Bindungstoleranz
Anhang nicht verfügbar. Für Väter nicht, aber für Mütter eben auch nicht. Ein Medikament kann jetzt helfen: Bindungstoleranz - wenn das Hirn aussetzt! "Macht Mütter weicher. Damit Sie den Umgang…
Anhang nicht verfügbar. Für Väter nicht, aber für Mütter eben auch nicht. Ein Medikament kann jetzt helfen: Bindungstoleranz - wenn das Hirn aussetzt! "Macht Mütter weicher. Damit Sie den Umgang…
Die Mutter meiner Tochter hat mir noch einmal ihr wahres Gesicht gezeigt, ihren wahren Charakter. Mein Vatertag in diesem Jahr ist gelaufen. Ich bin vollkommen hilflos der Willkür einer herzlosen, überforderten Mutter ausgeliefert, die macht, was immer ihr beliebt. Aktuell versteckt sie sich hinter einem grausamen Beschluss des Familiengerichts-Altona (Hamburg), das mir wegen Kindeswohlgefährdung den Kontakt zu meiner Tochter nur noch alle 14 Tage erlaubt. Im Gesetz steht zwar, dass die Eltern sich einigen müssen, und das hat der Richter in der nunmehr 3. Sitzung (!) im Kampf um das Recht meiner Tochter einen angemessenen Kontakt zu ihrem Vater haben zu dürfen auch festgestellt, aber auf diesem Ohr ist die Mutter meiner Tochter taub. Sie ist nicht in der Lage 100% Verantwortung für die Entwicklung im eskalierten Elternstreit zu übernehmen und delegiert diese an ihre grausame Rechtsanwältin, die nichts unversucht lässt, die Vater-Tochter-Beziehung zu schwächen. (mehr …)
Internationaler Weltfrauentag 2016. Ich bin dabei und unterstütze das alles. Aber ich habe Vorbehalte. Ich habe eine wundervolle, zauberhafte, großartige Tochter, ein Goldschatz, ein tolles Mädchen. Sie wird einmal eine…
Ich persönlich kenne viele Frauen, die mit der Trennung von den Vätern ihrer Kinder konstruktiv, kooperativ und grundsätzlich wohlwollend umgegangen sind und gemeinsam mit dem Kindesvater eine vernünftige, gerechte und für alle tragbare Umgangsregelung ausgestaltet haben. Acht Frauen kenne ich persönlich, davon 4 sehr, sehr gut. Mit einigen war ich liiert, eine ist leider verstorben, zu einer anderen besteht aktuell nur Kontakt über den Vater ihrer Tochter, die anderen zwei sind gute Freundinnen, eine davon wiederum meine beste Freundin, die ich durch schwere Zeiten begleiten durfte. Keine von diesen Frauen musste ein Familiengericht oder einen Anwalt bemühen. Alle waren in der Lage sich gütlich, einvernehmlich und erwachsen mit dem Kindsvater im Sinne ihrer Kinder zu verständigen. Ein Jugendamt-Mitarbeiter vertrat mir gegenüber allerdings die Ansicht, dass die meisten Trennungen mit Kindern vor dem Familiengericht landen. Ich kann mir das nicht vorstellen und will daran glauben, dass die meisten Eltern es hinkriegen, sich ohne Krieg und Streit und juristische Haarspalterei einig zu werden. Hier die mir bekannten beispielhaften Fälle im Einzelnen: (mehr …)
Ich selber kenne meinen Vater nicht. Da war zwar ein Mann im Haus, von dem ich lange glaubte, er wäre mein Vater, aber der scherte sich einen Dreck um die Kinder. Vielleicht bin ich deshalb so und denke am Vatertag 2015 an die vielen Kinder, insbesondere Jungs, Söhne, die ohne Vater aufwachsen müssen. Das Jahre 2015 hat vielen Kindern ihren Vater genommen. Der furchtbare Massenmord in Paris Anfang des Jahres, die Kriege in der Ukraine, in Syrien, Irak, Libyen und zuletzt die feigen Morde an schwarzen Männern und Jugendlichen durch US-amerikanische Polizisten. Daran muss ich heute denken. Wenn der Vater fehlt, ein liebevoller Mann, der sich kümmert, zu dem man aufschauen kann, den man liebt, und Umstände wie Gewalt, Perspektivlosigkeit und Armut die Erfahrungen und die Umwelt heranwachsender Jungen und Männer bestimmen, wird es kaum einen Ausweg aus diesem Elend geben. (mehr …)
