Ich erinnere mich an Dates mit Russinnen, die bei uns leben und die immer noch für Putin sind. „Russland hat nie Krieg angefangen“, erzählen die stolz. Das war schon damals gelogen, aber ab heute morgen ist die Sache passé. Putin hat mit seiner hochgerüsteten russischen Armee den Nachbarstaat, sein „Brudervolk“ angegriffen. Es ist eine Schande, eine Schande für Russland, für die sich die Russen noch lange schämen werden.
Moskau, Moskau
Dschingis Khan
Wirf die Gläser an die Wand
Russland ist ein schönes Land
Ho ho ho ho ho, hey
Moskau, Moskau
Deine Seele ist so groß
Nachts da ist der Teufel los
Ha ha ha ha ha, hey
Unfassbar der kriegerische Angriff auf die souveränes Land. Putin zeigt nun sein wahres Gesicht und entblößt damit auch seine westlichen Freunde (siehe links in der Bilderleiste). Der Kreml-Herrscher ist ein gefährlicher russischer Nationalist – alle Nationalisten sind latent gefährlich – und versucht offensichtlich ein vergangenes russisches Imperium wiederherzustellen. Und das im 21. Jahrhundert und auf Kosten anderer. Auf Kosten des Rechts, auf Kosten der Verträge zwischen den Ländern, auf Kosten Millionen von Menschen in Ukraine und am Ende auf unser aller Kosten – sowie gegen die Interessen seines eigenen Volkes.
Russland, das Reich des Bösen
Die Bösartigkeit, die seit Jahren aus Russland kommt, fällt nun offen über die Nachbarn her. Wieder sind es Männer, die die Welt und die Menschen ins Unglück stürzen. Ich bin wütend und unendlich traurig, mit tun die armen unschuldigen Menschen, die Frauen und Kinder, die Jungen und Mädchen, die Alten und die Soldaten in der Ukraine so unendlich leid, dass mir angesichts der schrecklichen Nachrichten aus Osteuropa immer wieder die Tränen kommen.
Auch Putin ist Vater. Aber er ist ein Mörder. Kaltbültig und offensichtlich jahrelang vorbereitet überfällt dieser Mann sein Brudervolk und vergewaltigt es. So schreckliche Taten, einen Krieg ohne Not vom Zaun zu brechen, tun nur Männer. Immer sind es Männer, in der Regel hässliche, alte weiße Männer. Ich kotze und bin voller Sorge um die Zukunft meiner Tochter und voller Schmerz angesichts der vielen Opfer in den überfallenen Gebieten.
Ich habe mich dazu entschlossen, keine Kunden aus Russland mehr anzunehmen oder Aufträge abzulehnen, die von Kunden kommen, die mit Russland Geschäfte machen. Diese Gewalt, die Lüge und die Abkehr von der zivilisierten Welt durch den russischen Herrscher sind unannehmbar. Ich erkläre mich solidarisch mit dem ukrainischen Volk.
Trauig der Bericht in der ARD von einem Journalisten, der Psychotherapeuten begleitete, die sich an der Kontaktlinie – der Front innerhalb der Ukraine – im Donbass um traumatisierte Kinder und Jugendliche kümmern. Heldenhaft und tief menschlich, aber sehr bitter das Schicksal der traumatisierten jungen Menschen. Der Reporter brauchte die Kinder nach Polen, wo sie in Sicherheit sind.
Putin ist ein Mörder, ein Despot und der wahre Faschist
Ich verurteile die Gewalt von Putin, ich verurteile männliche Gewalt, politische Männergewalt aufs Schärfste und bin restlos empört, dass so eine Katastrophe in unserem Europa überhaupt geschehen kann.
Mich beruhigt allerdings, dass der Westen geschlossen zusammenhält, dass wir die NATO haben und die USA nicht nachlässt sich gegen die verfluchten Despoten dieser Welt stellen.
Alle, die sich vom Mörder Putin bezahlen lassen, müssen sofort zurücktreten. Vorneweg Alt-Kanzler Gerhard Schröder.
Gut, dass sich die UEFA am späten Nachmittag dazu entschlossen hat, das Champions-League-Finale NICHT in St. Petersburg stattfinden zu lassen! Gut so. Jetzt muss die Verquickung und die Korruption im Fußball durch russische Oligarchen und GAZPROM sofort aufhören. Lasst uns alles tun und alles versuchen, den Russen ein klares Stopp zu zeigen – überall und auf allen Ebenen.
„Der barbarische Akt der Terrors“, der Überfall auf die Ukraine muss sofort und bedingungslos aufhören und als Kriegsverbrechen gebrandmarkt werden. Die wahren Faschisten sitzen in Moskau. Putin muss als Kriegsverbrecher angeklagt werden.