinder im Krieg brauchen unsere Solidarität und Unterstützung.
Diese Hilfe muss dringend weitergehen. Denn solange der Krieg andauert, bringt er Kinder in größte Gefahr. Tag für Tag. Hier bei uns haben sich viele Menschen inzwischen an die Nachrichten vom Krieg gewöhnt, deshalb die bitte an alle: Bleiben Sie mit uns an der Seite der Kinder! Sie brauchen weiter unsere Hilfe!