
Endlich Hoffnung für Väter durch den Koalitonsvertrag der zukünftigen Bundesregierung
Endlich scheint etwas für uns Trennungsväter und für alle Väter in Bewegung zu kommen. Hier meine Hoffnungen.
Endlich scheint etwas für uns Trennungsväter und für alle Väter in Bewegung zu kommen. Hier meine Hoffnungen.
Mein tiefes Mitgefühl gilt all jenen Menschen, die durch das Wirken unsere Familiengerichte ein schmerzvolles Weihnachtsfest bewältigen müssen. Daher unterstütze ich diese Aktion des Vereins Väteraufbruch für Kinder e. V.
Das beim deutschen Familienrecht einiges im Argen liegt wissen vor allem Bürger, die damit einmal zu tun hatte. Langsam fängt man an, den Bürger endlich ernst zu nehmen. Ich unterstütze das.
Das deutsche Familienrecht ist und bleibt eine einzigartige Katastrophe, die aus meiner Sicht auch Menschenleben fordert. Man kann gar nicht genug darüber reden und versuchen, es zu ändern.
"Besonders getrennt erziehende Väter fühlen sich durch die aktuelle steuerliche Behandlung diskriminiert. Sie werden durch das Steuerrecht weiterhin wie Alleinstehende ohne Kinder behandelt trotz all ihrer Aufwendungen für Umgang und Kindesunterhalt." Muss man noch mehr sagen?
Wir Deutschen zahlen gerne Steuern und Abgaben. Anders ist der alljährliche Papierkrieg mit dem Finanzamt und die Weigerung der Politik den Steuerbauch abschaffen nicht zu erklären. Oder was sehe verkehrt.
Wie ich bereits gefordert und angekündigt hatte, habe ich nun selbst Abgeordnete der CDU und der GRÜNEN, die bisher eine Reform des deutschen Familienrechts im Wege stehen angeschrieben. Hier der offene Brief zum Thema
Genau jetzt ist die Zeit bestimmte Abgeordnete der Union und der Grünen anzuschreiben und aufzufordern, sich einem modernen Familienrecht nicht in den Weg zu stellen. Die Koalitionsverhandlungen sollen zu einer Reform des Kindschaftsrechts führen. Es muss endlich Schluss gemacht werden mit dem Wahnsinn in den Familiengerichten, mit der brutalen Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit, die sich im Zwang zum Residenzmodell zeigt. Was wir tun können, lest ihr hier!
Väterrechte gibt es nur auf dem Papier. Die Interessen von Vätern sind in der Politik kaum präsent und werden von kaum einer Partei ernsthaft aufgegriffen. Nicht nur deshalb ist Deutschland in Sachen moderner Familienpolitik ein Armutsland, ein Entwicklungsland. Wir wollen uns die Familienpolitik in den Wahlprogrammen unter den Gesichtspunkten von Trennungsvätern - und Scheidungskindern - mal genauer anschauen.
