Offener Brief an Familienministerin Schwesig & Justisminister Maas zur Beschädigung unserer Kinder durch und die Menschenverachtung des Residenzmodells
Sehr geehrte Ministerin Schwesig, sehr geehrter Minister Maas. (mehr …)
Sehr geehrte Ministerin Schwesig, sehr geehrter Minister Maas. (mehr …)
Der Weltmädchentag, der International Day of the Girl Child der UN will auf die Rechte unserer Mädchen aufmerksam machen und sie stärken. Ich bin der Vater einer wundervollen Tochter, die aber ganz offensichtlich kein Recht auf ausreichenden Vater-Kontakt auch im Alltag hat. Ihre Vater-Beziehung wird in diesem Land teilweise sehr gering geschätzt und muss hinter der Mutter-Beziehung weit zurücktreten. Das ist eine Farce, eine ideologische, rückständige, konservative und menschenverachtende Farce, die sich in diesem Land abspielt. Dagegen stehe ich auf. (mehr …)
Hallo Frau Ewers, so, wie ich Ihr Schreiben vom 9.8.2016 verstanden habe, verweigern Sie mir und meiner Tochter entgegen Ihrer Aufgabe konkrete Hilfe. Ich habe erklärt, dass es zu der…
Rechtsanwälte, nicht alle, aber sehr viele im Familien- und Erbrecht, sind Hunde, kriminelle Individuen, die ihre Neigung, ihren Mitmenschen zu schaden, zu einem legalen Beruf gemacht haben. Eine solche legale Menschenverachtung, die auch noch horrend vergütet wird, konnte ich mir in unserem angeblichen „Rechtsstaat“ nicht vorstellen. Sie zerstören Menschen, Familien, unschuldige Kinder, treiben Bürger in den Ruin und in den Selbstmord, kennen oftmals weder Anstand noch Moral. Sonst würden sie nichts verdienen – außer unsere tiefe Verachtung. Mit diesen Arschgeigen bin ich noch lange nicht fertig. Aber es ist ein Anfang: (mehr …)
Wir brauchen mehr Frauen wie diese. Wir brauchen Aussagen von Müttern wie Yvonne. Mütter mit Herz. Ich kenne eigentlich nur Frauen, die es den Vätern ihrer Kinder nach der Trennung nicht so schwer gemacht haben, wie die Mutter meiner Tochter mir. Mir wurde – und wird – das Leben zur Hölle gemacht. Eine Lösung wäre ganz einfach, aber dazu muss man eine Haltung, eine Haltung mit Herz, Vernunft und … Liebe zeigen. Wie diese Yvonne aus Erfurt uns das auf Facebook zeigt. Sie schreibt uns Trennungsvätern, die wir verzweifelt um die Rechte unserer Kinder kämpfen: (mehr …)
Ich fordere den Großvater meiner Tochter auf, in seiner bewährten, denunziatorischen, hinterlistigen Absicht diesen Beitrag auszudrucken (wenn es ihm denn technisch gelingt) und ihn seiner konfliktverschärfenden, unmenschlichen Rechtsanwältin Weidner-Hinkel zu schicken, damit sie ihn wie üblich bei Gericht einsetzen kann, wie bei meinen privaten Mails an die Mutter meiner Tochter und in der Absicht mir nachhaltig zu schaden und den Zugang meiner Tochter zu ihrem Vater zu behindern, wenn nicht gar zu verhindern. Und er soll sich diese Sätze mal hinter die Ohren schreiben. Sätze eines Familienrichters und Rechtsanwalts, Sätze, die meine furchtbaren, grauenhaften Erfahrungen im Familiengericht mit Verfahrensbeiständen, Sozial-Pädagogen, Gutachterinnen mit all ihren Anmaßungen, Unfähigkeiten, handfesten Lügen und widerwärtigen Unterstellungen, bestätigen: (mehr …)
Es gibt da ein Projekt, ein Dokumentarfilm-Projekt, das nennt sich „Endstation Kindeswohl“ des Filmemachers Andreas Wunderlich. Ein tolles Projekt und eine wichtige Sache – denn so etwas gibt es in dieser Form noch nicht. Alle Zeichen stehen auf Wechselmodell, doch die Familiengerichtsbarkeit in Deutschland hält weiter fest an einem untauglichen, diskriminierenden, ungerechten und vor allem ungerechtfertigten, den Trennungskindern nicht zuträglichen Residenzmodell, das in der Regel die Mutter bevorzugt und die Mutterbindung glorifiziert. Es ist ein Filmprojekt, dass hoffentlich bald realisiert werden wird.
