Sterbehilfe – ja, nein oder vielleicht?
In der Karwoche, der Woche vor Ostern, poppt das Thema Sterbehilfe wieder auf, da das Bundesverfassungsgericht darüber verhandelt. Papapapapi Vaterblog schaut sich die Sache mal an.
In der Karwoche, der Woche vor Ostern, poppt das Thema Sterbehilfe wieder auf, da das Bundesverfassungsgericht darüber verhandelt. Papapapapi Vaterblog schaut sich die Sache mal an.
Getrennt leben, gemeinsam erziehen war der Titel der Radio-Sendung REDEZEIT auf NDR Info. Ich habe Stellung bezogen und ein Plädoyer für das Wechselmodell angegeben. Hier der Podcast dazu.
Auch die Beziehungen zu den Großeltern und anderen Verwandten wie Onkel, Tanten und Cousinen leiden durch das erzwungene Residenzmodell. Dagegen wendet sich die Bundesinitiative Großeltern!
Das deutsche Familienrecht ist hinterwälderisch, die Familienrechtsprechung gefährdet das Kindeswohl, benachteiligt Väter. Es ist dringend Zeit, das Wechselmodell als Regelfall einzuführen.
Ich unterstützte Frauen und Gleichberechtigung jederzeit und überall. Der Einführung des Frauenwahlrechts darf gedacht werden. Aber Männer sind in der deutschen Familienpolitik immer noch benachteiligt.
Das deutsche Familienrecht ist nicht gerecht. So viel ist sicher. Es ist rückständig und unwissenschaftlich, es ist schädlich. Nur weiß niemand genau, wie viel Schaden tatsächlich angerichtet wird.
Die FDP ist die einzige Partei, die die Sache mit dem Umgangsrecht im Sinne der neuesten Erkenntnis aus der Forschung und den Bürgerwillen ernst nimmt.
Schon einmal von einem "Familienrat" gehört? Familienräte helfen Probleme zu lösen. Durch glückliche Umstände war ich beim 12. Netzwerktreffen zum Thema in Hamburg dabei.
Das deutsche Familienrecht ist und bleibt eine einzigartige Katastrophe, die aus meiner Sicht auch Menschenleben fordert. Man kann gar nicht genug darüber reden und versuchen, es zu ändern.
Andrea Nahles hat den Menschen Arbeit versprochen. "Arbeit und nicht eine Maßnahme. Arbeit bekommen die Leute, Arbeit. Und Arbeit, das ist Würde." Was soll das bedeuten?
"Besonders getrennt erziehende Väter fühlen sich durch die aktuelle steuerliche Behandlung diskriminiert. Sie werden durch das Steuerrecht weiterhin wie Alleinstehende ohne Kinder behandelt trotz all ihrer Aufwendungen für Umgang und Kindesunterhalt." Muss man noch mehr sagen?
Wie ich bereits gefordert und angekündigt hatte, habe ich nun selbst Abgeordnete der CDU und der GRÜNEN, die bisher eine Reform des deutschen Familienrechts im Wege stehen angeschrieben. Hier der offene Brief zum Thema
Genau jetzt ist die Zeit bestimmte Abgeordnete der Union und der Grünen anzuschreiben und aufzufordern, sich einem modernen Familienrecht nicht in den Weg zu stellen. Die Koalitionsverhandlungen sollen zu einer Reform des Kindschaftsrechts führen. Es muss endlich Schluss gemacht werden mit dem Wahnsinn in den Familiengerichten, mit der brutalen Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit, die sich im Zwang zum Residenzmodell zeigt. Was wir tun können, lest ihr hier!
Väterrechte gibt es nur auf dem Papier. Die Interessen von Vätern sind in der Politik kaum präsent und werden von kaum einer Partei ernsthaft aufgegriffen. Nicht nur deshalb ist Deutschland in Sachen moderner Familienpolitik ein Armutsland, ein Entwicklungsland. Wir wollen uns die Familienpolitik in den Wahlprogrammen unter den Gesichtspunkten von Trennungsvätern - und Scheidungskindern - mal genauer anschauen.
Welcher Betreuungsmodus ist nach Trennung und Scheidung aus Sicht der betroffenen Kinder am nützlichsten? Leben Kinder nach Trennung besser mit einem Elternteil, in einem sog. „Einelternhaushalt“, und haben mehr oder weniger häufige Besuche beim anderen Elternteil (sog. „Residenzmodell“)? Oder geht es den Kindern besser, wenn sie mit beiden Eltern nach der Trennung zusammenleben, mit Zeitanteilen von mindestens 35% bei beiden Elternteilen (sog. „Doppelresidenzmodell“, auch: Wechselmodell)? Welchen Einfluss auf die Antwort hat dabei die Frage eines hohen und fortdauernden Konfliktniveaus der Eltern? Ist es in der Realität nicht vielmehr so, dass Doppelresidenzmodelle sich nur für eine bestimmte Gruppe von Eltern eignen, oder von diesen gewählt werden? Solche Eltern mit tendenziell eher höherem Einkommen, mit niedrigerem Konfliktniveau, mit der Fähigkeit zu guter Kooperation und vor allem einer gemeinsamen und freiwilligen Einigung auf ein solches Betreuungsarrangement? (mehr …)
„Gemeinsam getrennt erziehen“ heißt die nun veröffentlichte Studie des Bundesfamilienministeriums, die herausfinden sollte, welche Betreuung nach einer Trennung die beste für die Kinder ist. Den meisten Eltern war und ist klar, dass dies nur das sogenannte Wechselmodell sein. Das hat die Studie bestätigt und die neue Familienministerin Katharina Barley (SPD) bekennt sich nicht nur zum Doppelresidenzmodell – sie lebt es selbst. Die Zeichen stehen auf Veränderung, für nachhaltige Verbesserungen für unsere Kinder, für gleichberechtigte Elternschaft und für mehr Rechte für uns Väter! Neue Zeiten im Bundesfamilienministerium? (mehr …)
Im Nachgang der Veranstaltung „Gemeinsam getrennt erziehen“ hat Ministerin Frau Dr. Barley davon gesprochen, das Wechselmodell tauge nicht als „Regelmodell“.
Regelmodell? Was bedeutet das eigentlich? Ein Gastbeitrag von Tim Walter. (mehr …)
Im rückständigen deutschen Familienrecht braucht es neue Gesetze. Eigentlich reicht nur ein einziger Paragraph um die Menschenleben zu retten und die Menschenverachtung in den Familiengerichten zu stoppen. Hier mein Vorschlag: (mehr …)