Mehr über den Artikel erfahren STERN.TV-Thema Familienrecht und die Unmenschlichkeit der Gerichte: Umgangsboykott trotz Kindesunterhalt
Ein Lügner an der Wand

STERN.TV-Thema Familienrecht und die Unmenschlichkeit der Gerichte: Umgangsboykott trotz Kindesunterhalt

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:29. September 2017

Ja, wie haben die Redaktion anschrieben. Wir Väter. Nach dem stern TV-Beitrag über die schlechte Zahlungsmoral unterhaltspflichtiger Eltern – die ja auch Sigmar Gabriel medienwirksam angeprangeret hat – haben sich viele Väter bei der Redaktion gemeldet, die einen Wunsch haben: Sie wollen Kontakt zu ihren Kindern haben. Morgen ab 22.15 Uhr bei stern TV. (mehr …)

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Kriegsprofiteure und das Gegeneinander im Familiengericht

Kriegsprofiteure

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:13. März 2017

Kriegsprofiteure. Unsere Bevölkerung und die Experten wollen es nicht wahrhaben: Das deutsche Familienrecht ist eine Katastrophe. Wenn Eltern nach einer Trennung in einen schweren Konflikt über die Betreuung der Kinder geraten, wollen Familiengerichte nicht helfen. Im Gegenteil. Sie fördern das Gegeneinander, bringen die Eltern gegeneinander auf. Das liegt am Setting und an denjenigen, die von diesen schweren Elternkonflikten leben: Allen voran unmoralische, brutale Rechtsanwälte, nicht selten Frauen, dann die Sachverständigen, Gutachter, Ärzte und Psychologinnen – es ist ein ganzes System, ein krankes, unwürdiges, schändliches System zum Schaden der Gesellschaft, zum Schaden der Kinder und ihrer Eltern. Es ist die Hölle! Dieser Text fiel mir eben dazu ein: (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Offener Leserbrief: Betrifft „Gunnar Schupelius – Mein Ärger: Lasst die Kinder in Frieden. Das Wechselmodell nicht erzwingen!“
Besuchsonkel? Mahnwache vor dem Amtsgericht Hamburg

Offener Leserbrief: Betrifft „Gunnar Schupelius – Mein Ärger: Lasst die Kinder in Frieden. Das Wechselmodell nicht erzwingen!“

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:30. April 2023

Dies ist ein offener Leserbrief, der auf meinem Vaterblog veröffentlicht wird. Ihr Beitrag: Gunnar Schupelius – Mein Ärger: Lasst die Kinder in Frieden. Das Wechselmodell nicht erzwingen!

Sehr geehrte Damen und Herren, (mehr …)

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Medialer Umgang mit Tragödien: Jugendlicher ermordet 9-jährigen Jungen. Denkt jemand an die vielen im Straßenverkehr getöteten Kinder?

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  • Beitrag zuletzt geändert am:12. Februar 2020

„Die Polizei fahndet intensiv nach dem 19-Jährigen Marcel H., der einen Nachbarjungen (9) erstochen haben soll.“ schreib N-TV zur aktuellen Tragödie, dem Mord an einem Kind. Der Boulevard ist voll mit reißerischer Aufmachung, mit Panik, Hass und wilder Hatz. Sogar die Rocker der Bandidos, die gern mal in Mordfälle und Gewalttaten verwickelt sind, sollen den jugendlichen Mörder. In den sozialen Netzwerken wird voller Wut von Selbstjustiz fantasiert, das Theme ruft die verwegensten Instinkte der Menschen hervor. Verständlich. Oder? So schrecklich dieser Mord ist, wir trauern mit den Eltern des Jungen, die unser ganzes Mitgefühl und unsere Solidarität besitzen, so müssen wir auch darauf hinweisen, dass der Straßenverkehr mehr Opfer fordert, aber die nehmen wir einfach so hin … (mehr …)

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Die verwirrte Frau will Frausein heute aufklären

Frausein heute – Die erste Hälfte deines Lebens versauen dir deine Eltern und die zweite die Kinder

