Mehr über den Artikel erfahren Gemeinsam getrennt erziehen: Neue Zeiten im Bundesfamilienministerium?
Neue Zeiten im Bundesfamilienministerium?

Gemeinsam getrennt erziehen: Neue Zeiten im Bundesfamilienministerium?

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:25. Januar 2024

„Gemeinsam getrennt erziehen“ heißt die nun veröffentlichte Studie des Bundesfamilienministeriums, die herausfinden sollte, welche Betreuung nach einer Trennung die beste für die Kinder ist. Den meisten Eltern war und ist klar, dass dies nur das sogenannte Wechselmodell sein. Das hat die Studie bestätigt und die neue Familienministerin Katharina Barley (SPD) bekennt sich nicht nur zum Doppelresidenzmodell – sie lebt es selbst. Die Zeichen stehen auf Veränderung, für nachhaltige Verbesserungen für unsere Kinder, für gleichberechtigte Elternschaft und für mehr Rechte für uns Väter! Neue Zeiten im Bundesfamilienministerium? (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Betreuung und Versorgung gemeinsamer Kinder nach Trennung und Scheidung – wo stehen wir?
Gemeinsam getrennt erziehen als Regelmodell

Betreuung und Versorgung gemeinsamer Kinder nach Trennung und Scheidung – wo stehen wir?

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:20. Juli 2017

Im Nachgang der Veranstaltung „Gemeinsam getrennt erziehen“ hat Ministerin Frau Dr. Barley davon gesprochen, das Wechselmodell tauge nicht als „Regelmodell“.
Regelmodell? Was bedeutet das eigentlich? Ein Gastbeitrag von Tim Walter. (mehr …)

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Kontaktabbruch und Schweigen – eine Spezialität der Frauen

Es ist nicht selten. Ich höre zwar auch gelegentlich, dass es sehr schwache Männer gibt, die das durchziehen, aber Kontaktabbruch, Liebesentzug, verletzter Rückzug ins schmollige Schweigen, als wäre man eine Prinzessin auf der Erbse, ist eigentlich reine Frauensache. (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Die Menschenverachtung im deutschen Familienrecht stoppen: Vorschlag für einen neuen Paragraphen
Väterdemo in Köln: Allen Kindern beide Eltern

Die Menschenverachtung im deutschen Familienrecht stoppen: Vorschlag für einen neuen Paragraphen

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  • Beitrag zuletzt geändert am:11. Juni 2017

Im rückständigen deutschen Familienrecht braucht es neue Gesetze. Eigentlich reicht nur ein einziger Paragraph um die Menschenleben zu retten und die Menschenverachtung in den Familiengerichten zu stoppen. Hier mein Vorschlag: (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Nachschlag zum Muttertag: Die angebliche Selbstlosigkeit der Mütter ist eine Mär
Nicht in dem Ton Mutter

Nachschlag zum Muttertag: Die angebliche Selbstlosigkeit der Mütter ist eine Mär

Während der Muttertag hierzulande ein friedliches Familienfest ist mit Blümchen und Kuchen, ist der Vatertag ein grobschlägig Alkoholiker-Clubausflug mit Schnapsleichen und ekelhaftem Gegröhle. Väter gelten als grobschlächtig und egoistisch, Mütter als selbstlos und … heilig. In Deutschland. Hier scheint die Mutterliebe als besondern rein und schützenswert zu gelten. Es liegt vielleicht auch an dem christlichen Glauben, am Katholizismus mit der Marienverehrung. Wahrscheinlich daher genießt in Italien die Mama eine ebenfalls außergewöhnliche Verehrung. Aber sind Mütter wirklich die besseren Menschen? Die besseren Eltern, weil ihre Liebe vollkommen ist? Sind Mütter nur weil die Mütter sind immer selbstlos in der „Liebe“ zu ihren Kindern? Sind Mütter unfehlbar? (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Falsche Entscheidungen im Rechtsstaat und mein Vorschlag zur Gesetzesänderung im Umgangsrecht
Volker Beck Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen

Falsche Entscheidungen im Rechtsstaat und mein Vorschlag zur Gesetzesänderung im Umgangsrecht

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  • Beitrag zuletzt geändert am:30. April 2017

Die Menschenverachtung eines erzwungenen Residenzmodell im Falle eines Umgangsstreit zwischen Trennungseltern ist für mich eine Tatsache. Wer trägt dafür die Verantwortung? Der Rechtsstaat. Nicht nur im Falle des Residenzmodells entscheidet dieser Rechtsstaat nicht aufgrund von Vernunft, Wissenschaft und Menschlichkeit, sondern aus althergebrachten Überzeugungen und einer Ideologie. Einer betreut, der andere zahlt. Wie die Familiengerichte dies mit den Gutachtern durchsetzen, ist unter dem Strich menschenverachtend und mich kann das bis ins Details belegen, wobei Menschenverachtung dort beginnt, wie wir seit der großen Hannah Arendt – „Die Banalität des Bösen“ – und der Arbeit des brillanten Psychoanalytikers Arno Gruen – „Wider die kalte Vernunft“ – wissen, wo Mitgefühl nicht existiert. Und das unser Rechtsstaat fehlt, falsche Entscheidungen trifft, Unrecht spricht, wissen wir Bürger schon lange. Im Zusammenhang mit der Rehabilitierung und Entschädigung von nach §175 verfolgten Homosexuellen öffnet uns der grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck noch einmal die Augen. (mehr …)

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Familienwegweiser des Bundesfamilienministeriums

Einladung zum Blogger-Café – Familienministerium trifft FamilienbloggerInnen

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:25. Januar 2024

Als Vater und Elternblogger bin ich wie andere auch als Familienblogger zum „Blogger-Café“ des Familienminsteriums eingeladen. Ich habe natürlich gleich zugesagt und fühle mich sehr geschmeichelt. Es geht um das Serviceportal www.familien-wegweiser.de, das vom „DMFSFJ“ betrieben wird. Es geht darum, dass ich „Eltern und Familien schon heute, sich online über Familienleistungen zu informieren. Diese Entwicklung hin zu einem digitalen Familienministerium möchten wir vom BMFSFJ zukünftig weiter vorantreiben. Mit Ihnen!“ Ich bin dabei. Die Einladung klang so: (mehr …)

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Post wegen Gleichstellung an das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik

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  • Beitrag zuletzt geändert am:20. März 2017

Es geht um den 2. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung – also Stichwort „Gleichberechtigung“. Wie wir wissen gibt es in den Familiengerichten keine Gleichstellung, keine Gleichbehandlung, keine Transparenz, keine Gerechtigkeit, keine Vernunft und allzu oft kein „Kindeswohl“. Aber es gibt Benachteiligungen. Und viele Trennungsväter mussten es bitter erfahren, dass ihr Sorgerecht das Papier nicht wert ist, auf dem es steht. Und deshalb habe ich das geschrieben: (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Offener Leserbrief an die FAZ zum Thema Wechselmodell nach dem BGH-Urteil
Mahnwache vor einem deutschen Familiengericht

Offener Leserbrief an die FAZ zum Thema Wechselmodell nach dem BGH-Urteil

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Die ist ein offener Leserbrief an die FAZ, den ich am 10. März 2017 an die Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung geschickt habe. Er bezieht sich auf den Beitrag Scheidungskind – Gehen wir zu Mama oder zu Papa? der Journalistin Daniela Gassmann (@elagassmann), die noch nie ein Familiengericht von innen gesehen hat und ziemlich jung ist. Ihr Beitrag erschien am 5. März 2017 in der Franfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erschien, meiner aktuellen Lieblungsplikation. Hier meine Antwort auf den genannten Artikeln.

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Ein Lügner an der Wand

STERN.TV-Thema Familienrecht und die Unmenschlichkeit der Gerichte: Umgangsboykott trotz Kindesunterhalt

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:29. September 2017

Ja, wie haben die Redaktion anschrieben. Wir Väter. Nach dem stern TV-Beitrag über die schlechte Zahlungsmoral unterhaltspflichtiger Eltern – die ja auch Sigmar Gabriel medienwirksam angeprangeret hat – haben sich viele Väter bei der Redaktion gemeldet, die einen Wunsch haben: Sie wollen Kontakt zu ihren Kindern haben. Morgen ab 22.15 Uhr bei stern TV. (mehr …)

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Kriegsprofiteure und das Gegeneinander im Familiengericht

Kriegsprofiteure

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  • Beitrag zuletzt geändert am:13. März 2017

Kriegsprofiteure. Unsere Bevölkerung und die Experten wollen es nicht wahrhaben: Das deutsche Familienrecht ist eine Katastrophe. Wenn Eltern nach einer Trennung in einen schweren Konflikt über die Betreuung der Kinder geraten, wollen Familiengerichte nicht helfen. Im Gegenteil. Sie fördern das Gegeneinander, bringen die Eltern gegeneinander auf. Das liegt am Setting und an denjenigen, die von diesen schweren Elternkonflikten leben: Allen voran unmoralische, brutale Rechtsanwälte, nicht selten Frauen, dann die Sachverständigen, Gutachter, Ärzte und Psychologinnen – es ist ein ganzes System, ein krankes, unwürdiges, schändliches System zum Schaden der Gesellschaft, zum Schaden der Kinder und ihrer Eltern. Es ist die Hölle! Dieser Text fiel mir eben dazu ein: (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Offener Leserbrief: Betrifft „Gunnar Schupelius – Mein Ärger: Lasst die Kinder in Frieden. Das Wechselmodell nicht erzwingen!“
Besuchsonkel? Mahnwache vor dem Amtsgericht Hamburg

Offener Leserbrief: Betrifft „Gunnar Schupelius – Mein Ärger: Lasst die Kinder in Frieden. Das Wechselmodell nicht erzwingen!“

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:30. April 2023

Dies ist ein offener Leserbrief, der auf meinem Vaterblog veröffentlicht wird. Ihr Beitrag: Gunnar Schupelius – Mein Ärger: Lasst die Kinder in Frieden. Das Wechselmodell nicht erzwingen!

Sehr geehrte Damen und Herren, (mehr …)

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Medialer Umgang mit Tragödien: Jugendlicher ermordet 9-jährigen Jungen. Denkt jemand an die vielen im Straßenverkehr getöteten Kinder?

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  • Beitrag zuletzt geändert am:12. Februar 2020

„Die Polizei fahndet intensiv nach dem 19-Jährigen Marcel H., der einen Nachbarjungen (9) erstochen haben soll.“ schreib N-TV zur aktuellen Tragödie, dem Mord an einem Kind. Der Boulevard ist voll mit reißerischer Aufmachung, mit Panik, Hass und wilder Hatz. Sogar die Rocker der Bandidos, die gern mal in Mordfälle und Gewalttaten verwickelt sind, sollen den jugendlichen Mörder. In den sozialen Netzwerken wird voller Wut von Selbstjustiz fantasiert, das Theme ruft die verwegensten Instinkte der Menschen hervor. Verständlich. Oder? So schrecklich dieser Mord ist, wir trauern mit den Eltern des Jungen, die unser ganzes Mitgefühl und unsere Solidarität besitzen, so müssen wir auch darauf hinweisen, dass der Straßenverkehr mehr Opfer fordert, aber die nehmen wir einfach so hin … (mehr …)

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Die verwirrte Frau will Frausein heute aufklären

Frausein heute – Die erste Hälfte deines Lebens versauen dir deine Eltern und die zweite die Kinder

Ich bin Mann und Vater und schreibe hier über Väter- und Männerthemen, über Familie, Kinder, Erziehung, Partnerschaft und Familienpolitik. Was „Frausein heute“ bedeutet kann ich nur von Aussen betrachten und ist auch nicht mein Thema. Aber vielleicht doch, da ich ja unmittelbar von der tiefen Krise, in der das „Frausein heute“ steckt betroffen bin – etwa in Form einer Heile-Welt-Familienpolitik, der feministischen Macht in diesem Bereich, in der Grundschule, in der Lehrerinnen dominieren, in der Freizeit mit meinem Kind, wo Männer die Ausnahme sind usw. usf. Und da entdecke ich den Beitrag „Ich schäme mich für mein Geschlecht“ auf WELT.DE, der die schwerwiegende Identitätskrise der modernen Frau brillant erhellt. „Die erste Hälfte deines Lebens versauen dir deine Eltern und die zweite die Kinder – hat Autorin Julia Friese von Barbara Schöneberger gelernt“. Schauen wir hin.

