Der Eltern-Kind-Entfremdung endlich ein Ende bereiten

Kampagne Eltern-Kind-Entfremdung beenden

Langjährige Leser meinen Vaterblogs wissen, was ich durchgemacht habe. Der schwerwiegende Umgangskonflikt zwischen uns Eltern war vor dem Hamburger Familiengericht eine einzigartige Katastrophe. Mich schreiben auch immer noch Menschen an, ob ich ihnen helfen oder raten kann. Das kann ich leider meistens nicht. Aber es zeigt den Irrsinn, der unter Umständen immer noch in den deutschen Familiengerichtet wütet. Das muss endlich aufhören.

In diesem Jahr haben wir Bundestagswahl und allein die FDP setzt sich für ein gleichberechtigtes, gerechtes Umgangsrecht im Sinne unsere Kinder und gegen eine Eltern-Kind-Entfremdung ein – egal, ob dem Kind der Vater der die Mutter per Gerichtsbeschluss entfremdet werden soll. Warum ist das so? Warum setzt keine andere Partei dieses Thema im Sinne eines modernen Familienrechts auf die Agenda? Warum ist immer noch Ideologie maßgebend und weshalb wird hier nicht mit Kraft dafür gesorgt, dass die Kinder beide Eltern auch im Alltag behalten dürfen? Ich weiß darauf keine Antwort.

Ich weiß nur, dass dieses Problem immer noch unterschätzt wird, sehr sehr viel Schaden anrichtet und auch Menschenleben kostet. Die Bevölkerung bekommt das nur nicht mit, die Verhandlungen sind nicht öffentlich, verlassene, entsorgte Väter haben keine Lobby – und Kinder keine Stimme. Die Kriegsprofiteuer – vor allem Rechtsanwälte und GutachterInnen – halten die Klappe, haben ein massives Interesse daran, dass alles bleibt, wie es ist.

Ich habe Gottseidank schon lange nichts mehr mit dieser Problematik zu tun, unterstütze aber dennoch jede Initiative, die den Wahnsinn in den Familiengerichten beendet. Die Unmenschlichkeit, die Härte, die Ideologie, die Engstirningkeit muss dringend, schnell und nachhaltig aufhören. Daher unterstütze ich die die Aktion des Väteraufbruch für Kinder e.V.

Der Orignal-Text der Kampagne von Väteraufbruch für Kinder e.V. zum Thema Eltern-Kind-Entfremdung stoppen

Eltern-Kind-Entfremdung ist für alle, die davon betroffen sind, ein schwieriges, ein traumatisierendes Ereignis, welches uns im Verein aber auch über Vereinsgrenzen hinaus mit Betroffenen eint. Häufig wird Eltern-Kind-Entfremdung aber außerhalb von thematisch engagierten Vereinen kaum wahrgenommen oder erkannt. Welche schwerwiegende Wirkung, welche teils lebenslangen Folgen Eltern-Kind-Entfremdung hat, ist den meisten Menschen und häufig selbst den Fachkräften nicht bewusst. Wir planen daher, mit Unterstützung einer Agentur eine Kampagne zu starten, die öffentlich und mit Reichweite auf das Thema Eltern-Kind-Entfremdung aufmerksam macht. 

Wir wollen die Bevölkerung für Eltern-Kind-Entfremdung sensibilisieren und Fachkräfte, Familiengerichte und die Politik auffordern, endlich zu handeln. Es soll nicht nur ein Beitrag zur Aufklärung, sondern vor allem ein Appell sein, Eltern-Kind-Entfremdung konsequent zu verhindern und Kinder davor zu schützen. Du möchtest eine solche Kampagne unterstützen? Du willst dich aktiv für Kinder einsetzen und einen Beitrag zu dieser Kampagne leisten?  

Wir benötigen breite Unterstützung, um diese Aktion wirkungsvoll umsetzen zu können. Mit Spendengeldern sollen die finanziellen Mittel hierfür bereitgestellt werden. Es soll eine Kampagnen-Seite gebaut, Werbung produziert und publiziert werden. Wir benötigen mindestens 15.000 EUR, um die Kampagne wirkungsvoll umsetzen zu können. Je mehr Unterstützung wir dabei erhalten, desto größer kann die Reichweite der Kampagne werden.

Sozialbank Hannover, IBAN   DE49 2512 0510 0008 4436 00BIC     BFSWDE33HAN
oder
direkt per Paypal an info@vafk.de

Stichwort: Entfremdung stoppen!

Spendenbescheinigungen können auf Wunsch ausgestellt werden. Wir werden Dich auf unseren Info-Kanälen über den Werdegang der Kampagne auf dem Laufenden halten. Wenn diese dann an den Start geht, werden wir nochmals Deine Unterstützung und Deine Netzwerke brauchen, um sie möglichst breit zu verteilen und zu platzieren. Wir wollen Eltern-Kind-Entfremdung ein Ende bereiten. Sei dabei, mach mit! Allen Unterstützerinnen und Unterstützern einen ganz herzlichen Dank.

(Visited 744 times, 1 visits today)

Du magst vielleicht auch

2 Kommentare

    1. Dann bitte einfach den Link schicken!
      Ich habe auf das verlinkt, was ich zur Verfügung hatte. Wenn es falsche Links gibt – ich denke, der Spendenaufruf linkt auf die Überweisungsformulare – liegt das an der Pressearbeit des Vereins. Daher bitte ich, wenn schon etwas gewünscht oder bemängelt wird, den Link beizufügen. Das erleichtert allen die Arbeit. Danke!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert