Absolute Hilflosigkeit vor dem Familiengericht

Familiengericht

Vaterrechte gibt es nicht. Die Rechte eines Kindes auf eine angemessene, gelebte Vaterbeziehung gibt es auch nicht. Kritik an einer neurotischen, autoritätsgläubigen, lügenden und verwirrten Mutter darf es ebenfalls nicht geben. Hilfe gibt es null. Es hilft niemand im Familiengericht, niemand vermittelt, keiner hält das Leid und den Wahnsinn auf. Nicht einer. Doch, einer. Ein guter Anwalt, nachdem er sich das alles angehört hat. Aber erst einmal niemand. Die Gegenanwältin darf wie eine hässliche Ratte die übelsten Behauptungen in den Saal schleudern, den Elternkonflikt extrem eskalieren, den Kindesvater provozieren, beschuldigen, entwerten und verunglimpfen – niemand hält sie auf. Es ist offenbar alles erlaubt im Familiengericht. Ein Vater steht 10 Monate unter extremen psychischen Druck, Existenzbedrohung, das Damoklesschwert des Sorgerechtsentzugs – wie von der Verfahrensbeiständin ohne Not wieder ins Spiel gebracht – die massive Bedrohung eines Umgangsausschlusses oder, je nach Lage, eines menschenunwürdigen begleiteten Umgangs, ist nackter Terror, erzeugt Angst, Ohnmacht, Wut und Verzweiflung. Aber wenn er das hier schreibt, bricht die Meute im Gericht in Panik aus, er könne das Kind misshandeln oder gar töten. Diese bösartigen, menschenverachtenden Unterstellungen, denen jeder Beweis, jede Grundlage fehlen, dürfen getätigt werden, der „Angeklagte“ ist völlig entrechtet, der normale Schutz gilt hier nicht, Rechte des Angeklagten im Gerichtsverfahren existieren im Familiengericht nicht. Niemand hilft, das darf alles so sein: Drohen, lügen, spekulieren, entwerten, unterstellen, verachten. In einem Deutschen Familiengericht scheint es keine Grenzen zu geben. Ein Vater in einem heftigen Elternkonflikt, den er nicht verursacht hat, hat keine Chance, wenn er kein Duckmäuser ist, dort um seine Würde ringt, sich nicht erpressen lässt, dann ist er den extrem zerstörerischen Kräften einer offenbar vollständig entgrenzten Gerichtsmaschine, deren Regeln und ungeschriebenen Gesetze er nicht kennt, hilflos ausgeliefert. Und es hilft auch nichts, wenn er ohne Anwalt kommt, um die Sache nicht zu eskalieren. Wenn er nicht klein beigibt, sämtliche Kompromisse alleine träge, ja und Amen zu all dem sagt, dann wehe ihm, dann nimmt der Irrsinn überhaupt kein Ende. Die Mutter hat alle Macht.

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Die Menschenwürde unangetastet zu lassen gilt nicht für Rechtsanwälte im Familiengericht.

Die Mutter braucht Ruhe. Es soll erzwungen werden. Das Kind Stabilität – das mit beiden Eltern ist nicht so wichtig, der Vater hat nichts mehr zu melden, weder im Alltag, noch in der Schule, noch bei sonst irgendetwas. Die Stabilität wird per Beschluss auf den üblichen, traurigen Rahmen durchgesetzt. Der Vater, der das Kind kaum noch sehen darf, der keinen Kontakt zu dem Wesen, das ihn liebt und braucht, außerhalb der 14-Tage-Zone aufnehmen darf, braucht eine Perspektive. Diese wird ihm konsequent und dauerhaft verweigert. Sein Bedürfnis nach Sicherheit, nach Recht, Gehörtwerden und Würde wird vollständig ignoriert. Interessiert niemand. Hat offenbar nichts mit dem Kindeswohl zu tun. Ein Unrecht und eine Farce, die man in einem angeblich modernen Rechtsstaat nicht erwartet hätte.

