Mehr über den Artikel erfahren Buchtipp im Advent #4: So viel Freude, so viel Wut – Gefühlsstarke Kinder verstehen und begleiten. Mit Einschätzungsbogen
So viel Freude, so viel Wut - Gefühlsstarke Kinder verstehen und begleiten

Buchtipp im Advent #4: So viel Freude, so viel Wut – Gefühlsstarke Kinder verstehen und begleiten. Mit Einschätzungsbogen

Gefühlstarke Kinder verstehen und begleiten. Erstmal kümmert sich ein umfangreiches Buch um Kinder mit intensiven Emotionen und um deren Eltern. Lesenswert.

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Mehr über den Artikel erfahren Buchtipp: Die Tyrannenlüge – Warum unsere Kinder genau das sind, was die Welt von morgen braucht
Die Tyrannenlüge - Warum unsere Kinder genau das sind, was die Welt von morgen braucht von Julia Dibbern

Buchtipp: Die Tyrannenlüge – Warum unsere Kinder genau das sind, was die Welt von morgen braucht

"Tyrann" im Zusammenhang mit Kinder ist ein Buzzwort. Es ist reißerisch und spiegelt einige Vorurteile bestimmter Erwachsener. Das Buch "Die Tyrannenlüge" von Julia Dibbern klärt auf.

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Kontaktabbruch und Schweigen – eine Spezialität der Frauen

Es ist nicht selten. Ich höre zwar auch gelegentlich, dass es sehr schwache Männer gibt, die das durchziehen, aber Kontaktabbruch, Liebesentzug, verletzter Rückzug ins schmollige Schweigen, als wäre man eine Prinzessin auf der Erbse, ist eigentlich reine Frauensache. (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Der Mythos des verwöhnten Kindes: Erziehungslügen unter die Lupe genommen
Der Mythos des verwöhnten Kindes: Erziehungslügen unter die Lupe genommen

Der Mythos des verwöhnten Kindes: Erziehungslügen unter die Lupe genommen

Der Mythos des verwöhnten Kindes: Kürzlich war ich mit meiner Tochter (7) und eine ihrer Freundinnen bei meiner Mutter, ihrer Oma, zu Besuch. Oma hat ein Haus, einen großen Garten und noch einen Sohn – meinen Bruder. Die beiden Mädchen konnten es nach dem Essen kaum erwarten, in den Garten zu kommen und dort ein wenig rumzutoben. Wie Kinder eben so sind. Wir Erwachsenen unterhielten uns noch ein wenig, doch nach ein paar Minuten wurde ich unruhig, ich wollte den Mädchen hinterher, um zu sehen, was sie im Garten so trieben. „Du bist echt ein Helikoptervater!“, meinte mein Bruder und stand hinter seiner Meinung. Ich war etwas verunsichert und kümmerte mich um die Kinder. Die erwarteten uns schon und waren begierig darauf, mit uns Fußball zu spielen. Aber wie verhält es sich nun mit diesen Helikopter-Eltern, die ihre Kinder überbehüten und viel zu sehr verwöhnen. Der amerikanische Autor und Dozent Alfie Kohn klärt und genau darüber in seinen wunderbaren und durchweg gelungenen Buch mit dem Titel Der Mythos des verwöhnten Kindes: Erziehungslügen unter die Lupe genommen auf.

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Liebende bleiben – Das neue Buch von Familiencoach Jesper Juul

Ich habe Jesper Juul einmal erlebt. Es war 2012, kurz bevor er die schlimme Krankheit bekam (Jesper Juul ist vom Brustkorb abwärts an gelähmt), im Hamburger Thalia Theater organisiert von der Brigitte. Frag Jesper Juul hieß es und es fanden sich eine Handvoll Mütter, die zu ihm auf die Bühne stiegen und die Chance nutzen. Jesper ist ein Original, er ist ein wunderbarer Typ. Er arbeitete sehr intuitiv und warmherzig und hat einen riesigen Erfahrungsschatz aus dem er schöpft. Er ist ein echtes Talent und eigentlich unersetzliche. Seine Bücher sind Kleinods der Weisheit und Wahrheit. Jetzt hat er ein neues Buch herausgebracht Liebende bleiben: Familie braucht Eltern, die mehr an sich denken., das ich hier vorstellen darf. Ich bin getrennt, teilweise ausgegrenzt und hatte 1,5 Jahre mit dem fruchtbaren allen schadenden deutschen Familienrechtssystem zu tun. Ich kann meine Vaterrolle nur noch erschwert und zu einem Teil ausüben. Das ist sehr bitter. Insofern interessiert mich an dem neuen Buch von Jesper Juul vor allem das Kapitel „Wann ist eine Trennung der bessere Weg“.