Ich bin Mann und Vater und schreibe hier über Väter- und Männerthemen, über Familie, Kinder, Erziehung, Partnerschaft und Familienpolitik. Was „Frausein heute“ bedeutet kann ich nur von Aussen betrachten und ist auch nicht mein Thema. Aber vielleicht doch, da ich ja unmittelbar von der tiefen Krise, in der das „Frausein heute“ steckt betroffen bin – etwa in Form einer Heile-Welt-Familienpolitik, der feministischen Macht in diesem Bereich, in der Grundschule, in der Lehrerinnen dominieren, in der Freizeit mit meinem Kind, wo Männer die Ausnahme sind usw. usf. Und da entdecke ich den Beitrag „Ich schäme mich für mein Geschlecht“ auf WELT.DE, der die schwerwiegende Identitätskrise der modernen Frau brillant erhellt. „Die erste Hälfte deines Lebens versauen dir deine Eltern und die zweite die Kinder – hat Autorin Julia Friese von Barbara Schöneberger gelernt“. Schauen wir hin.

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Mehr über den Artikel erfahren Vorbereitung auf das Familiengerichtsverfahren mit dem Workshop: Fiese Tricks von Anwälten und Richtern
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Vorbereitung auf das Familiengerichtsverfahren mit dem Workshop: Fiese Tricks von Anwälten und Richtern

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. Januar 2018

Ich persönlich rate dringend jedem, ob Mann oder Frau, vor einen Gang vor ein deutsches Familiengericht ab. Frei nach den Inschriften beim Orakel zu Delphi: Erkenne dich selbst – nichts im Übermaße – gehe nie vor Gericht (aus TITAN von Robert Harris). Aber wenn man gezwungen wird, etwa weil der Ex-Partner einen Antrag gestellt hat oder durch Umgangsverweigerung, sollte man sehr gut vorbereitet sein. Wie, das erfährt man in dem Workshop „Fiese Tricks von Anwälten und Richtern“ aus der Reihe „Strategie und Taktik der Verfahrensführung“ mit Manfred Herrmann des Väteraufbruch für Kinder – Kreisverein Köln e.V.. Ich veröffentliche das auf meinem Blog hier, obwohl der Workshop in Essen stattfindet und nur 25 Teilnehmer zulässt, weil ich einen Teil meiner Kraft und meiner Zeit dafür investieren werde, das Unrecht und die Menschenverachtung in den Familiengerichten aufzuhalten und zu bekämpfen. (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Falschbeschuldigungen: Solidarität mit Jörg Kachelmann
Schlechters Wetter für Jörg Kachelmann

Falschbeschuldigungen: Solidarität mit Jörg Kachelmann

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:13. Februar 2017

Jörg Kachelmann ergriff kürzlich das Wort bei einem Vortrag von Alice Schwarzer an der Juristischen Fakultät der Universität Köln zum Thema „Sexualgewalt gegen Frauen und Recht“ und sagte dort: „Ich bin Opfer eines Verbrechens geworden. Es gibt auch manchmal weibliche Verbrecherinnen.“ Da rauschte er wieder, der Blätterwald. Das bringt mich dazu, mich öffentlich mit Jörg Kachelmann zu solidarisieren. Er ist gerichtlich festgestellt Opfer einer falschen Anschuldigung geworden. Der Fall Kachelmann ist ein ungeheurer Justizskandal – und ein Medienskandal. Ich kann mir nach meinen bitteren Erfahrungen im Familiengericht gut vorstellen, wie Jörg Kachelmann sich gefühlt haben muss. Er ist ruiniert und findet immer noch die Kraft, sich gegen das Unrecht zu stemmen, Prozesse für seine Rehabilitation und seinen Ruf zu führen – für den „Rechtsfrieden“, wie er es nennt – und das deutete darauf hin, dass seine Verbitterung nicht nur aut, sondern tatsächlich … berechtigt ist. Wenn ich könnte, würde ich es genauso machen, wie er. (mehr …)

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Das Rosenheimer Modell – gleichberechtigte Elternschaft im Sinne der Kinder