Dem Vater, der voller Schmerz, Verzweiflung und Wut die maßlose Härte und Unmenschlichkeit eines Systems und den haltlosen Machtmissbrauch einer neurotischen Mutter wortreich und laut anprangert, wird wegen seiner berechtigten aber offenbar beängstigenden Wut Folgendes unterstellt – ohne dass es beim Namen genannt wird:

  • Er wird allein und vollständig für die psychosomatischen Probleme seiner Kinder durch die Kindesmutter, deren Großvater und die hässliche Ratte verantwortlich gemacht. Kinder haben Probleme nach Trennungen, das ist normal, vor allem durch einen eskalierten Elternstreit, der dadurch eingedämmt werde soll, dass man die Kinder durch Vaterentzug bestraft. Dabei ist sich der Vater über die Zusammenhänge der „Störung“ mit der seine Kinder behandelnden Psychologin einig, die den Eltern und vor allem der aufopferungsvollsten Mutter der Weltgeschichte, eine Mediation empfiehlt. Damit das Kind wieder normale Eltern haben kann. Kindesmutter lehnt ab, was vor Gericht kompatibel mit dem Kindeswohl ist. Kindesmutter darf alles.
  • Dass er seinen Kindern etwas antut, sie tötet, ermorden will.
  • Dass er seine Kinder gegen die Mutter aufhetzen, sie bewusst in einen grauenvollen Loyalitätskonflikt stürzen will.
  • Dass er eine psychiatrische Störung, eine Störung der Impulskontrolle hat, die unberechenbar das Leben des Kindes ständig bedroht.

Allerdings alles ohne Beweise. Ohne eine nachweisbare Störung der Vater-Kind-Beziehung. Ohne dass je ein Gutachter eine entsprechende Auffälligkeit beim Kind wahrnehmen und belegen konnte. Ohne, dass die Mutter konkrete Beschuldigungen in eine dieser Richtungen gemacht hätte. Ohne dass der Vater jemals unkontrolliert gewalttätig gewesen wäre oder sonst welchen Mist in diese Richtung verbrochen hätte. Ohne einen belastbaren Beleg. Und ohne die übliche Regel „Im Zweifel für den Angeklagten“. Da es sich ja nicht um einen Strafprozess handelt, ist der Angeklagte nicht der Angeklagte und dann gilt diese alte Regel der Humanität nicht. Bist du in dieser Mühle erst einmal drinnen, kommst du da nicht mehr heraus.

Der Vater ist der Angeklagte, die Tochter wird bestraft

Frieden zwischen den Eltern und eine Eindämmung des Elternkonflikts kann es nur mit einer angemessenen, vernünftigen Umgangsregelung geben. Diese aber wird nicht ins Werk gesetzt, weil es eben keinen Frieden gibt. Die Logik eines System, dass nur um sich selber kreist. Die Forschung weiß längst was zu tun wäre, aber das Kind wird bestraft in dem es den Vater kaum noch sehen darf. Das gesamte System ist nicht logisch, nicht vernünftig. Nur nach innen, nur in sich. Mit der Realität hat das System aber nur am Rande zu tun.

Wenn du normalen Bürgern, Freunden, Bekannten diese Geschichten erzählst, dann wollen sie es nicht glauben. Die Dinge klingen wie Horrorstorys aus den Kerkern geheimnisvoller Diktaturen. Aber sie klingen nicht nach gesundem Menschenverstand und einer aufgeklärten, freiheitlichen Industrienation. Doch, muss dann immer wieder betont werden, doch, ich weiß, wie das klingt, aber es ist die Wahrheit, so funktioniert der Laden, wenn du das nicht selber erlebt hast, glaubst du es nicht. Vor dem Familiengericht ist alles möglich. Und wenn ihr das Pech habt, an eine gestörte Mutter eurer Kinder samt deren konfliktverstärkenden Rechtsbeistand geraten zu sein, dann … gute Nacht.

Der Vater ist regelrecht traumatisiert. Und wenn er nicht vor Gericht erscheint, weil er diesen Irrsinn nicht mehr erträgt, nehmen sie ihm das Kind weg und brummen ihm eine Geldstrafe auf. Weil er leidet soll er zum Psychologen gehen. Das Kind kriegt er auf keinen Fall, was ja der Grund ist, weshalb er leidet, und er leidet, weil die Mutter seiner Kinder ihm unterstellt, er könnte die Kinder töten. Die Lösung für Elternkonflikte à la Familiengericht: Sorgerechtsentzug, Umgangsentzug, Psychiatrie, 14-Tage-Bespaßungsvater-Regelung. Es ist unglaublich, es ist die Hölle. Die Macht der Mutter ist uneingeschränkt und unverbrüchlich. Eine Schande.