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Der Vater – eine Witzfigur

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
  • Beitrags-Kommentare:2 Kommentare
  • Lesedauer:4 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:15. Juni 2024

Ich erlebe gerade ganz konkret und nachweisbar eine grundsätzliche Geringschätzung der Vaterrolle durch die Familiengerichtsbarkeit und die von ihr lebenden Berufsgruppen. Es wird ganz natürlich davon ausgegangen, dass Mütter alles richtig machen und viel wichtiger für Kinder sind, als Väter. Als Vater hast du gar nicht zu melden, im Zweifel wirst du zu einer Gefahr für dein Kind erklärt, als POTENTIELLER Gewalttäter und kranker Irrer. Die Leute, die das tun, leben ganz prima davon, falsche Anschuldigungen werden gut bezahlt. Wer davon einmal probiert hat, versucht es immer wieder. Während die Mutter ihre Macht voll ausnutzt und dir den Rest gibt. Dabei erinnere ich mich an die Zeit, als nach neuen Männern gerufen wurde, die das Land angeblich brauchte. Später erfand man die neuen Väter. Sie finden nur allesamt kaum eine Berücksichtung in unserer Gesellschaft. Es wird Zeit, die Barrikaden zu erklimmen, Männer. Der hier geteilte Beitrag von WELT-Online beleuchtet einen Missstand, der uns alle tief erschüttern sollte. Hier ein paar Zitate daraus: (mehr …)

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Mein Baby und sein Papa

Eine Mutter mit Herz – wir brauchen mehr Frauen, wie diese

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:3 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:26. Mai 2022

Wir brauchen mehr Frauen wie diese. Wir brauchen Aussagen von Müttern wie Yvonne. Mütter mit Herz. Ich kenne eigentlich nur Frauen, die es den Vätern ihrer Kinder nach der Trennung nicht so schwer gemacht haben, wie die Mutter meiner Tochter mir. Mir wurde – und wird – das Leben zur Hölle gemacht. Eine Lösung wäre ganz einfach, aber dazu muss man eine Haltung, eine Haltung mit Herz, Vernunft und … Liebe zeigen. Wie diese Yvonne aus Erfurt uns das auf Facebook zeigt. Sie schreibt uns Trennungsvätern, die wir verzweifelt um die Rechte unserer Kinder kämpfen: (mehr …)

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Trauer um die Opfer der deutschen Familiengerichtsbarkeit – Tote Väter und die Suizid-Forschung

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:3 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:12. Juli 2023

Die Machtverhältnisse sind klar. Richter und Mütter haben in der Regel die absolute Macht. In Sachen Mütter gibt es Einschränkungen, denn es soll auch Väter geben, die grausam gegen die Mutter ihrer Kinder vorgehen. Ich kenne allerdings nur den umgekehrten Fall. In meiner Sache ist der Konflikt auf seine grauenvolle Spitze getrieben worden: Psychiatrische Begutachtung, zu der ich gezwungen wurde. Dass die Mutter meiner Tochter Unrecht tut, ist ihr nicht mal bewusst. Dass ein Familiengericht gegen die Verfassung verstößt, interessiert offenbar niemanden. Ich selber bin fest entschlossen die Menschenverachtung zu überleben, stelle mir aber die Frage, wie viele Opfer unser Familienrechtssystem bisher gekostet hat. Wie viele tote Väter, wie viele Suizide gab es, an denen die Familiengerichte, grausame Rechtsanwälte und Beistände, halbirre Sozialpädagogen und psychisch kranke Mütter beteiligt waren? (mehr …)

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Wie Trennungsväter in Deutschland um Sorge und Umgang kämpfen … müssen