Das folgende Video sah ich heute auf Facebook. Nach einem Bombenangriff auf Aleppo im Syrischen Bürgerkrieg, graben ein Dutzend Männer verzweifelt nach Überlebenden. Sie entdecken dabei einen kleinen Jungen, einen „Toddler“, wie man im Englischen sagt, und buddeln ihn frei, retten sein Leben. Das ist sehr ergreifend. Der Einsatz dieser Männer ist beeindrucken, alle helfen, alle kümmern sich, alle Männern retten Leben, bewahren Leben, arbeiten zusammen und freuen sich ungeheuer, den hilflosen Knaben gefunden und gerettet zu haben. (mehr …)
Fasching ist rum, Schlagermove noch nicht in Sicht. Alles super entspannt also, die Kostüme und Perücken sauber im Schrank. Zu früh gefreut – es lauert Vatertag. Eigentlich ein christlicher Feiertag – Christi Himmelfahrt – doch eingebrannt hat sich dieser seltsame Donnerstag im Mai (diesmal: 29. Mai 2014) als süffisante und mannhafte Fahrt ins Blaue. Ich kann mich damit nicht identifizieren, weder mit der „Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel“, noch mit der Hirn und Leberzellen vernichtenden Bollerwagentradition der landläufigen Mannschaften. Manchen Männern würde am Vatertag ein Iltis-Kostüm gut stehen, mit Pissnelken im Haar und ranziger Grillwurst, die aus der Hose hängt. Dazu dreht man den Knarz mit deutschem Liedgut zum Mitgröhlen voll auf und schon ist für viele Männder der Vatertagsspaß perfekt. Mein Tipp dazu: Das Nutztier gar nicht lange verarbeiten, sondern gleich von der Weide weg auf den Spießdrehen oder roh vertilgen. (mehr …)
Nicht nur Frauen wünschen sich das – sie machen es auch oft genau so. Jetzt aber holen die Männer langsam auf. Von Weihnachtswunsch kann man vielleicht nicht sprechen, aber auch die Kerle würden heute oft auf Geld verzichten, wenn sie dafür mehr Zeit mit der Familie verbringen können. Viele Chef lassen sich darauf natürlich nicht ein. Wie kann man das regeln? Kann Politik helfen? (mehr …)
Das sogenannte Männermanifest der Grünen stammt von einer Gruppe Grüner Politiker aus NRW und wurde im April mit großem Medienecho veröffentlich. Unter dem Titel „Nicht länger Machos sein müssen“ – Das Grüne Männer-Manifest wurde es im Internet veröffentlicht und brachte nicht nur vom SPIEGEL – Abschied vom Macho-Mann – viel Spott und Häme ein. Denn man scheute selbst vor plattesten Überschriften, die aus der EMMA abgekupfert schienen zurück: Man wird nicht als Mann geboren, man wird dazu gemacht.
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Man gönnt ihm ja sonst nichts: Eine Auswahl an Büchern mit Männer- oder Väter-Themen als kleines Weihnachtsgeschenk. Die meisten davon sind bekannt oder selbst gelesen. In jedem Fall dürfen sie als Empfehlung gelten – auch wenn sie nicht unmittelbar zu den genannten Themen zu gehören scheinen. Ein lohnender Überblick! Ich kann jedenfalls nicht einsehen, dass sich Männer und Väter ausschließlich über Fußball, Autos, Poker und Erfolg definieren …
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