Mahnwachen vor Familiengerichten in Bremen und Hamburg

Mahnwachen und Akten für das Familiengericht

Es ist Nikolaus – ein Tag für unsere Kinder! Wir Väter würden uns wünschen, dass wir für mehr Aufmerksamkeit bezüglich unserer Problematik in Sachen Familiengerichtsbarkeit und Familienrecht erhalten. Aus diesem Grund werden Mahnwachen organisiert. Es ist zwar nicht zu erwarten, dass viele Menschen kommen, aber einen Versuch ist es wert. Angesichts der furchbaren Katastrophen, die sich immer wieder in unseren Familiengerichten abspielen, ist jeder Versucht wichtig, die Bevölkerung für das Unrecht zu sensibilisieren.

Wenn jemand daran zweifelt, dass in den deutschen Familiengerichten Unrecht geschieht, dem sei die KiMiss Studie 2012 ans Herz gelegt. Auch manches Urteil der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und die Resolution 2079 des Europarats. „Der EGMR hat in einem am 15.01.2015 verkündeten Urteil die Rechte leiblicher Väter im Umgang mit ihren Kindern gestärkt. Der deutsche Gesetzgeber und die Justiz müssten effektivere Rechtsmittel und schnellere Verfahren bereithalten bzw. umsetzen, damit Väter ihr Umgangsrecht ausreichend durchsetzen können. Die Richter rügten die deutschen Gerichte als zu lasch und die Gesetze als lückenhaft (Urt. v. 15.01.2015, Beschwerdenummer 62198/11).“ Quelle: www.dittmann-hartmann.de/Fachgebiete/Familienrecht/Europaeischer-Gerichtshof-fuer-Menschenrechte

Und natürlich noch einmal das folgende Video.

Ursula Kodjoe, Dipl.-Psychologin, systemische Familientherapeutin und Sachverständige bei Familiengerichten in Sorgerechtsverfahren, referierte am 21.11.2013 als Eröffnungsrednerin des 4. Bundeskongresses „Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Sorgerechts- und Umgangsverfahren“ am OLG Dresden u.a. über psychische Kindesmisshandlung durch ausgrenzende Elternteile und die KIMISS-Studie 2012. Die Kameraaufzeichnung erfolgte im Rahmen der Recherche- und Dreharbeiten zu dem Dokumentarfilm „Endstation Kindeswohl

Ich fordere alle freien Bürger und alle verantwortungsbewussten Eltern zum zivilen, gewaltfreien Widerstand gegen die deutsche Familiengerichtsbarkeit auf. Ich selber wurde Opfer falscher Beschuldigungen, dilettantischer Gutachter, krimineller Jugendamtsvertreter und unmoralischer Rechtsanwälte. An dieser Stelle werde ich demnächst umfangreiche Vorschläge zum zivilen Widerstand darstellen. Vernetzt euch! Informiert euch! Helft euch!

Mahnwachen vor den Familiengerichten in Bremen und Hamburg

Dienstag, den 6. Dezember 2016
von 08.00 Uhr – 12.00 Uhr vor dem Amtsgericht in Hamburg am Sievekingplatz 1, 20355 Hamburg
von 13.15 Uhr bis 14.15 Uhr am Amtsgericht Altona in der Max-Brauer-Allee 91, 22765 Hamburg
mein eigener Termin der 4. Anhörung ist am 17.11.2016 um 10.00 Uhr ebenfalls im Familiengericht Altona in der Max-Brauer-Allee 91, 22765 Hamburg

Zu den Mahnwachen in Norddeutschland, in Bremen und Lüneburg mehr Infos im Video:
Bremer Bürgerschaft, Fragen zu Rechten von Kindern

Niemand sollte ohne Rechte sein. Väter scheinen es manchmal. Kein Elternteil sollte ohne seine Kinder sein. Mütter zwingen Väter manchmal dazu. Und kein Gericht sollte ohne Menschlichkeit sein. Rechtsanwälte und Gutachter zwingen es manchmal dazu. Dagegen stehen wir auf!

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