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar
  • Lesedauer:11 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Du bist nicht allein. Es ist liegt nicht an dir. Du kannst nichts dafür, lieber Papa. Es ist das System. Und eine Mutter, die den Kontakt der Kinder zu ihrem Vater einschränkt, ist grausam und nicht ganz bei Trost. Als Vater hast du nichts zu melden, gar nichts, wenn eine auf diese Art gewalttätige Mutter es nicht will. Kommen noch böswillige dritte Kräfte von außen hinzu, wie ein sich aus dem Hintergrund einmischender überheblicher Großvater und eine Rechtsanwältin, die mehr als nur ein seelisches Problem hat, dann nehmen die dich beim Familiengericht in die Mangel. Deine Grundrechte, deine Menschenwürde kannst du gleich selber verbrennen, sie werden dich, wie in meinem Fall, erpressen, unter Druck setzen, dich wie einen Verbrecher behandeln, übelste Mutmaßungen anstellen und dir das Schlimmste unterstellen, zu dem Menschen nur fähig sind. Das ist alles erlaubt im Gericht. Aber der Widerstand gegen den Status Quo, der vollständigen Entrechtung von uns Trennungsvätern, von den Großeltern unserer Kinder und von den Kindern selbst, die ihren geliebten Papa nur noch alle 14 Tage sehen dürfen, wächst. Wir werden gewinnen, der Wahnsinn, die Entwürdigung und die Unmenschlichkeit wird aufhören. Aber bis dahin gibt es noch einiges zu tun. Wie auch dieser frische Beitrag von DEUTSCHLANDRADIO zeigt. Prädikat: Unbedingt hörenswert. (mehr …)

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Maternal Gatekeeping – Bindungsstörung und subtile Vaterentwertung

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
  • Beitrags-Kommentare:5 Kommentare
  • Lesedauer:17 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:19. Mai 2024

Bei dem bisher noch nicht so bekannten Maternal Gatekeeping Syndrom handelt es sich um eine Bindungsstörung, eine in unseren Gesellschaften kaum zu erkennende psychische Störung der Mutter. Man reduziert das Phänomen meist auf ein überbeschützendes Verhalten im Rahmen einer Familie, in der die Mutter eine ungesunde Bindung zu ihrem Erstgeborenen entwickelt und den Vater nicht zum Zuge kommen lässt. Nach meiner Erfahrung ist die Sache aber subtiler und komplexer. Ich beobachte ein solches Phänomen akut, bin aber natürlich weder Soziologe, noch Psychologie, Arzt oder Therapeut. Bei der symbiotischen – und am Ende für das (ältere) Kind nachteiligen – Beziehung, die die Mutter zu ihrem Kind aufbaut, stört jeder Einfluss von Außen, stört vor allem der Vater, der sich engagieren möchte. Kommt es zur Trennung, ist es ein Leichtes den Kindesvater komplett auszubooten, ihn aus dem Alltag des Kinder vollständig zu entfernen. Halbbewusste Ängste, vor allem schwere Schuldgefühle und alte, unbewusste Bindungsstörungen der Kindesmutter spielen die tragende Rolle, so dass diese Mutter noch stärkter das Gefühl hat, das Kind beschützen, in Acht nehmen und binden zu müssen, um es von den Folgen die (Trennung vom Vater) zu bewahren. Es ist ein vollständig irrationales Verhalten. Auch bei Müttern mit pädagogischer Vorbildung tritt diese neurotische Störung auf und vielleicht gerade bei diesen in den subtilsten Ausformungen, sind doch diese Pädagoginnen unerschütterlich davon überzeugt, dass nur sie allein am allerbesten wüssten, was für das Kind das wichtig und gut ist. Aber kann das sein? Die Entfernung des Vaters ist für das Kind gut und richtig?

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Verzogene Kinder

Tyrannen, Zicken, Zappelphilipps – die Lüge vom gestörten Kind

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:5 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:10. Februar 2022

Heute möchte ich die aktuelle ZEIT Nr.38 empfehlen. Ich bin DIE ZEIT eigentlich viel zu christlich und zu verkopft, ihre Abo-Politik aggressiv und unmoralisch, aber der Titel der Ausgabe vom 11. September 2014 verlockt zum Kauf: Die Lüge vom gestörten Kind. Sehr gut. Dazu fallen mir gleich einige erlebte Geschichten ein, der die Überschrift „Wie sind keine Sorgenkinder“ unterstreicht. Die Beilage dieser Ausgabe übrigen lautet Abenteuer Familie. Außerdem Thema Schule und Alternativen zum Gymnasium. Aber das nur am Rande (mehr …)