(mehr …)Ich kenne Väter, die sind der Wut angeklagt. Wut gehört nicht zum guten Ton. Wut gehört sich nicht. Wut macht Angst. Wut ist zu unangepasst in unserer durchstrukturierten, überregulierten Welt. Wut verunsichert, geht nicht zusammen mit unserem extremen Bedürfnis nach Sicherheit. Wut befreit. Wut klagt an. Wut schützt. Wut ist gut. Wenn Väter wütend werden und in den Fokus juristischer Anklagen geraten, steckt dahinter meistens eine zerstörte Familie, eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, ja eine Entrechtung, Entwürdigung, Entwertung und vor allem eine tiefe Verletzung, eine Kränkung, weil dem Vater durch die Mutter die geliebten Kinder entzogen werden, weil die Mutter z.B. konfliktunfähig ist, unfähig, mit Gefühlen wie Schuld und Angst umzugehen, mit krisenhaften, tief verunsichernden Situationen und ihr Kind dafür instrumentalisiert, um sich ganz der Projektion ihrer „negativen“ Gefühle auf den ehemaligen Vater, der ganz im Fokus ihres Hasses steht, hinzugeben. Diese komplizierten Situationen sind so verwirrend, dass man schnell aus dem Auge verliert, dass die Wut des Vaters etwas Natürliches ist, berechtigt, nachvollziehbar, und einhergeht mit seiner Trauer, am alltäglichen Leben seiner Kinder nicht mehr teilhaben zu dürfen. (mehr …)
Wir leben in einer kranken Gesellschaft. Billig zu behaupten, aber dennoch: Es gibt Leute, die behaupten, es wäre eine „depressive“ Gesellschaft und sie weist tatsächlich Symptome einer Depression auf. Depression im Sinne einer Entwurzelung und Identitätskrise. Beispielsweise wird von „der Gesellschaft“ nicht der Krieg als Problem angesehen, sondern die traumatisierten Soldaten, die die Grausamkeiten nicht mehr ertragen. Nicht der Krieg wird abgeschafft, sondern die an ihm leidenden Menschen werden therapiert. Eine perverse Logik einer … kranken Gesellschaft. Doch es ist gar nicht so einfach zu definieren, was krank ist. Was ist denn verrückt, was nicht? Was normal, was absonderlich? Wie sieht sie aus, die Verrücktheit und wie kommt die angebliche psychische Gesundheit daher? Gab es da nicht dieses Buch, Irre! – Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen? Ja. Ganz genau. Es spiegelt exakt meine Erfahrung im Umgangsstreit vor dem Familiengericht. Ich werde halt für wahnsinnig erklärt, weil ich wütend geworden bin, dass ich meine Tochter nicht sehe und es keine angemessene Umgangsregelung für mich, ihren liebevollen Vater gibt. Und weil ich wütend geworden bin, gibt es keine angemessene Umgangsregelung. Die kranke Logik eines zutiefst kranken und menschenverachtenden Systems. Eine andere Geschichte veranschaulicht die Problematik und sie stammt aus dem wunderbaren Buch, das ich wärmstens jedem empfehlen kann: Veronika beschließt zu sterben. (mehr …)
