Risikolebensversicherungen für Familien im Test

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  • Beitrag zuletzt geändert am:15. Januar 2021
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Risikolebensversicherungen

Das Vorsorgeportal optimal-absichern.de hat Risikolebensversicherungen getestet und dabei einen besonderen Fokus auf die richtige Absicherung für Familien gelegt.

Die Tarife wurden nach einem aufwändigen Bewertungsmaßstab untersucht, der an die Praxiserfahrung aus der Kundenberatung angelehnt ist: Wichtig ist für Familien eine günstige Absicherung, die über Nachversicherungsgarantien angepasst werden kann, wenn sich zum Beispiel weiterer Nachwuchs ankündigt. Bewertet wurde auch das sogenannte Verteuerungsrisiko, also die Differenz zwischen dem Zahlbeitrag bei Vertragsschluss und dem Maximalbeitrag: Der wird fällig, wenn die Überschusskalkulation des Versicherers nicht aufgeht und die Prämien steigen. Hier sind Tarife wie zum Beispiel der Tarif Risikolebensversicherung Protect der Community Life besonders empfehlenswert, die auf eine solche Überschusskalkulation verzichten und stattdessen Festpreise anbieten. Wichtig ist darüber hinaus vor allem für Lebenspartnerschaften, dass die Risikolebensversicherungen eine sogenannte Überkreuzversicherung ermöglichen: Damit wird sichergestellt, dass im Ernstfall die Versicherungssumme steuerfrei ausgezahlt werden kann.

Als besonders empfehlenswert sind die Dialog (Tarif Risk Vario konstant), die Stuttgarter Lebensversicherung (Tarif T 20) sowie die DLVAG als Tochter der Allianz Lebensversicherung mit ihrem Basis-Tarif L0U. Bewertet wurden im Test insgesamt 51 Tarife von 35 Versicherern.

Die 5 besten Risikolebensversicherungen für Familien

 
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(1) Nur bei Heirat, nicht bei Eintragung einer Lebenspartnerschaft
(2) Nachversicherung auch ereignisunabhängig möglich

Besondere Angebote für Familien

Gerade junge Eltern mit Kindern können bei einigen Risikolebensversicherungen Anträge mit vereinfachten Gesundheitsfragen stellen. Der große Vorteil: Es ist auch mit einigen Vorerkrankungen oder sonstigen Erschwernissen deutlich einfacher, die Hinterbliebenen abzusichern. Eine solche Variante bietet zum Beispiel die Allianz.
Voraussetzung: Sie müssen in den letzten sechs Monaten ein Kind bekommen haben, dürfen nicht älter als 40 Jahre sein, maximal 75.000 Euro versichern und das bei einer Laufzeit von bis zu 25 Jahren. Ist das gegeben, müssen Sie nur vier Fragen beantworten und können den Versicherungsschutz leichter bekommen.

Warum brauchen Eltern eigentlich eine Risikolebensversicherung?

Wenn ein Elternteil – oder nicht schlimmer beide – stirbt, fällt in der Regel ein Einkommen weg – oder demjenigen stößt etwas zu, der sich bisher um die Kinder gekümmert. Sowohl Einkommen wie auch Betreuung müssen dann ersetzt werden und vom Staat gibt es nur wenig Hinterbliebenenrente. Nur eine private Risikolebensversicherung verschafft den finanziellen Spielraum, den die Betroffenen in einer solchen Situation dringend brauchen – damit nicht auch noch finanzielle Sorgen zur Trauer hinzukommen.

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Papalapapi

Ich heiße Mark und bin Vater einer wundervollen Tochter. Papalapapi Vaterblogger, Elternblogger und Männerblogger beschäftigt sich mit Themen rund ums Kinderhaben und Mannsein aus einer subjektiven männlichen und vor allem väterlichen Sicht.

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