Lockdown & Langeweile: Wir mit den Kids im #wirbleibenzuhaus
#wirbleibenzuhaus und das ist gar nicht so einfach. Die Ausgangsbeschränkungen werden noch eine ganze Weile unser Leben bestimmen. Was macht das mit uns? Wie geht es den Kids damit?
#wirbleibenzuhaus und das ist gar nicht so einfach. Die Ausgangsbeschränkungen werden noch eine ganze Weile unser Leben bestimmen. Was macht das mit uns? Wie geht es den Kids damit?
Gerade jetzt, in dieser schweren Coronakrise, in der wir alle zu Hause bleiben müssen, könnte ein Buch wie "Familienjahre" des renommierten Hamburger Kinderpsychiaters Prof. Dr. Schulte-Markwort helfen.
Homeschooling ist angesagt. In der Coronakrise müssen Schulkinder Zuhause lernen. Die Schulen sind zu, doch die Herzen für das Lernen mit dem Internet sind offen. Eine große Chance.
Eine solche Katastrophe, wie wir sie gerade erleben, kann nur noch ein Krieg toppen. Ich will dazu ein paar unbequeme Gedanken äußern und auch erfahren, wie ihr mit der Coronakrise umgeht.
Hier heißt es: Netzwerken, Austauschen, Entdecken. Es heißt zwar Familienkonferenz, ist aber eine Fortbildungskonferenz im Rahmen einer Fachmesse für Leute aus dem sozialen Bereich.
Ein Thema, das praktisch jede Familie mehr oder weniger früher oder später betrifft, ist die Betreuung und Pflege der alten Eltern. Es wird lange vor sich hergeschoben, besser ist es, sich rechtzeitig damit zu beschäftigen.
An geeigneter Stelle nenne ich mich gern "Trennungsvater", weil diese Wort alles (und nix) ausdrückt. Doch wie geht es eigentlich unseren Trennungskindern? Dazu gibt es jetzt ein "Selbsthilfebuch".
Finde ich gar nicht so schlechte, diese Doku-Soaps aus dem richtigen Leben. Hier geht es darum, dass ein Geschwisterchen in die Familie kommt und wie die älteren Kinder reagieren.
Auch die Beziehungen zu den Großeltern und anderen Verwandten wie Onkel, Tanten und Cousinen leiden durch das erzwungene Residenzmodell. Dagegen wendet sich die Bundesinitiative Großeltern!
Schon einmal von einem "Familienrat" gehört? Familienräte helfen Probleme zu lösen. Durch glückliche Umstände war ich beim 12. Netzwerktreffen zum Thema in Hamburg dabei.
Ein neues Heft für Eltern und Kinder: Süddeutsche Zeitung Familie. Mein Lesetipp nicht nur für den Herbst. Das gelungene, äußerst reichhaltige Magazin ist seinen Preis wert.
Frauen sind wichtiger für Kinder als wir Väter. Darüber herrscht in unserer Gesellschaft ein stillschweigendes Übereinkommen. An dem Leid, das daraus entsteht, verdienen sehr viele Menschen ihr Lohn und Brot. Aber ein Vater ist sehr, sehr wichtig für die gesunde Entwicklung seiner Kinder. Ich zwar nicht, wie das Familiengericht und die Mutter meiner Tochter finden. Aber diese selbstverständlichen Worte von Papst Franziskus tun mir sehr gut. Balsam für die Vaterseele, die durch die psychische Gewalttätigkeit, der ich in dem Kampf um meine Tochter ausgesetzt bin, angeknackst ist. Der Papst sagt es klar und einfach: Jede Familie braucht einen Vater! Meiner Tochter wird er gerade genommen … (mehr …)
In Deutschland und in Österreich kann das sogenannte Wechselmodell vor den Familiengerichten nicht durchgesetzt werden. Das ist nicht nur rückständig und eine Katastrophe für Väter und ihre Kinder, das wird auch vom Europarat im September 2015 angemahnt. Wie viele diffamierte, entwertete und entrechtete Väter – Menschen, Menschen, die nichts anderes wollen, als Verantwortung für ihre Kinder LEBEN – werden hier brutalst verletzt und enttäuscht und wie wirkt sich das auf deren Kinder wohl aus? Früher oder später werden sich Vernunft und Humanität durchsetzen, bis dahin aber müssen sehr viele Menschen furchtbar leiden.
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Diese Postkarte meiner Tochter, die sie an mich von ihrer ersten Klassereise schickte, zeigt ganz deutlich, dass sie zwei Eltern hat, liebt und braucht. Aber ich werde beim Familiengericht Altona als Wahnsinniger geführt, der seinem Kind schadet. Was für eine Farce, was für eine Ungerechtigkeit, was für einen Menschenverachtung! (mehr …)
Ich bin und war immer Musiker. Ich war immer kreativ. Ich habe sehr viel erlebt. Damit können gewisse Leute nicht umgehen. Sie verstehen nicht, dass ein Mann Gefühle hat, sehr verletzbar ist und seinen Schmerz ausdrücken kann. Sie können nicht verstehen, dass man gegen Unrecht, Anmaßung, Unmenschlichkeit und Ignoranz rebelliert. Meine Tochter wird von mir das Rebellische geerbt haben. Ein Teil ihrer Familie kann das nicht verstehen. Es gibt keine Gefühle, kein Mitgefühl, und niemand darf es haben oder zeigen. Dagegen wird sie sich auflehnen. (mehr …)
Die Mutter meiner Tochter hat mir noch einmal ihr wahres Gesicht gezeigt, ihren wahren Charakter. Mein Vatertag in diesem Jahr ist gelaufen. Ich bin vollkommen hilflos der Willkür einer herzlosen, überforderten Mutter ausgeliefert, die macht, was immer ihr beliebt. Aktuell versteckt sie sich hinter einem grausamen Beschluss des Familiengerichts-Altona (Hamburg), das mir wegen Kindeswohlgefährdung den Kontakt zu meiner Tochter nur noch alle 14 Tage erlaubt. Im Gesetz steht zwar, dass die Eltern sich einigen müssen, und das hat der Richter in der nunmehr 3. Sitzung (!) im Kampf um das Recht meiner Tochter einen angemessenen Kontakt zu ihrem Vater haben zu dürfen auch festgestellt, aber auf diesem Ohr ist die Mutter meiner Tochter taub. Sie ist nicht in der Lage 100% Verantwortung für die Entwicklung im eskalierten Elternstreit zu übernehmen und delegiert diese an ihre grausame Rechtsanwältin, die nichts unversucht lässt, die Vater-Tochter-Beziehung zu schwächen. (mehr …)
Hier ein paar Absätze zu den Folgen unter denen Scheidungskinder leider können. Die Folgen der Trennung der Eltern und die Probleme der Kinder sind oftmals lange Zeit nicht erkennbar, sondern wirken sich erst später im Leben aus. Ich kann allen versichern, dass ich dagegen kämpfe und tue was ich kann, mein Kind vor nachhaltigem Schaden zu bewahren. Denn: „Keine Variablen haben mehr weit reichenden Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung als die Erfahrungen eines Kindes innerhalb der Familie. Angefangen von den ersten Monaten seiner Beziehung zu beiden Eltern entwickelt es ein Arbeitsmodell wie Bezugspersonen sich aller Voraussicht nach gegenüber ihm in allen möglichen Situationen verhalten werden; und auf diesen Modellen beruhen all seine Erwartungen und daher all seine Pläne, für den Rest seines Lebens. (John Bowlby, Attachment and Loss (1973, p.369)) (mehr …)
"Sind Mütter wichtiger als Väter? Nein. Wir haben Tonnen von Forschung, die sagt, dass alleinerziehende Väter es genauso gut machen wie alleinerziehende Mütter. Wir haben ganz neue Forschung - na,…