Ukraine: Das Leid der Kinder im Krieg

Angriff auf die Ukraine. Kinder im Krieg müssen beschützt werden

Die Hauptleidtragenden in jedem Krieg sind ohne jeden Zweifel die Kinder. Putin nimmt das ohne Skrupel in Kauf, tötet mit seinen Angriffen Frauen, Kinder, Alte und hilflose Zivilisten, Menschen. Wir müssen nicht nur das Leid der Kinder im Krieg sehr klar sehen und die Verantwortlichen klar bennen – wie müssen uns auch ihnen in den Weg stellen. Genau das tut „der Westen“, die UNO, die EU, die NATO, alle Länder mit Menschlichkeit, Anstand, Gewissen und Moral.

Russland zerstört zivile Infrastruktur, Schulen, Heime, Krankenhäuser, Verwaltungseinrichtung und gießt unendliches Leid über die ukrainische Bevölkerung aus. Es ist kaum zu ertragen, aber wir dürfen nicht wegschauen. Es geht nicht nur um die Menschen in der Ukraine – es geht um uns alle und damit auch um unsere Kinder.

Das sichtbare Leid der Familien, der Frauen und Kinder im Krieg

In diesem Zusammenhang verweise ich auf einem Bericht auf SPIEGEL ONLINE:

»Vor Abfahrt malten wir bei allen Kindern die Blutgruppe auf den Rucksack«

Das Kinderheim von Roman Kornijko liegt mitten im Kampfgebiet bei Kiew. Hier erzählt der Arzt, wie er 167 Kinder nach Deutschland rettete: drei schlaflose Tage Flucht in Bussen, ohne Proviant, aber mithilfe der Polizei.

Das Kinderheim Otchy Dim, zu Deutsch »Vaterhaus«, war einmal ein Ort der Hoffnung. Hunderte Kinder erhielten hier, am Stadtrand von Kiew, in den vergangenen drei Jahrzehnten ein neues Zuhause. Viele lebten bei Pflegefamilien auf dem Gelände, das der ukrainische Arzt Roman Kornijko mit seiner Frau verwaltet hatte. Doch die Hoffnung ist seit vergangener Woche verschwunden. Seitdem Russland der Ukraine den Krieg erklärt hat, liegt das Kinderheim mitten im Kampfgebiet.
www.spiegel.de/ausland/rettung-von-kinderheim-aus-kiew-wir-haben-alle-laut-gebetet-a-cd55950b-a6bd-4dae-a60f-4fcd4bb6a8a6

Putin muss weg. Wie das zu schaffen ist, wissen wir nicht. Er ist eine Gefahr für die Menschheit, für die Zukunft unserer Kinder, aber auch für die Zukunft und die Kinder seines eigenes Landes. Nationalismus, Rassismus, Gewalt und Krieg sind viel zu lange eine Geißel der Menschheit. Aber ich bin tief beeindruckt vom Zusammenhalt der zivilisierten Welt. Die Menschheit ist weiter gekommen, als uns bewusst war.

„Ihre Panzer bringen kein Wasser. Ihre Panzer bringen keine Nahrung für Babys. Ihre Panzer bringen keinen Frieden. Ihre Panzer bringen Tod und Zerstörung“

„Ihre Panzer bringen kein Wasser. Ihre Panzer bringen keine Nahrung für Babys. Ihre Panzer bringen keinen Frieden. Ihre Panzer bringen Tod und Zerstörung“, sagte Baerbock an Lawrow gewandt. „Sie können sich selbst etwas vormachen. Aber Sie werden uns nicht täuschen und nicht unsere Bevölkerung. Und Sie werden ihre eigene Bevölkerung nicht täuschen.“

»Außenministerin Baerbock erläuterte, Deutschland bleibe sich seiner historischen Verantwortung „tiefgreifend bewusst“. Die Bundesregierung habe sich jetzt entschieden, die Ukraine militärisch zu unterstützen. Diese Hilfe, um einen Aggressor abzuwehren, sei in Einklang mit Artikel 51 der UN-Charta. Sie sagte, „wenn unsere Friedensordnung attackiert wird, dann müssen wir uns dieser neuen Wirklichkeit stellen“.

Vor den Delegierten der Vereinten Nationen zitierte Baerbock den kürzlich verstorbenen südafrikanischen Erzbischof Desmond Tutu: „Wenn man neutral bleibt in Momenten des Unrechts, hat man Partei für den Unterdrücker ergriffen.“ Sie sagte, deswegen beschwöre ich Sie alle: „Plädieren sie einig für den Frieden und stimmen Sie mit Ja“ für die Resolution, welche den russischen Angriff verurteilen soll. Alle müssen sich in diesem Augenblick entscheiden zwischen Frieden und Aggression, zwischen Gerechtigkeit und dem Recht des Stärkeren, zwischen Handeln und Wegschauen.«
(Zitiert von FAZ.NET)

Rede Außenministerin Annalena Baerbock vor der Dringlichkeitssitzung der UN-Vollversammlung

Der russische US-Botschafter bringt in einem unfassbaren Empathielosigkeit Putins Lügen auch noch rechtlich verbrämt vor die UNO-Vollversammlung. Putin beansprucht einen Selbstverteidigungskrieg gegen das faschistische Maidanregime. Er erklärt, dass die russische Armee die Ukraine nicht besetzen oder der Zivilbevölkerung schaden will. Alle Bürger könnten über die offenen Straßen Kiew verlassen. Eine solche Bösartigkeit hat die Welt seit Hitler nicht mehr gesehen und solche brutalen Lügen nicht mehr seit Trump. Aporpos Hitler. „Der ukrainische UN-Botschafter Serhij Kyslytsya bezeichnete Putins Anordnung, die russischen Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft zu versetzen, als »Wahnsinn«. In Anspielung auf Adolf Hitler sagte er vor der Generalversammlung weiter: »Wenn er sich umbringen will, muss er kein Atomwaffenarsenal einsetzen, sondern das tun, was der Mann in Berlin 1945 in einem Bunker getan hat.«“

Der wahre Faschist sitzt im Kreml. Er ist verantwortlich für alle Toten in der Ukraine, auch für den Tod junger russischer Soldaten. Er ist verantwortlich für das Leid der Kinder im Krieg. Russland hat sich mit Putin in ein Monster verwandelt und bedroht die gesamte Welt, ja bedroht … unsere Kinder, unsere Zukunft und unser Leben. Wer dieses Kriegsverbrechen, den verbrecherischen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine verteidigt oder rechtfertigt hat mit Anstand, Menschlichkeit, Liebe und Mitgefühl nichts mehr zu schaffen und ist innerlich verkommen. Mit diesen Menschen breche ich für immer!

Kriegsverbrecher Wladimir Putin am Knopf für Atomraketen
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