Die Sitzungen im Familiengericht waren das Schlimmste, das ich je erlebt habe. Und ich habe einiges erlebt: Arbeiten unter Lebensgefahr in Doppelböden riesiger Tanker, in nach Hölle stinkenden Öltanks geschweißt; Ablehnung als Kriegsdienstverweigerung in unfairen Sitzungen beim Kreiswehrersatzamt, Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer nach einer unfassbar anmaßenden Sitzung beim Amtsgericht (Gewissensprüfung!); ich habe Tote gesehn, wie Menschen sterben, ich habe Abkratzen erlebt und unfassbares Elend – weshalb ich ja das Leben so liebe und schätze, weshalb mir die für immer verlorene Zeit mit meiner Tochter so unendlich wehtut; ich habe tatsächlich mit Todesangst und Hyperventilation mit Nina Hagen zu ihrem 50 Geburtstag vor 3000 Leuten auf der Bühne gestanden; habe meine liebe Oma zu Tode gepflegt, meinen Onkel tot im Bad gefunden, totale Einsamkeit und Verzweiflung in Krankenhäusern und der Hauspflege, furchtbare Krankheiten, das Siechtum eines meiner besten Freunde, der letztes Jahr starb; meine gesamte Lieblingsfamilie, die hier hätte helfen können, ist schon drüben; ich musst die Ermordung meiner großen Schwester ertragen, samt einen krassen Strafprozess und was weiß ich was noch alles. Aber das im Familiengericht, diese Ungerechtigkeiten, die Angst, der ungeheure, beinahe unmenschliche Stress, die Grausamkeiten der Gegner, die Lügen, die Unmenschlichkeit dort sind mit nichts zu vergleichen, was ich mir bisher vorstellen konnte.

Ja, ich neige vielleicht zum Drama, wie künstlerisch angehauchte, sensitive, sehr empathische Menschen es gerne mal tun. Es sei mir aber zugestanden, da es um meine Tochter, um meine Vaterschaft geht. Ich wollte das nicht. Ich habe verzweifelt und zu jederzeit den Dialog gesucht. Absolut erfolglos. Ich neige also zu Überreaktion und Dramatisierung – aber genau dieses Vater, der stets lebendig, lernwillig und aufrecht ist, genau diesen Vater hat meine Tochter bestellt. Und genau den bekommt sie auch. Wenn auch angeschlagen und durch diesen fruchtbaren Stress mit einigen Lebensjahren weniger …

Menschen, die noch niemals leiden mussten, die Krisen nur aus Büchern, echtes Leid nur aus den Nachrichten kennen, nur diese Menschen, die Fassadenmenschen, die Hüllenleute, für die ihr Ruf wichtiger ist als ein wahren Wort, das Frieden bringen könnte, nur diese Menschen sind in der Lage eine solche Scheiße vom Zaun zu brechen, wie ich und meine Tochter gerade erleben müssen. Es ist schlimm. Es werden die Falschen bestraft, die Falschen behandelt, die Falschen haben die Macht. So ist es seit Urzeiten.

Urteil des Salomon (Poussin)

Damals kamen zwei Dirnen und traten vor den König. Die eine sagte: „Bitte, Herr, ich und diese Frau wohnen im gleichen Haus, und ich habe dort in ihrem Beisein geboren. Am dritten Tag nach meiner Niederkunft gebar auch diese Frau. Wir waren beisammen; kein Fremder war bei uns im Haus, nur wir beide waren dort. Nun starb der Sohn dieser Frau während der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt. Sie stand mitten in der Nacht auf, nahm mir mein Kind weg, während ich schlief, und legte es an ihre Seite. Ihr totes Kind aber legte sie an meine Seite. Als ich am Morgen aufstand, um mein Kind zu stillen, war es tot. Als ich es aber am Morgen genau ansah, war es nicht mein Kind, das ich geboren hatte.“ Da rief die andere Frau: „Nein, mein Kind lebt, und dein Kind ist tot.“ Doch die erste entgegnete: „Nein, dein Kind ist tot, und mein Kind lebt.“ So stritten sie vor dem König. Da begann der König: „Diese sagt: ‚Mein Kind lebt, und dein Kind ist tot!‘ und jene sagt: ‚Nein, dein Kind ist tot, und mein Kind lebt.'“ Und der König fuhr fort: „Holt mir ein Schwert!“ Man brachte es vor den König. Nun entschied er: „Schneidet das lebende Kind entzwei, und gebt eine Hälfte der einen und eine Hälfte der anderen!“ Doch nun bat die Mutter des lebenden Kindes den König – es regte sich nämlich in ihr die mütterliche Liebe zu ihrem Kind: „Bitte, Herr, gebt ihr das lebende Kind, und tötet es nicht!“ Doch die andere rief: „Es soll weder mir noch dir gehören. Zerteilt es!“ Da befahl der König: „Gebt jener das lebende Kind, und tötet es nicht; denn sie ist seine Mutter.“ Ganz Israel hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte, und sie schauten mit Ehrfurcht zu ihm auf; denn sie erkannten, dass die Weisheit Gottes in ihm war, wenn er Recht sprach.
„Der Text, auf den sich Poussin in seinem Bild bezieht, stammt aus dem ersten Buch der Könige des alten Testaments (1 Kön 3,16-28) in der Einheitsübersetzung.“
Quelle: Wikipedia

