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Schlechters Wetter für Jörg Kachelmann

Falschbeschuldigungen: Solidarität mit Jörg Kachelmann

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:13. Februar 2017

Jörg Kachelmann ergriff kürzlich das Wort bei einem Vortrag von Alice Schwarzer an der Juristischen Fakultät der Universität Köln zum Thema „Sexualgewalt gegen Frauen und Recht“ und sagte dort: „Ich bin Opfer eines Verbrechens geworden. Es gibt auch manchmal weibliche Verbrecherinnen.“ Da rauschte er wieder, der Blätterwald. Das bringt mich dazu, mich öffentlich mit Jörg Kachelmann zu solidarisieren. Er ist gerichtlich festgestellt Opfer einer falschen Anschuldigung geworden. Der Fall Kachelmann ist ein ungeheurer Justizskandal – und ein Medienskandal. Ich kann mir nach meinen bitteren Erfahrungen im Familiengericht gut vorstellen, wie Jörg Kachelmann sich gefühlt haben muss. Er ist ruiniert und findet immer noch die Kraft, sich gegen das Unrecht zu stemmen, Prozesse für seine Rehabilitation und seinen Ruf zu führen – für den „Rechtsfrieden“, wie er es nennt – und das deutete darauf hin, dass seine Verbitterung nicht nur aut, sondern tatsächlich … berechtigt ist. Wenn ich könnte, würde ich es genauso machen, wie er. (mehr …)

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Das Rosenheimer Modell – gleichberechtigte Elternschaft im Sinne der Kinder

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:10. Dezember 2018

Mit dem Rosenheimer Modell ist hier keine „Empfehlung zur Gestaltung von Jagdpachtverträgen“ gemeint, oder gar eine „Entschädigungsregelungen im Wildschadensfällen“. Auch keine Konzept zur Sprachförderung, sondern es geht um zerbrochene Familien und die gemeinsame Umgangsgestaltung. Also darum, bei wem die Kinder nach einer Trennung wie lange sind und wie die Kosten dafür aufgeteilt werden. Es ist der beste und ganzheitlichste Ansatz, der alle – außer die Rechtsanwälte und korrupten Gutachter – entlasten könnte: Die Eltern und die Kinder, aber auch die Gerichte und damit die Staatskasse. Das Rosenheimer Modell ist neu und vernünftig, ich unterstütze es mit all meiner Kraft. (mehr …)

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Aufruf an Trennungseltern zur Teilnahme an der KiMiss Studie 2016/17

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:4. November 2017

Wer Trennungskindern und auch manchen hilflosen Eltern helfen möchte – und selber mit „sorgerechtlichen Problemen“ zu tun hat oder hatte – kann hier an der KiMiss Studie 2016/17 teilnehmen. Die letzte Studie aus 2012 machte die unfassbare Katastrophe in den deutschen Familiengerichten deutlich. Und ich prophezeie, dass es nicht besser geworden ist. (mehr …)

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Mahnwachen vor Familiengerichten in Bremen und Hamburg

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:12. November 2016

Es ist Nikolaus – ein Tag für unsere Kinder! Wir Väter würden uns wünschen, dass wir für mehr Aufmerksamkeit bezüglich unserer Problematik in Sachen Familiengerichtsbarkeit und Familienrecht erhalten. Aus diesem Grund werden Mahnwachen organisiert. Es ist zwar nicht zu erwarten, dass viele Menschen kommen, aber einen Versuch ist es wert. Angesichts der furchbaren Katastrophen, die sich immer wieder in unseren Familiengerichten abspielen, ist jeder Versucht wichtig, die Bevölkerung für das Unrecht zu sensibilisieren. (mehr …)

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Offener Brief an Familienministerin Schwesig & Justisminister Maas zur Beschädigung unserer Kinder durch und die Menschenverachtung des Residenzmodells

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:11. November 2016

Sehr geehrte Ministerin Schwesig, sehr geehrter Minister Maas. (mehr …)