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Vorbereitung auf das Familiengerichtsverfahren mit dem Workshop: Fiese Tricks von Anwälten und Richtern

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. Januar 2018

Ich persönlich rate dringend jedem, ob Mann oder Frau, vor einen Gang vor ein deutsches Familiengericht ab. Frei nach den Inschriften beim Orakel zu Delphi: Erkenne dich selbst – nichts im Übermaße – gehe nie vor Gericht (aus TITAN von Robert Harris). Aber wenn man gezwungen wird, etwa weil der Ex-Partner einen Antrag gestellt hat oder durch Umgangsverweigerung, sollte man sehr gut vorbereitet sein. Wie, das erfährt man in dem Workshop „Fiese Tricks von Anwälten und Richtern“ aus der Reihe „Strategie und Taktik der Verfahrensführung“ mit Manfred Herrmann des Väteraufbruch für Kinder – Kreisverein Köln e.V.. Ich veröffentliche das auf meinem Blog hier, obwohl der Workshop in Essen stattfindet und nur 25 Teilnehmer zulässt, weil ich einen Teil meiner Kraft und meiner Zeit dafür investieren werde, das Unrecht und die Menschenverachtung in den Familiengerichten aufzuhalten und zu bekämpfen. (mehr …)

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Schlechters Wetter für Jörg Kachelmann

Falschbeschuldigungen: Solidarität mit Jörg Kachelmann

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Lesedauer:7 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:13. Februar 2017

Jörg Kachelmann ergriff kürzlich das Wort bei einem Vortrag von Alice Schwarzer an der Juristischen Fakultät der Universität Köln zum Thema „Sexualgewalt gegen Frauen und Recht“ und sagte dort: „Ich bin Opfer eines Verbrechens geworden. Es gibt auch manchmal weibliche Verbrecherinnen.“ Da rauschte er wieder, der Blätterwald. Das bringt mich dazu, mich öffentlich mit Jörg Kachelmann zu solidarisieren. Er ist gerichtlich festgestellt Opfer einer falschen Anschuldigung geworden. Der Fall Kachelmann ist ein ungeheurer Justizskandal – und ein Medienskandal. Ich kann mir nach meinen bitteren Erfahrungen im Familiengericht gut vorstellen, wie Jörg Kachelmann sich gefühlt haben muss. Er ist ruiniert und findet immer noch die Kraft, sich gegen das Unrecht zu stemmen, Prozesse für seine Rehabilitation und seinen Ruf zu führen – für den „Rechtsfrieden“, wie er es nennt – und das deutete darauf hin, dass seine Verbitterung nicht nur aut, sondern tatsächlich … berechtigt ist. Wenn ich könnte, würde ich es genauso machen, wie er. (mehr …)

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Das Rosenheimer Modell – gleichberechtigte Elternschaft im Sinne der Kinder

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  • Beitrag zuletzt geändert am:10. Dezember 2018

Mit dem Rosenheimer Modell ist hier keine „Empfehlung zur Gestaltung von Jagdpachtverträgen“ gemeint, oder gar eine „Entschädigungsregelungen im Wildschadensfällen“. Auch keine Konzept zur Sprachförderung, sondern es geht um zerbrochene Familien und die gemeinsame Umgangsgestaltung. Also darum, bei wem die Kinder nach einer Trennung wie lange sind und wie die Kosten dafür aufgeteilt werden. Es ist der beste und ganzheitlichste Ansatz, der alle – außer die Rechtsanwälte und korrupten Gutachter – entlasten könnte: Die Eltern und die Kinder, aber auch die Gerichte und damit die Staatskasse. Das Rosenheimer Modell ist neu und vernünftig, ich unterstütze es mit all meiner Kraft. (mehr …)

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Aufruf an Trennungseltern zur Teilnahme an der KiMiss Studie 2016/17

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:4. November 2017

Wer Trennungskindern und auch manchen hilflosen Eltern helfen möchte – und selber mit „sorgerechtlichen Problemen“ zu tun hat oder hatte – kann hier an der KiMiss Studie 2016/17 teilnehmen. Die letzte Studie aus 2012 machte die unfassbare Katastrophe in den deutschen Familiengerichten deutlich. Und ich prophezeie, dass es nicht besser geworden ist. (mehr …)

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