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:10. Dezember 2018

Mit dem Rosenheimer Modell ist hier keine „Empfehlung zur Gestaltung von Jagdpachtverträgen“ gemeint, oder gar eine „Entschädigungsregelungen im Wildschadensfällen“. Auch keine Konzept zur Sprachförderung, sondern es geht um zerbrochene Familien und die gemeinsame Umgangsgestaltung. Also darum, bei wem die Kinder nach einer Trennung wie lange sind und wie die Kosten dafür aufgeteilt werden. Es ist der beste und ganzheitlichste Ansatz, der alle – außer die Rechtsanwälte und korrupten Gutachter – entlasten könnte: Die Eltern und die Kinder, aber auch die Gerichte und damit die Staatskasse. Das Rosenheimer Modell ist neu und vernünftig, ich unterstütze es mit all meiner Kraft. (mehr …)

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Aufruf an Trennungseltern zur Teilnahme an der KiMiss Studie 2016/17

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:4. November 2017

Wer Trennungskindern und auch manchen hilflosen Eltern helfen möchte – und selber mit „sorgerechtlichen Problemen“ zu tun hat oder hatte – kann hier an der KiMiss Studie 2016/17 teilnehmen. Die letzte Studie aus 2012 machte die unfassbare Katastrophe in den deutschen Familiengerichten deutlich. Und ich prophezeie, dass es nicht besser geworden ist. (mehr …)

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Mahnwachen vor Familiengerichten in Bremen und Hamburg

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  • Beitrag zuletzt geändert am:12. November 2016

Es ist Nikolaus – ein Tag für unsere Kinder! Wir Väter würden uns wünschen, dass wir für mehr Aufmerksamkeit bezüglich unserer Problematik in Sachen Familiengerichtsbarkeit und Familienrecht erhalten. Aus diesem Grund werden Mahnwachen organisiert. Es ist zwar nicht zu erwarten, dass viele Menschen kommen, aber einen Versuch ist es wert. Angesichts der furchbaren Katastrophen, die sich immer wieder in unseren Familiengerichten abspielen, ist jeder Versucht wichtig, die Bevölkerung für das Unrecht zu sensibilisieren. (mehr …)

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Offener Brief an Familienministerin Schwesig & Justisminister Maas zur Beschädigung unserer Kinder durch und die Menschenverachtung des Residenzmodells

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:11. November 2016

Sehr geehrte Ministerin Schwesig, sehr geehrter Minister Maas. (mehr …)

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Nachtrag zum Welt-Mädchentag 2016

Nachtrag zum Weltmädchentag 2016

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
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  • Beitrag zuletzt geändert am:2. Februar 2022

Der Weltmädchentag, der International Day of the Girl Child der UN will auf die Rechte unserer Mädchen aufmerksam machen und sie stärken. Ich bin der Vater einer wundervollen Tochter, die aber ganz offensichtlich kein Recht auf ausreichenden Vater-Kontakt auch im Alltag hat. Ihre Vater-Beziehung wird in diesem Land teilweise sehr gering geschätzt und muss hinter der Mutter-Beziehung weit zurücktreten. Das ist eine Farce, eine ideologische, rückständige, konservative und menschenverachtende Farce, die sich in diesem Land abspielt. Dagegen stehe ich auf. (mehr …)

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Quick & Dirty Buchtipp: 111 Gründe, Anwälte zu hassen – Ein Berufsstand zwischen Mammon und Moral

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:22. Januar 2024

Rechtsanwälte, nicht alle, aber sehr viele im Familien- und Erbrecht, sind Hunde, kriminelle Individuen, die ihre Neigung, ihren Mitmenschen zu schaden, zu einem legalen Beruf gemacht haben. Eine solche legale Menschenverachtung, die auch noch horrend vergütet wird, konnte ich mir in unserem angeblichen „Rechtsstaat“ nicht vorstellen. Sie zerstören Menschen, Familien, unschuldige Kinder, treiben Bürger in den Ruin und in den Selbstmord, kennen oftmals weder Anstand noch Moral. Sonst würden sie nichts verdienen – außer unsere tiefe Verachtung. Mit diesen Arschgeigen bin ich noch lange nicht fertig. Aber es ist ein Anfang: (mehr …)

