Mehr über den Artikel erfahren Aufsatz von Barbara Thieme, Initiatorin Mütterlobby: Kindeswohlgefährdung durch das Familienrechtssystem
Ein Lügner an der Wand

Aufsatz von Barbara Thieme, Initiatorin Mütterlobby: Kindeswohlgefährdung durch das Familienrechtssystem

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
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  • Beitrag zuletzt geändert am:4. Dezember 2019

Ich leide wie ein Hund unter dem Kindesentzug. Die aus meiner Sicht unmenschliche 14-Tage-Regelung belastet mich – und ich weiß, dass sie meine Tochter belastet. Meine Ohnmachtsgefühle und die faktische absolute Hilflosigkeit angesichts einen unmenschlichen Familienrechtssystem stürzen mich immer wieder in tiefste Verzweiflung. Aber allein, wenn du das schon zugibst, wollen sie dich abholen und dir Kind und/oder Sorgerecht wegnehmen. Frei nach dem Motto: Der Vater leidet, weil er sein Kind viel zu selten sehen darf und weil er darunter leidet, darf er sein Kind noch weniger sehen. Die menschenverachtende Begründung dafür lautet: Kindeswohlgefährdung. Auf muetterlobby.de fand ich einen Beitrag, der mir streckenweise tief aus der Seele spricht. Natürlich bin ich nicht mit allem Einverstanden, was dort steht. Mich beruhigt es auch, dass Mütter davon berichten und wir sogar ähnlich Erfahrungen machen. Und das deutet eben darauf hin, dass nicht die Eltern, die leidenden Väter oder Mütter das Problem sind, sondern ein menschenverachtendes Familienrechtssystem, das auf niemanden Rücksicht nimmt außer auf sich selbst. Ich drucke den Text hier ab, weil ich ihn als lesenswert empfinde, obwohl er gegen Väter polemisiert, die aber in viele Fällen dieselben Probleme haben und unter dem Strich – das sagen auch die Zahlen beispielsweise der Alleinerziehenden – vor dem Familiengericht absolut nichts zu melden haben und sich unter Umständen mit einer erzwungenen, traurigen, bitteren und inhumanen 14-Tage-Regelung zufrieden geben müssen. Wir brauchen die Öffentlichkeit um die eklatanten Mängel und Unmenschlichkeiten des deutschen Familienrechtssystems bekannt zu machen und das sinnlose Leiden so vieler Bürger und Kinder endlich zu beenden! Der Irrsinn gibt es ja nur, weil mindestens ein Elternteil sich von jeder Vernunft verabschiedet hat und, wie in meinem Fall, jedes klärende Gespräch verweigert. (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren An alle Super-Daddys:  Noch bis zum 15. Juni bei der Fanta Spielplatz-Initiative um 20.000 Euro bewerben
Fanta Spielplatz-Initiative

An alle Super-Daddys: Noch bis zum 15. Juni bei der Fanta Spielplatz-Initiative um 20.000 Euro bewerben

  • Beitrags-Kategorie:Erziehung
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  • Beitrag zuletzt geändert am:9. Februar 2017

War das der letzte schöne Sommertag in diesem Jahr? Wenn er das war, dann gehörte er Papa und seiner kleinen süßen Tochter. Na, und all den anderen Kindern mit ihren Müttern und Vätern, die sich auf diesem kleinen Stadtspielplatz eingefunden hatten. Und natürlich auch diesem Bengel und seiner Mutter, mit der ich mich anlegen musste.

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Väter-Demo in Köln: Allen Kindern beide Eltern

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:26. Mai 2022

Ist Vernunft, Menschlichkeit und Gerechtigkeit beim Umgangsrecht mehr Wunsch als Wirklichkeit? Warum ist es in Deutschland so schwer umzusetzen, was eigentlich völlig selbstverständlich sein sollte, was der Europarat und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte seit langem einfordern und was in vielen modernen Ländern selbstverständlich ist? Am 11. Juni 2016 gehen wir Väter für ein selbstverständliches Wechselmodell auf die Straße. (mehr …)

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Elternschaft bedeutet: Gleiche Pflichten – Gleiche Rechte!

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:14. Januar 2022

Diesen Text drucke ich mit freundlicher Genehmigung von Aktion Kinderschuhe Sorgerecht und www.internationalervatertag.de ab.

Vater und Mutter: Gleiche Pflichten – Gleiche Rechte! Alleinerziehend = schwarzes Kapitel = gescheiterte Familienpolitik. Heute wissen wir, ein Kind gedeiht nur dann wirklich gut, wenn es mit seinem Vater und mit seiner Mutter gleichermaßen aufwächst. (mehr …)

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Bindungstoleranz

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:11. April 2017

Anhang nicht verfügbar. Für Väter nicht, aber für Mütter eben auch nicht. Ein Medikament kann jetzt helfen: Bindungstoleranz - wenn das Hirn aussetzt! "Macht Mütter weicher. Damit Sie den Umgang…

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Von der Tochter an den Papa

Isn’t She Lovely

  • Beitrags-Kategorie:Kinder
  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar
  • Lesedauer:2 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:8. Juli 2016

Heute habe ich Geburtstag. Es ist mein erster Geburtstag ohne meine Tochter, seit es sie gibt. Eine bittere Pille, die ich schlucken muss – unverdient und hart. Es war schon alles friedlich abgesprochen und vereinbart, bis irgendein Teufel der Kindesmutter eingeredet hat, es wäre besser, wenn das Gericht so etwas bestimmt. Eine Schande. Aber ich bin hilflos gegen die absolute Macht einer deutschen Mutter. (mehr …)

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Vater und Tochter und das Wechselmodell

Umgangsregelung: Die Tochter glaubt an fifty-fifty

  • Beitrags-Kategorie:Kinder
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  • Lesedauer:3 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:26. Mai 2016

Dialog zwischen meinem Bruder und mir bei unserem Familienausflug mit der Oma und seinem neuen Wohnmobil. Er erzählt, er hätte eine Frau kennengelernt, die sich ebenfalls vom Vater ihrer Tochter getrennt hat. Das Paar allerdings macht ganz natürlich „fif­ty-fif­ty“ bei der Betreuung. Ganz normal. Wöchentlicher Wechsel Montag bis Donnerstag. (mehr …)

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Telefonat mit der Tochter

Telefonat mit der Tochter

  • Beitrags-Kategorie:Kinder
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  • Lesedauer:2 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:6. Mai 2016

Vor zwei Tagen erzähle ich ihr am Telefon, dass die verrückte Australierin endlich ausgezogen ist, bald aber ein ganz netter junger Mann hier einziehen würde, Jacob hieße der, wie der…

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Mehr über den Artikel erfahren Pressefreiheit & Meinungsäußerung: Ein Jahr Terror – ein Jahr Vaterentwertung, Beschuldigungen, Ablehnung, Kampf ums Kind
Die Pressefreiheit ausgedrückt von der Redaktion von WELT.DE

Pressefreiheit & Meinungsäußerung: Ein Jahr Terror – ein Jahr Vaterentwertung, Beschuldigungen, Ablehnung, Kampf ums Kind

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
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  • Beitrag zuletzt geändert am:18. Oktober 2023

Der 3. Mai ist der Internationale Tag der Pressefreiheit. Die Pressefreiheit – das verbriefte Recht über Belange von allgemeinem Interesse frei und offen zu berichten, zu recherchieren und zu publizieren, das „unzensierte Veröffentlichen von Informationen und Meinungen“ – ist ein hohes Gut und untrennbar mit der freien Meinungsäußerung (Free Speech) verbunden. Dieses Recht wird aber vom Großvater meiner Tochter und seiner rücksichtlosen, brutalen Rechtsanwältin in meinem Fall nachhaltig bekämpft. (mehr …)

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Mein Wort zum Wochenende ohne Kind

  • Beitrags-Kategorie:Kinder
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  • Beitrag zuletzt geändert am:6. Mai 2016

„Leute ohne Rückrad haben wir schon zu viel“. Ich weiß sogar, wo diese Menschen gehäuft auftreten – im Familiengericht. Also dort, wo die „heilige Kuh“ unserer Landes, die deutsche Mutter, machen kann, was immer sie will. Deshalb heißt mein Wort zum Wochenende, zu diesem Wochenende nach einer furchtbaren Sitzung letzten Freitag vor dem Familiengericht: „Machtmissbrauch“. Aber ich habe nicht nur ein Wort, ich habe mehrere: (mehr …)

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Diskussionsrunde (Video): Entsorgte Väter, besorgte Mütter – die Katastrophe vor den deutschen Familiengerichten

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

„Und – das ist ja das Entscheidende, das haben Sie sehr schön rausgearbeitet – das Kind will beide Eltern! Ich habe Hunderte von Kindern als Richterin angehört, und wann immer ich die Fee-Frage gestellt habe – ‚Stell dir mal vor, es kommt eine Fee und du darfst dir was wünschen‘ – kam immer: ‚Dass Mama und Papa sich wieder vertragen.‘ Und das ist etwas, das kein Gericht schaffen kann. Das können nur die Eltern selbst schaffen. Sie müssen über ihr eigenes Leid, ihre eigene Verletztheit, über Rache und Wutgefühle, rüberkommen, um diese kleine, verletzte und hilflose Kind zu sehen (das kann ja seine Situation überhaupt nicht ändern). Wenn der eine Elternteil sagt, du bleibst hier, muss es hier bleiben. Sagt der andere Elternteil, du kommst zu mir, müsste es das auch tun. Das heißt: Das Kind ist das Hilfsbedürftige, das Kind braucht Hilfe.“ (Lore Maria Peschel-Gutzeit) (mehr …)

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Absolute Hilflosigkeit vor dem Familiengericht

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Lesedauer:12 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Vaterrechte gibt es nicht. Die Rechte eines Kindes auf eine angemessene, gelebte Vaterbeziehung gibt es auch nicht. Kritik an einer neurotischen, autoritätsgläubigen, lügenden und verwirrten Mutter darf es ebenfalls nicht geben. Hilfe gibt es null. Es hilft niemand im Familiengericht, niemand vermittelt, keiner hält das Leid und den Wahnsinn auf. Nicht einer. Doch, einer. Ein guter Anwalt, nachdem er sich das alles angehört hat. Aber erst einmal niemand. Die Gegenanwältin darf wie eine hässliche Ratte die übelsten Behauptungen in den Saal schleudern, den Elternkonflikt extrem eskalieren, den Kindesvater provozieren, beschuldigen, entwerten und verunglimpfen – niemand hält sie auf. Es ist offenbar alles erlaubt im Familiengericht. Ein Vater steht 10 Monate unter extremen psychischen Druck, Existenzbedrohung, das Damoklesschwert des Sorgerechtsentzugs – wie von der Verfahrensbeiständin ohne Not wieder ins Spiel gebracht – die massive Bedrohung eines Umgangsausschlusses oder, je nach Lage, eines menschenunwürdigen begleiteten Umgangs, ist nackter Terror, erzeugt Angst, Ohnmacht, Wut und Verzweiflung. Aber wenn er das hier schreibt, bricht die Meute im Gericht in Panik aus, er könne das Kind misshandeln oder gar töten. Diese bösartigen, menschenverachtenden Unterstellungen, denen jeder Beweis, jede Grundlage fehlen, dürfen getätigt werden, der „Angeklagte“ ist völlig entrechtet, der normale Schutz gilt hier nicht, Rechte des Angeklagten im Gerichtsverfahren existieren im Familiengericht nicht. Niemand hilft, das darf alles so sein: Drohen, lügen, spekulieren, entwerten, unterstellen, verachten. In einem Deutschen Familiengericht scheint es keine Grenzen zu geben. Ein Vater in einem heftigen Elternkonflikt, den er nicht verursacht hat, hat keine Chance, wenn er kein Duckmäuser ist, dort um seine Würde ringt, sich nicht erpressen lässt, dann ist er den extrem zerstörerischen Kräften einer offenbar vollständig entgrenzten Gerichtsmaschine, deren Regeln und ungeschriebenen Gesetze er nicht kennt, hilflos ausgeliefert. Und es hilft auch nichts, wenn er ohne Anwalt kommt, um die Sache nicht zu eskalieren. Wenn er nicht klein beigibt, sämtliche Kompromisse alleine träge, ja und Amen zu all dem sagt, dann wehe ihm, dann nimmt der Irrsinn überhaupt kein Ende. Die Mutter hat alle Macht.