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Der Vater – eine Witzfigur

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
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  • Beitrag zuletzt geändert am:15. Juni 2024

Ich erlebe gerade ganz konkret und nachweisbar eine grundsätzliche Geringschätzung der Vaterrolle durch die Familiengerichtsbarkeit und die von ihr lebenden Berufsgruppen. Es wird ganz natürlich davon ausgegangen, dass Mütter alles richtig machen und viel wichtiger für Kinder sind, als Väter. Als Vater hast du gar nicht zu melden, im Zweifel wirst du zu einer Gefahr für dein Kind erklärt, als POTENTIELLER Gewalttäter und kranker Irrer. Die Leute, die das tun, leben ganz prima davon, falsche Anschuldigungen werden gut bezahlt. Wer davon einmal probiert hat, versucht es immer wieder. Während die Mutter ihre Macht voll ausnutzt und dir den Rest gibt. Dabei erinnere ich mich an die Zeit, als nach neuen Männern gerufen wurde, die das Land angeblich brauchte. Später erfand man die neuen Väter. Sie finden nur allesamt kaum eine Berücksichtung in unserer Gesellschaft. Es wird Zeit, die Barrikaden zu erklimmen, Männer. Der hier geteilte Beitrag von WELT-Online beleuchtet einen Missstand, der uns alle tief erschüttern sollte. Hier ein paar Zitate daraus: (mehr …)

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Mein Baby und sein Papa

Eine Mutter mit Herz – wir brauchen mehr Frauen, wie diese

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:26. Mai 2022

Wir brauchen mehr Frauen wie diese. Wir brauchen Aussagen von Müttern wie Yvonne. Mütter mit Herz. Ich kenne eigentlich nur Frauen, die es den Vätern ihrer Kinder nach der Trennung nicht so schwer gemacht haben, wie die Mutter meiner Tochter mir. Mir wurde – und wird – das Leben zur Hölle gemacht. Eine Lösung wäre ganz einfach, aber dazu muss man eine Haltung, eine Haltung mit Herz, Vernunft und … Liebe zeigen. Wie diese Yvonne aus Erfurt uns das auf Facebook zeigt. Sie schreibt uns Trennungsvätern, die wir verzweifelt um die Rechte unserer Kinder kämpfen: (mehr …)

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Trauer um die Opfer der deutschen Familiengerichtsbarkeit – Tote Väter und die Suizid-Forschung

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
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  • Beitrag zuletzt geändert am:12. Juli 2023

Die Machtverhältnisse sind klar. Richter und Mütter haben in der Regel die absolute Macht. In Sachen Mütter gibt es Einschränkungen, denn es soll auch Väter geben, die grausam gegen die Mutter ihrer Kinder vorgehen. Ich kenne allerdings nur den umgekehrten Fall. In meiner Sache ist der Konflikt auf seine grauenvolle Spitze getrieben worden: Psychiatrische Begutachtung, zu der ich gezwungen wurde. Dass die Mutter meiner Tochter Unrecht tut, ist ihr nicht mal bewusst. Dass ein Familiengericht gegen die Verfassung verstößt, interessiert offenbar niemanden. Ich selber bin fest entschlossen die Menschenverachtung zu überleben, stelle mir aber die Frage, wie viele Opfer unser Familienrechtssystem bisher gekostet hat. Wie viele tote Väter, wie viele Suizide gab es, an denen die Familiengerichte, grausame Rechtsanwälte und Beistände, halbirre Sozialpädagogen und psychisch kranke Mütter beteiligt waren? (mehr …)

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Checkliste Elterliche Verantwortung

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
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  • Beitrag zuletzt geändert am:26. Mai 2022

