Rezension: Bestnote – Lernerfolg verdoppeln, Prüfungsangst halbieren

Prüfungsangst ist ein Killer. Das wissen wir alle. Ich hatte zwar damit nie wirklich zu kämpfen - sie hat mich nie vom Erfolg abgehalten - aber ich weiß das von anderen. Zeit, sich diese Sache mal näher anzuschauen.

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Rezension: Schulkinder gleich Sorgenkinder? Schulprobleme als Familie meistern

Schule ist ein Thema. Mindestens so lange du schulpflichtige Kinder hast. Viele Kinder bekommen im Laufe ihrer Schullaufbahn Probleme, die manchmal die ganze Familie belasten. Dieses Buch zeigt Lösungswege.

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Rezension: Schulzeit ohne Stress! So stärken Sie Ihr Kind in drei Schritten

Eine "Schulzeit ohne Stress" ist kaum denkbar. Kaum ein Kind geht wirklich gern zur Schule. Die Kids gehen wegen ihrer Freunde und Freundinnen hin und vielleicht, um etwas Spaß zu haben. Aber sonst?

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Mehr über den Artikel erfahren Buch-Besprechung: Das tut mir gut, Mama! Mit der Glückspunkt-Methode zu Entspannung, Kraft und Lebensfreude
Anja Frenzel: Das tut mir gut, Mama!

Buch-Besprechung: Das tut mir gut, Mama! Mit der Glückspunkt-Methode zu Entspannung, Kraft und Lebensfreude

Mal was für Frauen, für Mütter. Es ist ein wenig psychologisch, etwas esoterisch und vielleicht für alle geeignet. Aber für die Zielgruppe ist es ganz sicher eine tolle Sache diese Glückspunkt-Methode.

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Mehr über den Artikel erfahren Buch-Besprechung: Familienjahre – Wie unser Leben mit Kindern gelingt
Buchbesprechung: Familienjahre - Wie unser Leben mit Kindern gelingt

Buch-Besprechung: Familienjahre – Wie unser Leben mit Kindern gelingt

Gerade jetzt, in dieser schweren Coronakrise, in der wir alle zu Hause bleiben müssen, könnte ein Buch wie "Familienjahre" des renommierten Hamburger Kinderpsychiaters Prof. Dr. Schulte-Markwort helfen.

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Richtig (v)erzogen

Richtig (v)erzogen

  • Beitrags-Kategorie:Erziehung
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  • Lesedauer:4 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:5. März 2019

Gestern zufällig mal reingezappt in die TV-Doku auf VOX Richtig (v)erzogen. Wir sehen: Jede Familie erzieht anders, jede Kultur. Hoch interessant die Sache!

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Familien für VOX-Doku 'Richtig (v)erzogen' gesucht

Familien für VOX-Doku » Richtig (v)erzogen « gesucht

  • Beitrags-Kategorie:News
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  • Lesedauer:1 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:12. Juni 2018

Mich erreiche eine Anfrage, in einer TV-Doku mitzumachen. Doch ich möchte mich und meine Tochter nicht so öffentlich machen und habe den Produzenten von Richtig (v)erzogen (VOX) angeboten, mit meinem Blog bei der Suche nach Protagonisten zu helfen. Bitteschön:

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Gruppenfoto mit Professoren und Erzieherinnen.

Neue VOX-Doku: Die wunderbare Welt der Kinder – Wir sind 4!

  • Beitrags-Kategorie:News
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  • Lesedauer:2 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:10. Januar 2018

Heute erschein ein brillanter Artikel auf ZEIT Online: CASTINGSHOW "DSDS KIDS" Kinderträume, Controllerträume von Rabea Weihser. Sie meint, es wäre "höchste Zeit für Kinderausbeutung im deutschen Fernsehen." Und begründet das schlüssig in ihrem lesenswerten Artikel.

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Buchcover

Buchtipp zum Fest: Die sedierte Gesellschaft – Wie Ritalin, Antidepressiva und Aufputschmittel uns zu Sklaven der Leistungsgesellschaft machen

Weihnachten ohne Rauch und Alkohol? Eine moderne Gesellschaft ohne moderne Drogen? Wie sollte das funktionieren und zu eigentlich? Das Bucht gibt Auskunft und Einblick in eine sich selbst krank machenden Zivilisation.

