Schafft das Unterhaltungsbelohungssystem für Entväterung ab!

Entväterung durch das Familienrechtssytem

Lasst die Kinder frei, sie sind keine Geißeln. Die Erpresserei der Mütter – mit Hilfe der Gerichte – und die Entwürdigung der Väter muss aufhören. #Alleinerziehung abschaffen damit das Leid der Kinder und Väter endlich und dringend ein Ende hat.

Kein Vater sollte mehr um die Betreuung der eigenen Kinder betteln müssen, weder bei der Mutter noch bei einem Gericht. Der Irrsinn des Kindsbesitzens muss beendet werden.

GUTE Mütter versorgen und erziehen die Kinder gemeinsam mit dem Vater. Die Kinder wachsen bei beiden Eltern auf #Doppelresidenz #Wechselmodell #Regelfall. MIESE neurotische oder persönlichkeitsgestörte Mütter verlangen statt dessen Unterhalt. Die meisten dieser Mütter müssen einen Dachschaden haben, denn sie wissen nicht was sie tun! Die Düsseldorfer Tabelle ist eine ruinöse Farce und ich fürchte auch, nicht verfassungskonform.

Inspiriert durch Aktion Kinderschuhe Sorgerecht

Ich zitiere das an dieser Stellen noch einmal gerne, weil es in meinem Fall vor dem Familiengericht Hamburg-Altona den Nagel auf den Kopf trifft. Es ist brutal, erschütternd und rücksichtslos was hier geschieht. Und all das verbrämt mit dem angeblichen „Kindeswohl“. Denn das ist das Abstruse daran: Die Mehrzahl der Erhebungen, Zeugnisse Betroffener, viele Aussagen ehemaliger Familienrichter und auch Familienberatern und -Therapeuten, aber auch des Europarats und des Europäische Gerichtshofs für Menschenrechte geben den Vätern Recht und bescheinigen dem deutschen Familienrechtssystem ein eklatanes Versagen – und eigentlich eine Kindeswohlgefährdung. Bitter, aber eindeutig belegt:

KiMiss-Studie 2012: Sozialpsychologie von strittiger Trennung und Scheidung
Die Studienergebnisse zeigen systematische Probleme im familiengerichtlichen Bereich auf. 70-80% der Befragten berichten, dass ihnen systematisch eine Elternschaft verwehrt werde und sie an einem geeigneten Kontakt zum Kind / zu den Kindern gehindert würden. 75% der Befragten sehen ihr Kind in der geschilderten Trennungs- oder Scheidungssituation einer Form von Kindesmissbrauch oder -misshandlung durch den anderen Elternteil ausgesetzt, 49% verwenden diese Begriffe auch in ihrer direkten Form. Etwa 20% der Befragten geben an, dass das Kind vollständig von ihnen entfremdet sei.

Täuschung von Gerichten, Falschbeschuldigungen und Beeinflussung von Verfahren und Verfahrensbeteiligten werden in fast jedem zweiten Fall genannt. Eine Kommerzialisierung des familienrechtlichen Systems durch Rechtsanwälte und Sachverständige wird kritisiert. Betroffene berichten von Willkür und Inkompetenz von Behörden, oder dass sie psychisch und/oder finanziell zerstört und um einen der wichtigsten Bestandteile ihres Lebens beraubt worden seien.

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