Im Familiengericht gibt es die Unschuldsvermutung nicht und deshalb keine Würde für den Beschuldigten. Dort gibt es aber Demütigung, Entrechtung, Verunglimpfung, Lügen und Diskreditierung. „Würde ist das Recht, nicht gedemütigt zu werden“, wie Peter Bieri herausgearbeitet hat. Die Würde des Vaters ist im Familiengericht antastbar. Ich kotze hier alle Worte rein, die mir dazu gerade einfallen. Mag sich jeder das rausnehmen, was ihm zusteht.
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Welcher Begriff fällt dir noch dazu ein?
Art. 1 GG
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Lesetipps zum Thema Antastbarkeit der Menschenwürde:
- Die Würde ist antastbar von Ferdinand von Schirach
- Die Würde der Menschen ist antastbar von Franz J. Wetz
- Hommage an mein Bauchgefühl: Oder: Die Würde des Menschen ist doch antastbar von Martha Maschke
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Alles richtig
Es ist kein wirkliches Geheimnis.
Das Milgram-Experiment war der wissenschaftliche Beweis dafür, wie der Holocaust an den Juden möglich war. Nach dem Krieg befragte man die Generäle, warum sie den Befehl gegeben hatten, diesen unschuldigen Vater und dieses unschuldige Kind hinrichten zu lassen. Aber die Generäle sagten, dass sie niemanden ermordet haben. Sie haben lediglich einen Befehl gegeben. Gemordet haben die Soldaten.
Also befragte man die Soldaten, warum sie unschuldige Väter und Kinder ermordet haben. Die Soldaten jedoch beriefen sich darauf, das sie lediglich Befehle befolgt hätten und keine Mörder seien.
Die Deutschen haben aus diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit gelernt und das Milgram-Experiment auf die gesamte Familienjustiz angewendet.
Sachverständige mit privatwirtschaftlichem Interesse befinden heute darüber, welcher Elternteil der bessere ist. Das ist i.d.R. die Mutter. Ein Richter folgt dann in der Regel dem Hinrichtungsbefehl und ein Kind verliert dann seinen Vater. Die repräsentative Demokratie hat mit mit seiner Justiz des Schreckens mehr Kinder zu Waisen gemacht als Adolf Hitler. Es gibt keine genauen Zahlen aber es dürften etwa 1-2 Millionen Kinder sein deren Väter und den Augen der Robenträger vom Schlossbezirk in Karlsruhe hingerichtet wurden.
In Sachsen war man so konsequent das höchste Familiengericht am schönsten Platz von Dresden zu etablieren. Dem Schlossplatz, welcher bis 1945 den Namen jenes Mannes trug, dem es zuletzt gelang so vielen Kindern die Väter zu nehmen.