Gesund & stark erwachsen werden? Psychische Gesundheit bei Jugendlichen!

Buchcover: Wenn Teenager leiden

Das vorgestellte Buch heißt „Wenn Teenager leiden“ und beschäftigt sich genau mit psychischen Leiden im Jugendalter.

In der Klasse und im Umfeld meiner Tochter, gibt es kaum ein Mädchen, dass nicht psychologische Betreuung erhält. Magersucht, Bulemie, Angstörungen, Panikattakten, schwierges Verhalten, leider unter der Trennung der Eltern, Suizid des Vaters. Um nur einige Gründe zu nennen. Ich bin dann immer ganz stolz darauf, dass unsere Tochter stabil, resilient und ganz gesund ist. Haben wir wohl was richtig gemacht. Aber es würde mich auch nicht wundern, wenn auch sie mal zum Psychologen müsste oder wollte.

Die Gesellschaft ist sensibler geworden gegenüber den Problemen Jugendlicher. Und die Anforderung an Teenager sind heute gigantisch. Da spielt Socialmedia sicher eine unrühmliche Rolle. Aber auch die Leistungen, denn viele Eltern halten das Abitur für überlebenswichtig (was es absolut nicht ist). Es gibt weniger Cliquen, viel Einsamkeit unter den Heranwachsenden und eben Eltern, die selber voller Probleme stecken und ihren Kindern nicht helfen können. Da scheint es geradezu notwendig, sich diese Sache, wenn Teenager leiden, mal genauer anzusehen.

Wenn dir diese Gedanken vertraut sind, solltest du genauer hinschauen:

Glaubst du, dein Kind nicht mehr zu kennen, gar versagt zu haben, weil es sich zurückzieht oder ganz anders verhält als früher? Fühlst du dich in deiner Jugend oft unverstanden, als ob niemand deine inneren Kämpfe nachvollziehen kann? Glaubst du, dass du alleine durch diese schwere Zeit gehen musst, weil es niemanden gibt, der dir wirklich helfen könnte? Vielleicht ahnst du sogar, dass hinter deinem Leiden eine psychische Erkrankung steckt, aber du bist überzeugt, dass du es aus eigener Kraft schaffen musst.

Werden diese Probleme ignoriert und professionelle Hilfe abgelehnt, neigen Betroffene oft dazu, sich immer weiter zurückzuziehen. Falsche Überzeugungen verfestigen sich, und im schlimmsten Fall führt dies zu ernsthaften Problemen wie Angststörungen, Depressionen oder selbstschädigendem Verhalten, etwa Selbstverletzungen, Essstörungen oder Sucht. Eltern fühlen sich häufig hilflos und reagieren mit Druck, in der Hoffnung, dass ihre Kinder „normal“ funktionieren.

Doch es gibt einen Ausweg!

Möchtest du diese Abwärtsspirale verlassen oder gar nicht erst hineinrutschen und stattdessen zuversichtlich in eine positive Zukunft blicken?

Dann bietet dieses Buch die Antworten, die du brauchst!

In „Wenn Teenager leiden: Einblicke in die stille Welt psychisch belasteter Jugendlicher“ schafft Dr. Nina Jordis eine Brücke zwischen Betroffenen und der Perspektive einer Therapeutin. Sie ermutigt dazu, Hilfe in Anspruch zu nehmen – für sich selbst oder für die eigenen Kinder.

In diesem sensiblen Buch erfährst du …

  • dass psychische Erkrankungen im Jugendalter keine Seltenheit sind und es viele Auslöser gibt.
  • welche Verhaltensweisen auf eine psychische Erkrankung hindeuten und wie Eltern die Anzeichen erkennen können, um ihren Kindern mit mehr Verständnis zu begegnen.
  • dass jeder betroffen sein kann und eine Therapie die Lebensqualität erheblich verbessern kann.
  • wie man Problemlösungsstrategien entwickelt, den Umgang mit Gefühlen lernt und das Selbstvertrauen stärkt.
  • wie wichtig es ist, eine neue Verbundenheit zu schaffen und den Mut zu finden, therapeutische Hilfe zu suchen.

Schritt für Schritt zu mehr Lebensqualität

Gefühle verstehen: Es ist entscheidend, sich selbst besser kennenzulernen, die eigenen Emotionen zu verstehen und offen darüber sprechen zu können. Auch für Eltern ist dies unerlässlich, um die Not ihrer Kinder zu erkennen und ihnen mitfühlend zur Seite zu stehen. Schließlich wünschen sich Eltern nichts sehnlicher, als dass es ihren Kindern gut geht.

Mut zur Hilfe: Eine Psychotherapie ist kein Zeichen von Schwäche – ganz im Gegenteil! Hilfe zu suchen, erfordert Mut. In diesem Buch berichten sechs Jugendliche von ihren Erfahrungen in der Therapie. Es zeigt, dass jeder Mensch von einer psychischen Erkrankung betroffen sein kann.

Antworten & Strategien: „Welche Anlaufstellen und Behandlungsmöglichkeiten gibt es?“, „Wie laufen die Sitzungen ab?“ – Dr. Nina Jordis beantwortet diese und ähnliche Fragen und demonstriert, wie effektiv eine Therapie sein kann. Das Erlernen von Problemlösungsstrategien und der richtige Umgang mit Gedanken und Gefühlen ermöglichen ein gesundes und erfülltes Leben.

Versteck dich nicht, sei mutig!
Stell dir vor, du findest jemanden, der dich wirklich versteht, der dir hilft oder vielleicht sogar ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Du könntest dich endlich besser fühlen, und das Leben würde so viel leichter werden.

Klingt das gut? Dann trau dich, mutig zu sein, und suche dir therapeutische Unterstützung, um deine eigene Geschichte über ein neues, gesundes Leben zu schreiben.

Außerdem: Instagram-Kanal von Nina Jordis

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