Das Vätermagazin DAD zeigt die besten Väterblogs – natürlich mit PAPALAPAPI

Das Vätermagazin DAD (hier das aktuelle Cover) zeigt die besten Väterblogs Online

Das Vätermagazin DAD von MENS HEALTH listet Väterblogs im deutschen oder deutschsprachigen Internet auf. Und erwähnt auch www.papalapapi.de, was mich sehr freut.

Klar, Frauen schreiben mehr, führen eher Tagebuch (Blogs), vernetzen sich schneller und ganz natürlich und teilen ihre Erfahrungen als Mütter, gerade wenn die Kids noch klein sind. Und wir Väter? Wir tun uns an dieser Stelle schwer. Sind schreibfaul und sehen nicht recht ein, weshalb wir uns jetzt, da wir Väter sind, auch noch vernetzen sollen. Zum Glück geht es nicht allen so und die DAD-Liste zeigt, dass es doch einige engagierte Mitväter im Netz gibt.

Immerhin hat die DAD-Redaktion 30 Väterblogs gefunden und angeführt. Es gibt eine kurze Beschreibung des Schwerpunkts des Vaterblogs, wer sein Urheber ist und seit wann. Das finde ich ganz gut. Auch wenn ich mit meiner Beschreibung nicht ganz zufrieden bin. Ich sehe aber ein, dass es nicht leicht ist, in meinem Blog einen Schwerpunkt auszumachen.

Es geht in meinem Vaterblog viel um kritische oder intensive sehr subjektive Erfahrungen als Vater in dieser Gesellschaft. Ob Kita, Schule, Familiengericht, Stadtteil, Politik, Erziehung, Beziehungen und Liebe, Gesundheit, Vaterrolle und um Mannsein, die Positionierung beim Gendern oder bei der MeToo-Debatte. Und noch einiges mehr, glaube ich. Daneben gibt es auch Gastartikel, die ich verantworte und integriert habe. DAD verweist auf einen solchen Beitrag: In Bitcoin für die Zukunft des Kindes investieren – ja oder nein? Ist vermutlich auch interessant für die DAD-Leser, für mich selber ist es nur ein krasses Randthema. Aber warum nicht.

Väterblogs und Influencer

Ich bin als Mensch eckig und kantig, und will das auch auf meinem Papablog sein. Ich führe ein erfahrungsreiches, vielschichtiges, buntes Leben. Bin sozial engagiert, freischaffend und kreativ, lebe in einem modernen Szeneviertel Hamburgs, habe Einblick in viele Zusammenhänge und schreibe gern. Daher ist meine Themenauswahl weder einseitig, noch fokussiert. Es ist alles aus dem Blick eines Mannes und Vaters in diesen Zeiten. Darum geht es.

Ich finde aus diesem Grund die leichtfüssigen, eher lustigen Blogs von Vätern – oder auch Müttern – uninteressant. Mich interessieren auch die Lifestyle-Geschichten nicht und schon gar nicht die Produkte dazu – ob Mini, Kinderkarre oder Outdoor-Klamotten. Doch einige Elternblogger machen es genau so: leicht und luftig, locker und lustig geschrieben und harten Lifestyle in die schöne, neue Welt eingebaut. Wird auch gut bezahlt und sollen sie auch machen, diese „Influencer„. Meine Sache ist es nicht. Ich bin da wohl eher ein MicroInfluencer und will das auch bleiben.

Das DAD-Magazin finde ich sehr gut. Ich wollte längst darüber und überhaupt über Männer-Zeitschriften schreiben, bin aber noch nicht dazu gekommen. Natürlich ist das eine geschickte Aktion von DAD, aber ich verlinke deren Beitrag gern. Gute Arbeit honoriere ich gern.

Mehr über die Väterblogs bei DAD hinter diesem Link: www.menshealth.de/dad/tools-toys/die-besten-blogs-fuer-vaeter-im-netz/

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