Wie wir bei ZEIT online „Generationen“ erfahren, bekommen Mädchen wesentlich weniger Taschengeld als Jungen. Diese Erkenntnis entstammt einer Studie des LBS-Kinderbarometer – Initiative junge Familie. Partner des Kinderbarometers ist der Deutsche Kinderschutzbund. Befragt wurden die Kinder selbst.
Das meiste Taschengeld soll es übrigens im Saarland geben, diese Schleckermäuler. Schlusslicht ist hier Sachsen. Eltern mit Migrationshintergrund geben ihren Kindern in der Regel mehr Taschengeld.
Dass Jungen insgesamt mehr Geld bekommen – wie unter dem Strich im späteren Berufsleben auch – liegt wahrscheinlich daran, dass sie sich mehr Mist kaufen, technischen Schnickschnack, den niemand braucht, Spielkram, mit dem sie angeben können. Das aber ist nur meine Theorie … ;0)
https://www.zeit.de/gesellschaft/generationen/2009-12/maedchen-jungen-taschengeld