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Wir sind überall, nur nicht bei uns - Leben im Zeitalter des Selbstverlusts

Buchtipp zur Besinnung: Wir sind überall, nur nicht bei uns – Leben im Zeitalter des Selbstverlusts

Weihnachten ist das Fest der Besinnlichkeit, der Liebe und des Friedens. Dieses christliche Fest der Besinnung passt eigentlich nicht zum Leben im Zeitalter des Selbstverlusts. Denn "Wir sind überall, nur nicht bei uns". Eine Buchvorstellung.

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Mehr über den Artikel erfahren Buchbesprechung: Gesundgevögelt in 12 Wochen – Praxisbuch für Paare und alle, die es wieder werden wollen
Gesundgevögelt in 12 Wochen

Buchbesprechung: Gesundgevögelt in 12 Wochen – Praxisbuch für Paare und alle, die es wieder werden wollen

Das ist schon mal klar: Der Titel „Gesundgevögelt in 12 Wochen“ ist brillant. Wenn auch nicht neu. Denn die Autorin und Gesundheitsexpertin Susanne Wendel hat den Begriff schon einmal verwendet. Macht nix, der Titel sollte jedes Paar zum Kauf verführen und ich lese es, um mich schon mal auf eine zukünftige Partnerschaft zu freuen. Doch was ist dran, was ist drin an diesem gesundgevögeln? Ich habe es untersucht. (mehr …)

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Mein Baby und sein Papa

Eine Mutter mit Herz – wir brauchen mehr Frauen, wie diese

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:3 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:26. Mai 2022

Wir brauchen mehr Frauen wie diese. Wir brauchen Aussagen von Müttern wie Yvonne. Mütter mit Herz. Ich kenne eigentlich nur Frauen, die es den Vätern ihrer Kinder nach der Trennung nicht so schwer gemacht haben, wie die Mutter meiner Tochter mir. Mir wurde – und wird – das Leben zur Hölle gemacht. Eine Lösung wäre ganz einfach, aber dazu muss man eine Haltung, eine Haltung mit Herz, Vernunft und … Liebe zeigen. Wie diese Yvonne aus Erfurt uns das auf Facebook zeigt. Sie schreibt uns Trennungsvätern, die wir verzweifelt um die Rechte unserer Kinder kämpfen: (mehr …)

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Brillanter Buchtipp: Das Leben ist hart, aber ungerecht

Das zu bekommen, was man verdient, ist – trotz der häufig übertriebenen Vorstellung davon – ein nachvollziehbares Ziel, aber nur für jemanden unter sieben. Kinder benutzen Fairness oft als Hauptargument sowohl dafür, zu bekommen, was sie wollen, als auch dafür, zu vermeiden, was sie nicht wollen, und das ist der Grund, weshalb ihre Diskussionen so oft in Tränen enden. Sind Eltern die zuständige Autorität, können sie den Kindern einfach erklären, dass das Leben nicht fair ist. Wenn Erwachsene andere Erwachsene beschuldigen, sich unfair zu verhalten, sind die daraus resultierenden Gemeinheiten im Allgemeinen sehr viel schlimmer als ein Time-out. (mehr …)

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Checkliste Elterliche Verantwortung

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
  • Beitrags-Kommentare:2 Kommentare
  • Lesedauer:8 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:26. Mai 2022

Das Thema der Psychologin Ursula Kodjoe ist die „Stärkung von Elternautonomie und –verantwortung“. Sie wurde mir empfohlen, da ein Trennungsvater sie beim letzten Elternkongress des Väteraufbruch für Kinder e.V. gesehen hat. Die Stärkung der Elternverantwortung sollte eigentlich normal sein, wenn man mit Trennungseltern und ihren Konflikten arbeitet. Ist es aber offenbar und nicht nur nach meiner Erfahrung nicht. Ich fragte mein Netzwerk, ob es Erhebungen zu Suiziden von Trennungsvätern gibt und ob erkennbar ist, dass die Familiengerichtsbarkeit dabei ihre unselige Rolle spielt. Dabei wurde Frau Kodjoe erwähnt, die auf dem Elternkongress von einer 9-fach erhöhten Suizid-Gefährung bei Trennungsvätern ausgeht. Ich habe dann recherchiert und entdeckte ihre „Checkliste für denjenigen Elternteil, bei dem das Kind nach der Trennung vom Ehe- oder Lebenspartner überwiegend lebt“. In rot sind jene Punkte, die man der Mutter meiner Tochter durchaus und begründet unterstellen kann. Immerhin führt diese seit 1,5 Jahren einen fruchtbaren, sinnlosen Krieg gegen mich. (mehr …)