So etwas Bösartiges – die Banalität des Bösen – habe ich noch nicht erlebt. Die einzige Möglichkeit, die ich habe, meine Würde zu verteidigen, ist Öffentlichkeit. Ich werde durch die Familie der Mutter meiner Tochter und deren furchtbaren Rechtsanwältin Weidner-Hinkel, der Verfahrensbeiständin Sandra Tiemann, dem Sozial-Dingsbums der Pestalozzi-Stiftung Hamburg (die angeblich „christliche Werte“ propagiert), Christian Ebel allerschwersten und unbewiesenen Beschuldigungen ausgesetzt. Die Unterstellungen, ich WÜRDE (!) das Kindeswohl meiner Tochter gefährden, beruhen einzig und allein auf den Konstrukten fadenscheiniger von Weidner-Hinkel an den Haaren herbeigezogenen Indizien, die sich hauptsächlich aus meinen schriftlichen Stellungnahmen und E-Mails ableiten, die nicht ohne Wucht und Wut, also Emotionen sind. Emotionen, Menschlichkeit und Aufrichtigkeit sind aber im – deutschen! – Familiengericht nicht gern gesehen und offenbar schädlich für die Entwicklung von Kindern. Testosteron und Adrenalin sind offensichtlich nicht vorgesehen im richtigen Leben, das nichts zu suchen hat im Familiengericht. Mir wird vorgeworfen, ich würde meine Tochter an meinen wütenden Emotionen beteiligen und sie damit überfrachten. Kindeswohlgefährdung. So habe ich es jedenfalls verstanden. Vielleicht glauben sie auch, ich könnte meine Tochter misshandeln. Ich habe keine Ahnung, was diese Leute von mir wollen und mir unterstellen. Ich habe damit nichts zu tun. Ich fass mal zusammen, was ich bisher durch die genannten Personen verstanden habe, was das Kindeswohl gefährdet. Ich lerne ja gern dazu. Doch zuvor ein paar Kleinigkeiten:
(mehr …)Mein „Leserbrief“ an den SPIEGEL zum Beitrag Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg: Familientragödie, letzter Akt: „Das größte Familiengericht Deutschlands versucht täglich zu retten, was nicht mehr zu retten ist: wenn Eltern sich bekriegen, Kinder vernachlässigt werden, das Leben aus der Spur gerät. Porträt einer unverzichtbaren Institution.“ (mehr …)
Lasst die Kinder frei, sie sind keine Geißeln. Die Erpresserei der Mütter – mit Hilfe der Gerichte – und die Entwürdigung der Väter muss aufhören. #Alleinerziehung abschaffen damit das Leid der Kinder und Väter endlich und dringend ein Ende hat. (mehr …)
Ich leide wie ein Hund unter dem Kindesentzug. Die aus meiner Sicht unmenschliche 14-Tage-Regelung belastet mich – und ich weiß, dass sie meine Tochter belastet. Meine Ohnmachtsgefühle und die faktische absolute Hilflosigkeit angesichts einen unmenschlichen Familienrechtssystem stürzen mich immer wieder in tiefste Verzweiflung. Aber allein, wenn du das schon zugibst, wollen sie dich abholen und dir Kind und/oder Sorgerecht wegnehmen. Frei nach dem Motto: Der Vater leidet, weil er sein Kind viel zu selten sehen darf und weil er darunter leidet, darf er sein Kind noch weniger sehen. Die menschenverachtende Begründung dafür lautet: Kindeswohlgefährdung. Auf muetterlobby.de fand ich einen Beitrag, der mir streckenweise tief aus der Seele spricht. Natürlich bin ich nicht mit allem Einverstanden, was dort steht. Mich beruhigt es auch, dass Mütter davon berichten und wir sogar ähnlich Erfahrungen machen. Und das deutet eben darauf hin, dass nicht die Eltern, die leidenden Väter oder Mütter das Problem sind, sondern ein menschenverachtendes Familienrechtssystem, das auf niemanden Rücksicht nimmt außer auf sich selbst. Ich drucke den Text hier ab, weil ich ihn als lesenswert empfinde, obwohl er gegen Väter polemisiert, die