In Das Land meines Vaters erzählz Regisseur Edouard Bergeon die Geschichte seiner eigenen Familie. Der berührende Spielfilm über den Zusammenhalt einer Familie wird am 18. November 2021 in die deutschen Kinos kommen. Inspiriert von der Geschichte seines Vaters offenbart Regisseur Edouard Bergeon auf einfühlsame und authentische Weise das (Über-)Leben auf dem Land zwischen Erfüllung und Entbehrung sowie die dramatischen Bedingungen in der modernen Landwirtschaft.
Das Land meines Vaters
Originaltitel: Au nom de la terre
Regie: Edouard Bergeon
Cast: Guillaume Canet, Veerle Baetens, Anthony Bajon, Rufus
Produktion: Frankreich 2019
Lauflänge: 103 min
Inhalt:
Pierre ist 25 Jahre alt, als er aus Wyoming zurückkehrt, um mit seiner Verlobten Claire den Hof seines Vaters in der französischen Heimat zu übernehmen. Der junge Landwirt strotzt nur so vor neuen Ideen und Tatendrang, wohingegen sein Vater Jacques nur schwer loslassen kann. Zwanzig Jahre später ist der Betrieb gewachsen und mit ihm die Familie. Doch die glücklichen Tage der gemeinsamen Hingabe für Hof und Land gehören bald der Vergangenheit an. Denn trotz aufopferungsvoller harter Arbeit bis hin zur Erschöpfung und der tatkräftigen Unterstützung von Claire und den beiden Kindern wachsen die Schulden – und mit ihnen Pierres Verzweiflung.
Inspiriert vom Leben seines Vaters erzählt Regisseur Edouard Bergeon mit seinem Nummer-1-Hit aus Frankreich eine universelle Geschichte der Generationen zwischen Lebensträumen und Existenzsorgen. In großen Landschaftsbildern wirft das bewegende wie hochaktuelle Spielfilmdebüt mit einem überragenden Guillaume Canet in der Hauptrolle einen zutiefst menschlichen Blick auf die dramatischen Arbeitsbedingungen der Landwirte und den Preis unserer Nahrung.
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