Mit dem Rosenheimer Modell ist hier keine „Empfehlung zur Gestaltung von Jagdpachtverträgen“ gemeint, oder gar eine „Entschädigungsregelungen im Wildschadensfällen“. Auch keine Konzept zur Sprachförderung, sondern es geht um zerbrochene Familien und die gemeinsame Umgangsgestaltung. Also darum, bei wem die Kinder nach einer Trennung wie lange sind und wie die Kosten dafür aufgeteilt werden. Es ist der beste und ganzheitlichste Ansatz, der alle – außer die Rechtsanwälte und korrupten Gutachter – entlasten könnte: Die Eltern und die Kinder, aber auch die Gerichte und damit die Staatskasse. Das Rosenheimer Modell ist neu und vernünftig, ich unterstütze es mit all meiner Kraft. (mehr …)
Hallo Frau Ewers, so, wie ich Ihr Schreiben vom 9.8.2016 verstanden habe, verweigern Sie mir und meiner Tochter entgegen Ihrer Aufgabe konkrete Hilfe. Ich habe erklärt, dass es zu der…
Ich fordere den Großvater meiner Tochter auf, in seiner bewährten, denunziatorischen, hinterlistigen Absicht diesen Beitrag auszudrucken (wenn es ihm denn technisch gelingt) und ihn seiner konfliktverschärfenden, unmenschlichen Rechtsanwältin Weidner-Hinkel zu schicken, damit sie ihn wie üblich bei Gericht einsetzen kann, wie bei meinen privaten Mails an die Mutter meiner Tochter und in der Absicht mir nachhaltig zu schaden und den Zugang meiner Tochter zu ihrem Vater zu behindern, wenn nicht gar zu verhindern. Und er soll sich diese Sätze mal hinter die Ohren schreiben. Sätze eines Familienrichters und Rechtsanwalts, Sätze, die meine furchtbaren, grauenhaften Erfahrungen im Familiengericht mit Verfahrensbeiständen, Sozial-Pädagogen, Gutachterinnen mit all ihren Anmaßungen, Unfähigkeiten, handfesten Lügen und widerwärtigen Unterstellungen, bestätigen: (mehr …)
Es gibt da ein Projekt, ein Dokumentarfilm-Projekt, das nennt sich „Endstation Kindeswohl“ des Filmemachers Andreas Wunderlich. Ein tolles Projekt und eine wichtige Sache – denn so etwas gibt es in dieser Form noch nicht. Alle Zeichen stehen auf Wechselmodell, doch die Familiengerichtsbarkeit in Deutschland hält weiter fest an einem untauglichen, diskriminierenden, ungerechten und vor allem ungerechtfertigten, den Trennungskindern nicht zuträglichen Residenzmodell, das in der Regel die Mutter bevorzugt und die Mutterbindung glorifiziert. Es ist ein Filmprojekt, dass hoffentlich bald realisiert werden wird.
(mehr …)Ein schmerzhafter Text zum Kampf im Familiengericht
Diesen Text drucke ich mit freundlicher Genehmigung von Aktion Kinderschuhe Sorgerecht und www.internationalervatertag.de ab.
Vater und Mutter: Gleiche Pflichten – Gleiche Rechte! Alleinerziehend = schwarzes Kapitel = gescheiterte Familienpolitik. Heute wissen wir, ein Kind gedeiht nur dann wirklich gut, wenn es mit seinem Vater und mit seiner Mutter gleichermaßen aufwächst. (mehr …)
Anhang nicht verfügbar. Für Väter nicht, aber für Mütter eben auch nicht. Ein Medikament kann jetzt helfen: Bindungstoleranz - wenn das Hirn aussetzt! "Macht Mütter weicher. Damit Sie den Umgang…
Es gibt wieder mal eine ganze Menge zu lesen. In den letzten Tag sind einige interessante Artikel zum Thema Liebe und Partnerschaft, Elternschaft, Hochbegabung, Schüleraufsätze und lustige Sprüche, Lügen von Kindern und eine Kolumne zum Thema „Helikopter-Eltern“. Kann also nichts mehr schief gehen zum Wochenstart. Für Lesestoff ist jedenfalls gesorgt. (mehr …)
Hier die zweite Ausgabe meiner neuen Serien „Paplapapi Vaterblog: Link- & Lesetipps“. Es gibt viel zu tun, viel zu wissen, viel zu lesen und … viel zu essen. Ich habe mich bewusst dazu entschieden, das aktuelle Thema der Pädophile nicht aufzugreifen. Aktuell gibt es deshalb eine politische Krise in Berlin und wir wissen zu wenig über das, was Sebastian Edathy tatsächlich getan hat. Hier müssen wir ein wenig zuwarten und es tut auch mal gut, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen als mit diesem Wahnsinn. Ich komme aber an dieser Stelle noch mal darauf zurück. Hier erstmal die Link- & Lesetipps Nr. 2! Viel Vergnügen! (mehr …)