P.S.: Natürlich hilft mein Rechtsanwalt. Aber unmittelbar kann er nichts machen, da muss man dem Wahnsinn ins Auge blicken und über sich ergehen lassen. Es ist traurig aber wahr: Bei einem Streit ums Kind – was schlimm genug ist – helfen nur sehr gute Anwälte, sonst gehst du kaputt. Ich bleibe dabei: Dass der Gesetzgeber so eine Prozedere überhaupt zulässt, ist ein Skandal und es ist unmenschlich.

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7 Kommentare

  1. Hallo Mark,

    ich verfolge schon eine ganze Weile deinen Blog, bisher im Stillen und ohne Kommentar. Ich kann natürlich deinen Frust und deine Ohnmacht verstehen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob du das Naheliegendste gesehen hast: Hast du selbst auch einen Rechtsbeistand? Ich habe darüber in deinen Beiträgen nichts gelesen (wobei ich viele auch nur überflogen habe). Ich fände es nur fahrlässig, wenn du dich vor Gericht selbst vertrittst, ohne die Hilfe von jemanden in Anspruch zu nehmen, der die Spielregeln kennt. Vor Gericht geht es nicht um Moral oder Umgangsformen, es geht nicht einmal um Gerechtigkeit. Du scheinst ein sensibler Mensch zu sein, was meiner Ansicht nach eine tolle Eigenschaft ist, aber sie ist vor Gericht eher hinderlich. Daher brauchst du jemanden, der sachlich und emotionslos denkt.

    Wenn deine Ex tatsächlich psychisch krank ist, wie du es immer behauptest, dann würde ein Anwalt das zu deinen Gunsten nutzen können. Und die Anwältin der Gegenpartei hat deutlich leichteres Spiel mit einem Laien wie dir als mit jemandem, der sich wehren kann.

    Das nur mal so als Denkanstoss.

    Andy

    1. Hi Andy,
      lieben Dank für deine Anteilnahme.

      Ich habe jetzt einen Anwalt. Die ersten zwei Sitzungen hatte ich bewusst darauf verzichtet, um die Sache nicht weiter zu eskalieren. Ein schlimmer Fehler. Den haben die Gegenseite brutal ausgenutzt. Aus dieser Zeit kommt dieser Schlammassel. Akutell ist nichts zu machen – auch mit Anwalt. Du musst dir diese unmenschliche Scheiße ja anhören und die Gegenseite unterstellt dir skrupellos, ich könnte meine Tochter töten und deshalb muss man mich bekämpfen. Der Richter kann nichts anderes machen, als ein psychiatrisches Gutachten einzuholen. Also mich dazu zu zwingen. Unter dem Strich bleibt aber: Die Mutter meines Kindes beschuldigt mich, ein Irrer zu sein, der ihrem Besitz, nämlich dem Kind irgendetwas antun könnte. Eine unfassbare Kränkung.

      Ich wollte nur meine Vaterpflichten erfüllen und meine Tochter öfter sehen und man bekämpft mich mit allem zur Verfügung stehenden Mitteln. Ich hatte vor Gericht schon hingeschmissen, weil mir klar wurde, dass dieses scheußliche System nicht geeignet ist, die Vaterrechte und die Recht der Kinder auf ihren Vater angemessen durchzusetzen. Stichwort: Die Mutter als heilige Kuh. Und dass das Gericht bei dem Elternkonflikt nicht helfen … will. Jetzt hat die Gegenseite mich erneut vors Gericht gezwungen. Das hilft niemanden. Mich macht aber dieses unmenschliche System fertig. Und diese aggressiven, ungerechten und verlogenen Unterstellungen. Ich bin für solchen Machtmissbrauch und Justizskandale nicht gebaut.