Das Thema der Psychologin Ursula Kodjoe ist die „Stärkung von Elternautonomie und –verantwortung“. Sie wurde mir empfohlen, da ein Trennungsvater sie beim letzten Elternkongress des Väteraufbruch für Kinder e.V. gesehen hat. Die Stärkung der Elternverantwortung sollte eigentlich normal sein, wenn man mit Trennungseltern und ihren Konflikten arbeitet. Ist es aber offenbar und nicht nur nach meiner Erfahrung nicht. Ich fragte mein Netzwerk, ob es Erhebungen zu Suiziden von Trennungsvätern gibt und ob erkennbar ist, dass die Familiengerichtsbarkeit dabei ihre unselige Rolle spielt. Dabei wurde Frau Kodjoe erwähnt, die auf dem Elternkongress von einer 9-fach erhöhten Suizid-Gefährung bei Trennungsvätern ausgeht. Ich habe dann recherchiert und entdeckte ihre „Checkliste für denjenigen Elternteil, bei dem das Kind nach der Trennung vom Ehe- oder Lebenspartner überwiegend lebt“. In rot sind jene Punkte, die man der Mutter meiner Tochter durchaus und begründet unterstellen kann. Immerhin führt diese seit 1,5 Jahren einen fruchtbaren, sinnlosen Krieg gegen mich. (mehr …)

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Wie Trennungsväter in Deutschland um Sorge und Umgang kämpfen … müssen

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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Du bist nicht allein. Es ist liegt nicht an dir. Du kannst nichts dafür, lieber Papa. Es ist das System. Und eine Mutter, die den Kontakt der Kinder zu ihrem Vater einschränkt, ist grausam und nicht ganz bei Trost. Als Vater hast du nichts zu melden, gar nichts, wenn eine auf diese Art gewalttätige Mutter es nicht will. Kommen noch böswillige dritte Kräfte von außen hinzu, wie ein sich aus dem Hintergrund einmischender überheblicher Großvater und eine Rechtsanwältin, die mehr als nur ein seelisches Problem hat, dann nehmen die dich beim Familiengericht in die Mangel. Deine Grundrechte, deine Menschenwürde kannst du gleich selber verbrennen, sie werden dich, wie in meinem Fall, erpressen, unter Druck setzen, dich wie einen Verbrecher behandeln, übelste Mutmaßungen anstellen und dir das Schlimmste unterstellen, zu dem Menschen nur fähig sind. Das ist alles erlaubt im Gericht. Aber der Widerstand gegen den Status Quo, der vollständigen Entrechtung von uns Trennungsvätern, von den Großeltern unserer Kinder und von den Kindern selbst, die ihren geliebten Papa nur noch alle 14 Tage sehen dürfen, wächst. Wir werden gewinnen, der Wahnsinn, die Entwürdigung und die Unmenschlichkeit wird aufhören. Aber bis dahin gibt es noch einiges zu tun. Wie auch dieser frische Beitrag von DEUTSCHLANDRADIO zeigt. Prädikat: Unbedingt hörenswert. (mehr …)

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Kommentar zum Thema Wechselmodell

  • Beitrags-Kategorie:Familie
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  • Lesedauer:3 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

In Deutschland und in Österreich kann das sogenannte Wechselmodell vor den Familiengerichten nicht durchgesetzt werden. Das ist nicht nur rückständig und eine Katastrophe für Väter und ihre Kinder, das wird auch vom Europarat im September 2015 angemahnt. Wie viele diffamierte, entwertete und entrechtete Väter – Menschen, Menschen, die nichts anderes wollen, als Verantwortung für ihre Kinder LEBEN – werden hier brutalst verletzt und enttäuscht und wie wirkt sich das auf deren Kinder wohl aus? Früher oder später werden sich Vernunft und Humanität durchsetzen, bis dahin aber müssen sehr viele Menschen furchtbar leiden.
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Mehr über den Artikel erfahren Loyalitätskonflikt ist Kindesmisshandlung – Der Familienrichter a.D. Jürgen Rudolph und die Cochemer Praxis
Kind zwischen den Eltern

Loyalitätskonflikt ist Kindesmisshandlung – Der Familienrichter a.D. Jürgen Rudolph und die Cochemer Praxis