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Maternal Gatekeeping – Bindungsstörung und subtile Vaterentwertung

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
  • Beitrags-Kommentare:5 Kommentare
  • Lesedauer:17 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:19. Mai 2024

Bei dem bisher noch nicht so bekannten Maternal Gatekeeping Syndrom handelt es sich um eine Bindungsstörung, eine in unseren Gesellschaften kaum zu erkennende psychische Störung der Mutter. Man reduziert das Phänomen meist auf ein überbeschützendes Verhalten im Rahmen einer Familie, in der die Mutter eine ungesunde Bindung zu ihrem Erstgeborenen entwickelt und den Vater nicht zum Zuge kommen lässt. Nach meiner Erfahrung ist die Sache aber subtiler und komplexer. Ich beobachte ein solches Phänomen akut, bin aber natürlich weder Soziologe, noch Psychologie, Arzt oder Therapeut. Bei der symbiotischen – und am Ende für das (ältere) Kind nachteiligen – Beziehung, die die Mutter zu ihrem Kind aufbaut, stört jeder Einfluss von Außen, stört vor allem der Vater, der sich engagieren möchte. Kommt es zur Trennung, ist es ein Leichtes den Kindesvater komplett auszubooten, ihn aus dem Alltag des Kinder vollständig zu entfernen. Halbbewusste Ängste, vor allem schwere Schuldgefühle und alte, unbewusste Bindungsstörungen der Kindesmutter spielen die tragende Rolle, so dass diese Mutter noch stärkter das Gefühl hat, das Kind beschützen, in Acht nehmen und binden zu müssen, um es von den Folgen die (Trennung vom Vater) zu bewahren. Es ist ein vollständig irrationales Verhalten. Auch bei Müttern mit pädagogischer Vorbildung tritt diese neurotische Störung auf und vielleicht gerade bei diesen in den subtilsten Ausformungen, sind doch diese Pädagoginnen unerschütterlich davon überzeugt, dass nur sie allein am allerbesten wüssten, was für das Kind das wichtig und gut ist. Aber kann das sein? Die Entfernung des Vaters ist für das Kind gut und richtig?

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Die Gefährdung des Kindeswohls fängt wo an und hört wo auf?

Kindeswohlgefährdung vs. gesunder Menschenverstand

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
  • Beitrags-Kommentare:8 Kommentare
  • Lesedauer:13 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

So etwas Bösartiges – die Banalität des Bösen – habe ich noch nicht erlebt. Die einzige Möglichkeit, die ich habe, meine Würde zu verteidigen, ist Öffentlichkeit. Ich werde durch die Familie der Mutter meiner Tochter und deren furchtbaren Rechtsanwältin Weidner-Hinkel, der Verfahrensbeiständin Sandra Tiemann, dem Sozial-Dingsbums der Pestalozzi-Stiftung Hamburg (die angeblich „christliche Werte“ propagiert), Christian Ebel allerschwersten und unbewiesenen Beschuldigungen ausgesetzt. Die Unterstellungen, ich WÜRDE (!) das Kindeswohl meiner Tochter gefährden, beruhen einzig und allein auf den Konstrukten fadenscheiniger von Weidner-Hinkel an den Haaren herbeigezogenen Indizien, die sich hauptsächlich aus meinen schriftlichen Stellungnahmen und E-Mails ableiten, die nicht ohne Wucht und Wut, also Emotionen sind. Emotionen, Menschlichkeit und Aufrichtigkeit sind aber im – deutschen! – Familiengericht nicht gern gesehen und offenbar schädlich für die Entwicklung von Kindern. Testosteron und Adrenalin sind offensichtlich nicht vorgesehen im richtigen Leben, das nichts zu suchen hat im Familiengericht. Mir wird vorgeworfen, ich würde meine Tochter an meinen wütenden Emotionen beteiligen und sie damit überfrachten. Kindeswohlgefährdung. So habe ich es jedenfalls verstanden. Vielleicht glauben sie auch, ich könnte meine Tochter misshandeln. Ich habe keine Ahnung, was diese Leute von mir wollen und mir unterstellen. Ich habe damit nichts zu tun. Ich fass mal zusammen, was ich bisher durch die genannten Personen verstanden habe, was das Kindeswohl gefährdet. Ich lerne ja gern dazu. Doch zuvor ein paar Kleinigkeiten:

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