Mit Papa zuhause Spaß haben
Mal was anderes. Ein paar kleine Ideen und die Sache mit der Elternzeit und der Teilzeit in einem Beitrag zum Thema "Väter und Kids Zuhause".
Mal was anderes. Ein paar kleine Ideen und die Sache mit der Elternzeit und der Teilzeit in einem Beitrag zum Thema "Väter und Kids Zuhause".
Viele Erwachsene haben Schwierigkeiten über den Tod zu sprechen, das Ende wird leicht verdrängt. Doch wie helfen wir unseren Kindern wenn der Tod zum Thema wird.
Ich habe einen wundervollen Absatz in einem tollen Buch gefunden, in dem ein Junge - circa 10 Jahre alt - erklärt, was es für ihn heißt, einen Vater zu haben. Er vermisst schmerzlich seinen Vater und bringt es auf den Punkt, was Vatersein bedeuten kann. Aus meiner Sicht macht er deutlich, was vielen Kindern fehlt.
Scheußliche Poesie
Auf Facebook entdeckte ich die wunderbare östereichische Vereinigung Väter ohne Rechte. Bei unseren Nachbarn gibt es ganz ähnliche Probleme mit einem rückständigen Familienrecht, durch das Kinder, Väter und Mütter missachtet, verletzt und beschädigt werden. Über die Väter dieser Gruppe engagierter Männer und Frauen wurde ich aufmerksam auf die einmalige, unkommerzielle Fotokunstaktion RED HAND REVOLUTION. Väter – und Mütter – zeigen hier Gesicht. Mit freundlicher Genehmigung zeige ich eine kleine Auswahl dieser Arbeiten auf Papalapapi! (mehr …)
Das folgende Video sah ich heute auf Facebook. Nach einem Bombenangriff auf Aleppo im Syrischen Bürgerkrieg, graben ein Dutzend Männer verzweifelt nach Überlebenden. Sie entdecken dabei einen kleinen Jungen, einen „Toddler“, wie man im Englischen sagt, und buddeln ihn frei, retten sein Leben. Das ist sehr ergreifend. Der Einsatz dieser Männer ist beeindrucken, alle helfen, alle kümmern sich, alle Männern retten Leben, bewahren Leben, arbeiten zusammen und freuen sich ungeheuer, den hilflosen Knaben gefunden und gerettet zu haben. (mehr …)
Als vor einem halben Jahr mein Vater unerwartet verstarb brach für mich eine Welt zusammen. Ich wurde von einem Gefühlsmoment in das komplette gegensätzliche Gefühlsspektrum geschleudert. Unsere Tochter erblickt eine Woche zuvor die Welt. Auf so etwas bereitet dich niemand vor. Nach einem kurzen Schockzustand kam in mir die Frage auf wie soll ich das nur unserem vierjährigen Sohn erklären? Die Info vom Tod ereilte mich auf dem Parkplatz unseres Kindergartens. Ich hatte ihn gerade morgens dort abgegeben und wollte meine Elternzeit beginnen bzw. schnell nach Hause meine Frau in ihrem Wochenbett unterstützen. Und so kam alles anders. (mehr …)
Der Muttertag ist gegessen. Muttertag ist ursprünglich eine amerikanische Erfindung und hieß mal „Mothers Friendships Day“. Heutzutage denken wir auch an Mütterchen Russland, Mutter Courage und Mama Mia von Abba. Unser Muttertag war nur mit einer Mutter gesegnet, nämlich der Kindsmutter. Beide Omas waren leider verhindert und hatten besseres vor am Muttertag 2014. Meiner Mutter aber habe ich dieses Lebkuchenherz mitgebracht. Wir sehen Sie morgen. Und meiner Kleinen habe ich auch ein Herzchen gekauft. (mehr …)
So ein süßes Baby. Rührend. Und so ne doofe Mutter. Menno. Aber langsam. Werden wir uns zunächst darüber einig, dass nicht jede Frau automatisch intuitiv oder von Natur aus mit Einfühlungsvermögen – Neudeutsch: Empathie – gesegnet ist. Warum sollte sie auch? Ist ja auch nur ein Mensch. Es gibt hochsensible Männer und taube Frauen. Hier tritt keine Automatik in Kraft und das beweist dieses erstaunliche, ebenso entzückende wie verwirrende Video. Frauen können auch unsensibel. Und wie! (mehr …)