Sterbehilfe – ja, nein oder vielleicht?
In der Karwoche, der Woche vor Ostern, poppt das Thema Sterbehilfe wieder auf, da das Bundesverfassungsgericht darüber verhandelt. Papapapapi Vaterblog schaut sich die Sache mal an.
In der Karwoche, der Woche vor Ostern, poppt das Thema Sterbehilfe wieder auf, da das Bundesverfassungsgericht darüber verhandelt. Papapapapi Vaterblog schaut sich die Sache mal an.
Getrennt leben, gemeinsam erziehen war der Titel der Radio-Sendung REDEZEIT auf NDR Info. Ich habe Stellung bezogen und ein Plädoyer für das Wechselmodell angegeben. Hier der Podcast dazu.
Das deutsche Familienrecht ist hinterwälderisch, die Familienrechtsprechung gefährdet das Kindeswohl, benachteiligt Väter. Es ist dringend Zeit, das Wechselmodell als Regelfall einzuführen.
Ich unterstützte Frauen und Gleichberechtigung jederzeit und überall. Der Einführung des Frauenwahlrechts darf gedacht werden. Aber Männer sind in der deutschen Familienpolitik immer noch benachteiligt.
Das deutsche Familienrecht ist nicht gerecht. So viel ist sicher. Es ist rückständig und unwissenschaftlich, es ist schädlich. Nur weiß niemand genau, wie viel Schaden tatsächlich angerichtet wird.
Die FDP ist die einzige Partei, die die Sache mit dem Umgangsrecht im Sinne der neuesten Erkenntnis aus der Forschung und den Bürgerwillen ernst nimmt.
Am 15. März 2018 debattierte der Bundestag eine Stunde lang auf Antrag der FDP über die Einführung des Wechselmodells als Regelmodell nach Trennung. Ziel sollte es sein, die Kindeswohlgefährdung per Gesetz endlich zu beseitigen.
Der Titel des Buchs, das ich heute bespreche, sagt eigentlich schon alles: Verschieben Sie die Deutscharbeit - mein Sohn hat Geburtstag!: Von Helikopter-Eltern und Premium-Kids.
Das passt ja wie Faust aufs Auge: Das Buch "Die stille Gegenrevolution" zur aktuellen Seximus-Debatte unter dem Hashtag #MeToo, die eignetlich eine "Gender-Debatte" ist.
Es ist nur wirklich nichts dabei, eine klebrige Schokoladenblase Schokokuss zu nennen. Und nicht, wie es früher war: Diskriminierend. Obwohl wir das als Kinder damals gar nicht so wahrgenommen haben. "Negerkuss" war eine Name, ein Markenname, keiner von uns ist auf die Idee gekommen, ihn mit Menschen dunkler Hautfarbe oder mit farbigen Afrikanern in Verbindung zu bringen. Aber darum geht es auch gar nicht. Als Papa will ich auch etwas zu der Debatte um politisch korrekte Ausrücke in Kinderbüchern sagen der letzten Wochen sagen. Kinderbuchverlage wollen die alten Kinderbücher umschreiben und rassistische Wörter wie "Neger", "Mohr" und ähnlichen Mist vergangener, vom Kolonialismus und Herrenmeschentum geprägter Jahrhunderte entfernen. Gut so. Oder zu banal? Ich weiß nicht, wer den Rassismus erfunden hat, es haben aber sicher viele Christenmenschen ihre Finger im Spiel gehabt. Dass diese Sache nicht ganz so banal, sondern sehr subtil ist, wird einem erst klar, wenn man sich näher mit dem Thema beschäftigt. Rassistische Worte haben in einem Kinderherzen nichts zu suchen. Diese Zeiten sind endgültig passé.