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Kita-Streik

Ein Wort zum Kita-Streik

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:2 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:19. Mai 2015

Alle im Stress, nur wir nicht. Denn unsere KITA streikt nicht. Dürfen die nicht, da die MitarbeiterInnen bei der Kirche angestellt sind, ist eben ne kirchliche KITA. Und bei denen regelt der Herrgott alles, die Tarife, den Urlaub, die Arbeitszeiten. Er hat außerdem das frühe Aufstehen erschaffen und den Islam. Aber das ist eine andere Geschichte. (mehr …)

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Filmkritik: Der Gott des Gemetzels

  • Beitrags-Kategorie:Familie
  • Beitrags-Kommentare:2 Kommentare
  • Lesedauer:4 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:15. Januar 2020

Der neue Film von Roman Polanski in unseren Kinos ist ursprünglich ein französisches Theaterstück von Yasmina Reza. Und so spielt "Der Gott des Gemetzels" dennoch ausschließlich in einer Wohnung, in der sich zwei Paare treffen, um über die gewalttätige Auseinandersetzungen ihrer pubertierenden Jungs zu reden. Immerhin wurden dem Knaben des Ehepaar Longstreet, in dessen Wohnung wir uns befinden, zwei Schneidezähne ausgeschlagen. Was sich dann zwischen den Eltern, zwischen den beiden Paaren entwicklet, ist Psychologie, ein Drama. Und ein richtiges Vergnügen.

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Kinder lernen schnell – Nachahmung, Imitation, Vorbilder

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
  • Beitrags-Kommentare:2 Kommentare
  • Lesedauer:2 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:21. Februar 2019

Die geniale Fähigkeit zur Nachahmung, so habe ich mal gelesen, unterscheidet uns von unseren nächsten Verwandten aus dem Tierchen. Schimpansen imitieren schon sehr gut, aber das ist nicht zur der Fähigkeit, die in uns selbst angelegt ist. Diese Erkenntnis, dass es eher Imitation ist als Talent, eher Nachahmung als frühkindliche Verletzungen, eher das Vorbild als Maßregelungen, die uns Menschen prägt, kam mir erst, als ich selber Vater wurde. (mehr …)

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Spanisch schwimmen lernen

  • Beitrags-Kategorie:Kinder
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:3 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:21. Februar 2019

Kinder lieben den Strand, das Wasser und das freie Rumtoben im Sommerurlaub. In Spanien versammeln sich alle Generationen am Meeresaum und genießen den Sommer. Doch kleinere Kinder finden das große, kalte, blaue Meer, mit seinen rauschenden Wellten nicht automatisch toll. Sie haben instinktiv großen Respekt vor diesem wilden, unkontrollierbaren Element, auch wenn um sie rum alle anderen Kinder in die Brandung springen, dass es nur so eine Freude ist. Die kleineren, die noch nicht schwimmen können, tragen Schwimmflügel. Nur die kleineren Geschwister trauen sich nicht. Nun konnten wir wiederholt beobachten, wie diese Kinder von den Spanieren an das Wellenbad am Strand gewöhnt werden: Sie werden geschnappt und mit hineingenommen. Sie schreien zwar wie am Spieß, aber das scheint die Erwachsenen kaum zu beeindrucken. Sie ziehen das durch. (mehr …)

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Erziehen und Frühförderung im Konflikt mit den Großeltern

  • Beitrags-Kategorie:Erziehung
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare
  • Lesedauer:5 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:20. März 2020

Ab und an gerate ich mit den Großeltern meiner Tochter in einen kleinen Konflikt zum Thema Frühförderung und Erziehung. Die Kleine ist jetzt vier Jahre alt und natürlich meinen es Oma und Opa nur gut. Oma hauptsächlich. Doch die Enkelin kann immer noch nicht Klavier spielen – überspitzt ausgedrückt. Man sollte dem Kind mehr bieten, es fördern so früh es geht, weil das Gehirn bis zum 4. Lebensjahr so viel aufnimmt und lernt. Und man solle das Mädchen mehr erziehen. Es schläft nachts noch mit dem Schnuller und braucht noch Windeln. Und dann stehts du da als Eltern, dann stehts du da mit deiner Weisheit. Aber hat man sich jemals gefragt, ob „Erziehung“ überhaupt notwendig ist? (mehr …)

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