aber in viele Fällen dieselben Probleme haben und unter dem Strich – das sagen auch die Zahlen beispielsweise der Alleinerziehenden – vor dem Familiengericht absolut nichts zu melden haben und sich unter Umständen mit einer erzwungenen, traurigen, bitteren und inhumanen 14-Tage-Regelung zufrieden geben müssen. Wir brauchen die Öffentlichkeit um die eklatanten Mängel und Unmenschlichkeiten des deutschen Familienrechtssystems bekannt zu machen und das sinnlose Leiden so vieler Bürger und Kinder endlich zu beenden! Der Irrsinn gibt es ja nur, weil mindestens ein Elternteil sich von jeder Vernunft verabschiedet hat und, wie in meinem Fall, jedes klärende Gespräch verweigert. (mehr …)
Ist Vernunft, Menschlichkeit und Gerechtigkeit beim Umgangsrecht mehr Wunsch als Wirklichkeit? Warum ist es in Deutschland so schwer umzusetzen, was eigentlich völlig selbstverständlich sein sollte, was der Europarat und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte seit langem einfordern und was in vielen modernen Ländern selbstverständlich ist? Am 11. Juni 2016 gehen wir Väter für ein selbstverständliches Wechselmodell auf die Straße. (mehr …)
Diesen Text drucke ich mit freundlicher Genehmigung von Aktion Kinderschuhe Sorgerecht und www.internationalervatertag.de ab.
Vater und Mutter: Gleiche Pflichten – Gleiche Rechte! Alleinerziehend = schwarzes Kapitel = gescheiterte Familienpolitik. Heute wissen wir, ein Kind gedeiht nur dann wirklich gut, wenn es mit seinem Vater und mit seiner Mutter gleichermaßen aufwächst. (mehr …)
"Eine Scheidung ohne Stress ist möglich. Beide Seiten können die Trennung bewältigen und es schaffen, gestärkt aus der Situation hervorzugehen. Mehr noch, eine Trennung kann sogar eine positive Lebenswendung anregen." Leider musste ich eine andere Erfahrung machen ...
Gerechte, angemessene von allen getragene Lösungen gibt es offenbar vor dem Familien nicht, sind nicht vorgesehen in Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz. Den Eltern in einem schwerwiegenden Konflikt zu helfen ist offenbar unmöglich. Juristen sind nun mal Juristen und viele Rechtsanwälte profitieren von einem nachhaltigen Elternstreit und haben keinerlei Interesse an einem konstruktiven Dialog, außergerichtlichen Vereinbarungen und den Konflikt entschärfenden Gesprächen. In meinem Fall ist es die Rechtsanwältin Anke Weidner-Hinkel, gesteuert von dem Großvater meiner Tochter, die keinen sachlichen Argumenten zugänglich ist und jede vernünftige Vereinbarung der Eltern erfolgreich zu verhindern weiß. Die Doku „Scheidung – Einsame Väter“ von Pascal Magnin und Christophe Ungar beleuchtet anhand von Beispielen aus der Schweiz, die ein ähnlich rückständiges und ungerechtes und Familienrecht haben, wie regressiv man gegen Väter vorgeht, die ganz offensichtlich aus (wissenschaftlich nicht belastbarer) juristischer Sicht keine große Rolle bei der Entwicklung ihrer Kinder haben oder einnehmen müssen. (mehr …)
Anhang nicht verfügbar. Für Väter nicht, aber für Mütter eben auch nicht. Ein Medikament kann jetzt helfen: Bindungstoleranz - wenn das Hirn aussetzt! "Macht Mütter weicher. Damit Sie den Umgang…