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Die Folgen der Trennung für die Kinder

  • Beitrags-Kategorie:Familie
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  • Beitrag zuletzt geändert am:5. September 2023

Hier ein paar Absätze zu den Folgen unter denen Scheidungskinder leider können. Die Folgen der Trennung der Eltern und die Probleme der Kinder sind oftmals lange Zeit nicht erkennbar, sondern wirken sich erst später im Leben aus. Ich kann allen versichern, dass ich dagegen kämpfe und tue was ich kann, mein Kind vor nachhaltigem Schaden zu bewahren. Denn: „Keine Variablen haben mehr weit reichenden Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung als die Erfahrungen eines Kindes innerhalb der Familie. Angefangen von den ersten Monaten seiner Beziehung zu beiden Eltern entwickelt es ein Arbeitsmodell wie Bezugspersonen sich aller Voraussicht nach gegenüber ihm in allen möglichen Situationen verhalten werden; und auf diesen Modellen beruhen all seine Erwartungen und daher all seine Pläne, für den Rest seines Lebens. (John Bowlby, Attachment and Loss (1973, p.369)) (mehr …)

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Fiasko vor dem Familiengericht

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
  • Beitrags-Kommentare:5 Kommentare
  • Lesedauer:8 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:24. Mai 2016

Weiteres Fiasko vor dem Familiengericht. Wenn man so etwas noch nicht erlebt hat, kann man es nicht beschreiben. Es will sich irgendwie so anfühlen, wie ein unschuldig zum Tode verurteilt. Rechtsanwälte die lügen, Beistände, Sozial-Pädagogen, die Dinge falsch erinnern, sich feige hinter irgendwelchen hanebüchenen, zusammengeklatschten, widersinnigen und unwahren Schriftsätzen verstecken und all das im Namen einer ominösen, geheimnisumwitterten Eigenschaft – dem Kindeswohl. Einem recht unspezifiischen juristischen Begriff, der – typisch für die Juristerei – mit der Lebensrealität von Kinder eigentlich nicht viel gemein hat. (mehr …)

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Trennung und Umgangsregelung – positive Beispiele, die ich kenne

  • Beitrags-Kategorie:Familie
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  • Lesedauer:11 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:22. Januar 2017

Ich persönlich kenne viele Frauen, die mit der Trennung von den Vätern ihrer Kinder konstruktiv, kooperativ und grundsätzlich wohlwollend umgegangen sind und gemeinsam mit dem Kindesvater eine vernünftige, gerechte und für alle tragbare Umgangsregelung ausgestaltet haben. Acht Frauen kenne ich persönlich, davon 4 sehr, sehr gut. Mit einigen war ich liiert, eine ist leider verstorben, zu einer anderen besteht aktuell nur Kontakt über den Vater ihrer Tochter, die anderen zwei sind gute Freundinnen, eine davon wiederum meine beste Freundin, die ich durch schwere Zeiten begleiten durfte. Keine von diesen Frauen musste ein Familiengericht oder einen Anwalt bemühen. Alle waren in der Lage sich gütlich, einvernehmlich und erwachsen mit dem Kindsvater im Sinne ihrer Kinder zu verständigen. Ein Jugendamt-Mitarbeiter vertrat mir gegenüber allerdings die Ansicht, dass die meisten Trennungen mit Kindern vor dem Familiengericht landen. Ich kann mir das nicht vorstellen und will daran glauben, dass die meisten Eltern es hinkriegen, sich ohne Krieg und Streit und juristische Haarspalterei einig zu werden. Hier die mir bekannten beispielhaften Fälle im Einzelnen: (mehr …)

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Frohe Weihnachten

  • Beitrags-Kategorie:Leben
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  • Beitrag zuletzt geändert am:10. Februar 2022

Ich wünsche allen Lesern, allen Väter, Kindern, Familien, allen Eltern, nicht allen Müttern, den meisten Rechtsanwälten nicht und schon gar nicht bestimmten Rechtsanwältinnen im Grindel und in Wedel, aber vor allem nicht allen Großvätern fröhliche Weihnachten. Dabei ist das Familienfest Weihnachten ein Fest der Liebe, an dem wir die Geburt des Friedensfürsten feiern, der Vergebung predigte und lebte. (mehr …)

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