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Mein Baby und sein Papa

Eine Mutter mit Herz – wir brauchen mehr Frauen, wie diese

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:26. Mai 2022

Wir brauchen mehr Frauen wie diese. Wir brauchen Aussagen von Müttern wie Yvonne. Mütter mit Herz. Ich kenne eigentlich nur Frauen, die es den Vätern ihrer Kinder nach der Trennung nicht so schwer gemacht haben, wie die Mutter meiner Tochter mir. Mir wurde – und wird – das Leben zur Hölle gemacht. Eine Lösung wäre ganz einfach, aber dazu muss man eine Haltung, eine Haltung mit Herz, Vernunft und … Liebe zeigen. Wie diese Yvonne aus Erfurt uns das auf Facebook zeigt. Sie schreibt uns Trennungsvätern, die wir verzweifelt um die Rechte unserer Kinder kämpfen: (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Loyalitätskonflikt ist Kindesmisshandlung – Der Familienrichter a.D. Jürgen Rudolph und die Cochemer Praxis
Kind zwischen den Eltern

Loyalitätskonflikt ist Kindesmisshandlung – Der Familienrichter a.D. Jürgen Rudolph und die Cochemer Praxis

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Ich fordere den Großvater meiner Tochter auf, in seiner bewährten, denunziatorischen, hinterlistigen Absicht diesen Beitrag auszudrucken (wenn es ihm denn technisch gelingt) und ihn seiner konfliktverschärfenden, unmenschlichen Rechtsanwältin Weidner-Hinkel zu schicken, damit sie ihn wie üblich bei Gericht einsetzen kann, wie bei meinen privaten Mails an die Mutter meiner Tochter und in der Absicht mir nachhaltig zu schaden und den Zugang meiner Tochter zu ihrem Vater zu behindern, wenn nicht gar zu verhindern. Und er soll sich diese Sätze mal hinter die Ohren schreiben. Sätze eines Familienrichters und Rechtsanwalts, Sätze, die meine furchtbaren, grauenhaften Erfahrungen im Familiengericht mit Verfahrensbeiständen, Sozial-Pädagogen, Gutachterinnen mit all ihren Anmaßungen, Unfähigkeiten, handfesten Lügen und widerwärtigen Unterstellungen, bestätigen: (mehr …)

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Endstation Kindeswohl

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Es gibt da ein Projekt, ein Dokumentarfilm-Projekt, das nennt sich „Endstation Kindeswohl“ des Filmemachers Andreas Wunderlich. Ein tolles Projekt und eine wichtige Sache – denn so etwas gibt es in dieser Form noch nicht. Alle Zeichen stehen auf Wechselmodell, doch die Familiengerichtsbarkeit in Deutschland hält weiter fest an einem untauglichen, diskriminierenden, ungerechten und vor allem ungerechtfertigten, den Trennungskindern nicht zuträglichen Residenzmodell, das in der Regel die Mutter bevorzugt und die Mutterbindung glorifiziert. Es ist ein Filmprojekt, dass hoffentlich bald realisiert werden wird.

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Die reichlich fließenden wilden Wasser der Wut

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
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  • Beitrag zuletzt geändert am:10. Februar 2022

Ich kenne Väter, die sind der Wut angeklagt. Wut gehört nicht zum guten Ton. Wut gehört sich nicht. Wut macht Angst. Wut ist zu unangepasst in unserer durchstrukturierten, überregulierten Welt. Wut verunsichert, geht nicht zusammen mit unserem extremen Bedürfnis nach Sicherheit. Wut befreit. Wut klagt an. Wut schützt. Wut ist gut. Wenn Väter wütend werden und in den Fokus juristischer Anklagen geraten, steckt dahinter meistens eine zerstörte Familie, eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, ja eine Entrechtung, Entwürdigung, Entwertung und vor allem eine tiefe Verletzung, eine Kränkung, weil dem Vater durch die Mutter die geliebten Kinder entzogen werden, weil die Mutter z.B. konfliktunfähig ist, unfähig, mit Gefühlen wie Schuld und Angst umzugehen, mit krisenhaften, tief verunsichernden Situationen und ihr Kind dafür instrumentalisiert, um sich ganz der Projektion ihrer „negativen“ Gefühle auf den ehemaligen Vater, der ganz im Fokus ihres Hasses steht, hinzugeben. Diese komplizierten Situationen sind so verwirrend, dass man schnell aus dem Auge verliert, dass die Wut des Vaters etwas Natürliches ist, berechtigt, nachvollziehbar, und einhergeht mit seiner Trauer, am alltäglichen Leben seiner Kinder nicht mehr teilhaben zu dürfen. (mehr …)

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