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Lesedauer:4 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Ich fordere den Großvater meiner Tochter auf, in seiner bewährten, denunziatorischen, hinterlistigen Absicht diesen Beitrag auszudrucken (wenn es ihm denn technisch gelingt) und ihn seiner konfliktverschärfenden, unmenschlichen Rechtsanwältin Weidner-Hinkel zu schicken, damit sie ihn wie üblich bei Gericht einsetzen kann, wie bei meinen privaten Mails an die Mutter meiner Tochter und in der Absicht mir nachhaltig zu schaden und den Zugang meiner Tochter zu ihrem Vater zu behindern, wenn nicht gar zu verhindern. Und er soll sich diese Sätze mal hinter die Ohren schreiben. Sätze eines Familienrichters und Rechtsanwalts, Sätze, die meine furchtbaren, grauenhaften Erfahrungen im Familiengericht mit Verfahrensbeiständen, Sozial-Pädagogen, Gutachterinnen mit all ihren Anmaßungen, Unfähigkeiten, handfesten Lügen und widerwärtigen Unterstellungen, bestätigen: (mehr …)

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Endstation Kindeswohl

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Lesedauer:12 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Es gibt da ein Projekt, ein Dokumentarfilm-Projekt, das nennt sich „Endstation Kindeswohl“ des Filmemachers Andreas Wunderlich. Ein tolles Projekt und eine wichtige Sache – denn so etwas gibt es in dieser Form noch nicht. Alle Zeichen stehen auf Wechselmodell, doch die Familiengerichtsbarkeit in Deutschland hält weiter fest an einem untauglichen, diskriminierenden, ungerechten und vor allem ungerechtfertigten, den Trennungskindern nicht zuträglichen Residenzmodell, das in der Regel die Mutter bevorzugt und die Mutterbindung glorifiziert. Es ist ein Filmprojekt, dass hoffentlich bald realisiert werden wird.

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Lieber Papa und Mama – ich vermisse euch ja gar nicht

  • Beitrags-Kategorie:Familie
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  • Lesedauer:3 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:17. November 2016

Diese Postkarte meiner Tochter, die sie an mich von ihrer ersten Klassereise schickte, zeigt ganz deutlich, dass sie zwei Eltern hat, liebt und braucht. Aber ich werde beim Familiengericht Altona als Wahnsinniger geführt, der seinem Kind schadet. Was für eine Farce, was für eine Ungerechtigkeit, was für einen Menschenverachtung! (mehr …)

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Die Gefährdung des Kindeswohls fängt wo an und hört wo auf?

Kindeswohlgefährdung vs. gesunder Menschenverstand

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Lesedauer:13 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

So etwas Bösartiges – die Banalität des Bösen – habe ich noch nicht erlebt. Die einzige Möglichkeit, die ich habe, meine Würde zu verteidigen, ist Öffentlichkeit. Ich werde durch die Familie der Mutter meiner Tochter und deren furchtbaren Rechtsanwältin Weidner-Hinkel, der Verfahrensbeiständin Sandra Tiemann, dem Sozial-Dingsbums der Pestalozzi-Stiftung Hamburg (die angeblich „christliche Werte“ propagiert), Christian Ebel allerschwersten und unbewiesenen Beschuldigungen ausgesetzt. Die Unterstellungen, ich WÜRDE (!) das Kindeswohl meiner Tochter gefährden, beruhen einzig und allein auf den Konstrukten fadenscheiniger von Weidner-Hinkel an den Haaren herbeigezogenen Indizien, die sich hauptsächlich aus meinen schriftlichen Stellungnahmen und E-Mails ableiten, die nicht ohne Wucht und Wut, also Emotionen sind. Emotionen, Menschlichkeit und Aufrichtigkeit sind aber im – deutschen! – Familiengericht nicht gern gesehen und offenbar schädlich für die Entwicklung von Kindern. Testosteron und Adrenalin sind offensichtlich nicht vorgesehen im richtigen Leben, das nichts zu suchen hat im Familiengericht. Mir wird vorgeworfen, ich würde meine Tochter an meinen wütenden Emotionen beteiligen und sie damit überfrachten. Kindeswohlgefährdung. So habe ich es jedenfalls verstanden. Vielleicht glauben sie auch, ich könnte meine Tochter misshandeln. Ich habe keine Ahnung, was diese Leute von mir wollen und mir unterstellen. Ich habe damit nichts zu tun. Ich fass mal zusammen, was ich bisher durch die genannten Personen verstanden habe, was das Kindeswohl gefährdet. Ich lerne ja gern dazu. Doch zuvor ein paar Kleinigkeiten:

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Mehr über den Artikel erfahren Mein Leserbrief an den SPIEGEL: Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg: Familientragödie, letzter Akt
Ein Lügner an der Wand

Mein Leserbrief an den SPIEGEL: Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg: Familientragödie, letzter Akt

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  • Beitrag zuletzt geändert am:9. April 2018

Mein „Leserbrief“ an den SPIEGEL zum Beitrag Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg: Familientragödie, letzter Akt: „Das größte Familiengericht Deutschlands versucht täglich zu retten, was nicht mehr zu retten ist: wenn Eltern sich bekriegen, Kinder vernachlässigt werden, das Leben aus der Spur gerät. Porträt einer unverzichtbaren Institution.“ (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Aufsatz von Barbara Thieme, Initiatorin Mütterlobby: Kindeswohlgefährdung durch das Familienrechtssystem
Ein Lügner an der Wand

Aufsatz von Barbara Thieme, Initiatorin Mütterlobby: Kindeswohlgefährdung durch das Familienrechtssystem

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  • Beitrag zuletzt geändert am:4. Dezember 2019

Ich leide wie ein Hund unter dem Kindesentzug. Die aus meiner Sicht unmenschliche 14-Tage-Regelung belastet mich – und ich weiß, dass sie meine Tochter belastet. Meine Ohnmachtsgefühle und die faktische absolute Hilflosigkeit angesichts einen unmenschlichen Familienrechtssystem stürzen mich immer wieder in tiefste Verzweiflung. Aber allein, wenn du das schon zugibst, wollen sie dich abholen und dir Kind und/oder Sorgerecht wegnehmen. Frei nach dem Motto: Der Vater leidet, weil er sein Kind viel zu selten sehen darf und weil er darunter leidet, darf er sein Kind noch weniger sehen. Die menschenverachtende Begründung dafür lautet: Kindeswohlgefährdung. Auf muetterlobby.de fand ich einen Beitrag, der mir streckenweise tief aus der Seele spricht. Natürlich bin ich nicht mit allem Einverstanden, was dort steht. Mich beruhigt es auch, dass Mütter davon berichten und wir sogar ähnlich Erfahrungen machen. Und das deutet eben darauf hin, dass nicht die Eltern, die leidenden Väter oder Mütter das Problem sind, sondern ein menschenverachtendes Familienrechtssystem, das auf niemanden Rücksicht nimmt außer auf sich selbst. Ich drucke den Text hier ab, weil ich ihn als lesenswert empfinde, obwohl er gegen Väter polemisiert, die aber in viele Fällen dieselben Probleme haben und unter dem Strich – das sagen auch die Zahlen beispielsweise der Alleinerziehenden – vor dem Familiengericht absolut nichts zu melden haben und sich unter Umständen mit einer erzwungenen, traurigen, bitteren und inhumanen 14-Tage-Regelung zufrieden geben müssen. Wir brauchen die Öffentlichkeit um die eklatanten Mängel und Unmenschlichkeiten des deutschen Familienrechtssystems bekannt zu machen und das sinnlose Leiden so vieler Bürger und Kinder endlich zu beenden! Der Irrsinn gibt es ja nur, weil mindestens ein Elternteil sich von jeder Vernunft verabschiedet hat und, wie in meinem Fall, jedes klärende Gespräch verweigert. (mehr …)

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