Post wegen Gleichstellung an das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik

Es geht um den 2. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung – also Stichwort „Gleichberechtigung“. Wie wir wissen gibt es in den Familiengerichten keine Gleichstellung, keine Gleichbehandlung, keine Transparenz, keine Gerechtigkeit, keine Vernunft und allzu oft kein „Kindeswohl“. Aber es gibt Benachteiligungen. Und viele Trennungsväter mussten es bitter erfahren, dass ihr Sorgerecht das Papier nicht wert ist, auf dem es steht. Und deshalb habe ich das geschrieben:

Guten Tag.

Wir Trennungsväter wollen Verantwortung. Aber wird dürfen nur zahlen und als Besuchsonkel unseren Nachwuchs bespaßen. Das Residenzmodell ist nicht nur unwissenschaftlich und zementiert das Elternzerwürfnis, die Väter, also Männer werden nachweislich benachteiligt. Hier wirkt leider immer noch die „vaterlose Gesellschaft“ und ein Rollenmodell, das längst überholt ist.

Abgesehen davon, dass die Situation in den Familiengerichten streckenweise regelrecht menschenverachtend ist, was unbemerkt von der Öffentlichkeit stattfindet.

Wir betroffene und teils verbitterte überlebende Väter, wollen Gleichberechtigung. Und wir wollen den Müttern unserer Kinder helfen, einen Platz in der Gesellschaft und im Berufsleben zu bekommen oder zu erhalten. Dafür wollen wir unsere Kinder die Hälfte der Zeit betreuen. Wir wollen Vorbild sein, Kooperieren und lieben. Aber wir dürfen das von Staatswegen nicht sein. Stoppen Sie das, geben Sie diese Umstände bekannt. Dringend. Helfen sie uns und unseren Kindern.

Grüße

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