      1. Mein Beileid und Willkommen im Club. Sieben Prozesse geführt wegen Umgangsrecht für zwei Söhne(6und7Jahre alt)von zwei Müttern. An Dummheit nicht zu überbieten,ich weiss,und ein Ende ist nicht in Sicht. Wir sind noch nicht mal bei Wochenenden alle 14 Tage. Ein ganzes Jahr begleiteter Umgang,alle 14 tage zwei Stunden,echt geil.Die Anwälte gewechselt wie meine Unterwäsche weil ich glaubte das mein Rechtsverdreher nichts drauf hat. Am Ende musste ich erkennen das diese „Sinnlosen Familiengerichte „das Problem sind. Ich kann garnicht beschreiben wie sehr ich dieses Pack zerquetschen möchte. Lange Rede kurzer Sinn.Die werden mich nicht los. Ich werde denen so lange auf den Sack gehen bis das geklärt ist.

        1. Es tut mir sehr Leid, lieber Mirko. Ich kann dir nur sagen: Durchhalten. Außerdem ist es wichtig, dass du deine Sache öffentlich machst, niemand erfährt sonst von dieser schreienden Ungerechtigkeit und diesem Wahnsinn. Schreibe deinen Abgeordneten, dem Familien- und Jutizministerium. Adressen in meinem Blog oder online!

  2. Schickt die Kinder in Ihr verderben. Brecht alle Kontakte sopfot ab und teilt das so auch den verlogenen Gerichten mit. Nur so und mit der Zeit lernet dieses drecks system, wie wichtig Väter sind.

    1. Dem kann ich nicht zustimmen. Denn die Kinder brauchen uns, wir können sie nicht im Stich lassen. Deshalb kämpfen wir ja. Dein Vorschlag ist also keine echte Option!

  3. Scheisse, das ist genau meine Geschichte, zu der ich heute den OLG-Beschluss gekriegt habe. Da brauch ich garnix mehr zu sagen.

    Ausser in einem ersten familienpsychologischen Gutachten hat mich die nicht in Psychologie bewanderte Gutachterin terrorisiert, mir Sachen unterstellt, die ich nie gesagt/getan habe, eine mir von der Mutter angedichtete Störung unterschrieben, ohne es zu diagnostizieren, von Begutachtung keine Spur. Eines der schlechtesten Gutachten, was je über deren Tisch ging, befand Prof. Leitner – keinerlei Qualitätsstandards eingehalten – nicht nachvollziehbare Schlussfolgerungen.

    Das Zweitgutachten von einem Rechtspsychologieprofessor das genaue Gegenteil, ich der lupenreine Vater, die Mutter mit seltsamen Sachen: massivster Bindungsintoleranz, Kind in Konflikt ziehen, mich pathologisieren, mich nicht akzeptieren. Klare Struktur in der Begutachtung, auch ein paar kleine Fehler letztlich auch vom OLG ausgenutzte Fehler, aber jeder macht sie- hätten m.A. nach vermieden werden können (sagen aber auch alle 80 Mio Bundestrainer bei einer verkorksten WM) Das Zweitgutachten wurde völlig ignoriert. Höchstens noch sehr punktuell ins genaue Gegenteil umgedeutet. Die Mutter, die im Zweitgutachten ihr Fett abbekam und tatsächlich hochbindungsintolerant, kommunikationsverweigernd, kompromissunfähig, lernresistent, massiv beleidigend im Verfahren sogar gegen meine Familie, auftrat, wurde vom OLG als sehr gute Mutter ohne Mängel bezeichnet. Ich auch. Aber das musste man ja der Mutter unterstellen, um ihr das Kind zuzuschanzen und es aus dem WM zu reissen.

    Und ich habe trotz lupenreinem Zweitgutachten das Sorgerecht komplett entzogen gekriegt. An der einen oder anderen Stelle haben die Richter das Verfahren manipuliert und Fakten verdreht – was solls, ich bin entrechtet.

    Obwohl mein Kind (10) ins WM immer zurückwollte, ich als lernfähig gelte – im Beschluss steht das Gegenteil, weil ich der Verhandlung gewagt hatte, die Lügen der Mutter um massive Gewaltvorwürfe (mehrfacher Missbrauch des GewSchG) nicht auf mir sitzenzulassen – ich hätte immer noch nicht gelernt, meine Schuld einzusehen. Ein Grund: meine bessere Bindung zum Kind hätte auch Nachteile.

    Väterdiskriminierung pur. Das Ergebnis war schon vorangekündigt – kompletter Wirrsinn, ich glaub, die Richter haben zuviel irgendwas genommen, bevor sie Familienrichter geworden sind.

    Was erwartet man denn in Deutschland?

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