Wie Trennungsväter in Deutschland um Sorge und Umgang kämpfen … müssen

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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Du bist nicht allein. Es ist liegt nicht an dir. Du kannst nichts dafür, lieber Papa. Es ist das System. Und eine Mutter, die den Kontakt der Kinder zu ihrem Vater einschränkt, ist grausam und nicht ganz bei Trost. Als Vater hast du nichts zu melden, gar nichts, wenn eine auf diese Art gewalttätige Mutter es nicht will. Kommen noch böswillige dritte Kräfte von außen hinzu, wie ein sich aus dem Hintergrund einmischender überheblicher Großvater und eine Rechtsanwältin, die mehr als nur ein seelisches Problem hat, dann nehmen die dich beim Familiengericht in die Mangel. Deine Grundrechte, deine Menschenwürde kannst du gleich selber verbrennen, sie werden dich, wie in meinem Fall, erpressen, unter Druck setzen, dich wie einen Verbrecher behandeln, übelste Mutmaßungen anstellen und dir das Schlimmste unterstellen, zu dem Menschen nur fähig sind. Das ist alles erlaubt im Gericht. Aber der Widerstand gegen den Status Quo, der vollständigen Entrechtung von uns Trennungsvätern, von den Großeltern unserer Kinder und von den Kindern selbst, die ihren geliebten Papa nur noch alle 14 Tage sehen dürfen, wächst. Wir werden gewinnen, der Wahnsinn, die Entwürdigung und die Unmenschlichkeit wird aufhören. Aber bis dahin gibt es noch einiges zu tun. Wie auch dieser frische Beitrag von DEUTSCHLANDRADIO zeigt. Prädikat: Unbedingt hörenswert. (mehr …)

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Kommentar zum Thema Wechselmodell

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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

In Deutschland und in Österreich kann das sogenannte Wechselmodell vor den Familiengerichten nicht durchgesetzt werden. Das ist nicht nur rückständig und eine Katastrophe für Väter und ihre Kinder, das wird auch vom Europarat im September 2015 angemahnt. Wie viele diffamierte, entwertete und entrechtete Väter – Menschen, Menschen, die nichts anderes wollen, als Verantwortung für ihre Kinder LEBEN – werden hier brutalst verletzt und enttäuscht und wie wirkt sich das auf deren Kinder wohl aus? Früher oder später werden sich Vernunft und Humanität durchsetzen, bis dahin aber müssen sehr viele Menschen furchtbar leiden.
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Maternal Gatekeeping – Bindungsstörung und subtile Vaterentwertung

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
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  • Beitrag zuletzt geändert am:19. Mai 2024

Bei dem bisher noch nicht so bekannten Maternal Gatekeeping Syndrom handelt es sich um eine Bindungsstörung, eine in unseren Gesellschaften kaum zu erkennende psychische Störung der Mutter. Man reduziert das Phänomen meist auf ein überbeschützendes Verhalten im Rahmen einer Familie, in der die Mutter eine ungesunde Bindung zu ihrem Erstgeborenen entwickelt und den Vater nicht zum Zuge kommen lässt. Nach meiner Erfahrung ist die Sache aber subtiler und komplexer. Ich beobachte ein solches Phänomen akut, bin aber natürlich weder Soziologe, noch Psychologie, Arzt oder Therapeut. Bei der symbiotischen – und am Ende für das (ältere) Kind nachteiligen – Beziehung, die die Mutter zu ihrem Kind aufbaut, stört jeder Einfluss von Außen, stört vor allem der Vater, der sich engagieren möchte. Kommt es zur Trennung, ist es ein Leichtes den Kindesvater komplett auszubooten, ihn aus dem Alltag des Kinder vollständig zu entfernen. Halbbewusste Ängste, vor allem schwere Schuldgefühle und alte, unbewusste Bindungsstörungen der Kindesmutter spielen die tragende Rolle, so dass diese Mutter noch stärkter das Gefühl hat, das Kind beschützen, in Acht nehmen und binden zu müssen, um es von den Folgen die (Trennung vom Vater) zu bewahren. Es ist ein vollständig irrationales Verhalten. Auch bei Müttern mit pädagogischer Vorbildung tritt diese neurotische Störung auf und vielleicht gerade bei diesen in den subtilsten Ausformungen, sind doch diese Pädagoginnen unerschütterlich davon überzeugt, dass nur sie allein am allerbesten wüssten, was für das Kind das wichtig und gut ist. Aber kann das sein? Die Entfernung des Vaters ist für das Kind gut und richtig?

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Mehr über den Artikel erfahren Loyalitätskonflikt ist Kindesmisshandlung – Der Familienrichter a.D. Jürgen Rudolph und die Cochemer Praxis
Kind zwischen den Eltern

Loyalitätskonflikt ist Kindesmisshandlung – Der Familienrichter a.D. Jürgen Rudolph und die Cochemer Praxis

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Ich fordere den Großvater meiner Tochter auf, in seiner bewährten, denunziatorischen, hinterlistigen Absicht diesen Beitrag auszudrucken (wenn es ihm denn technisch gelingt) und ihn seiner konfliktverschärfenden, unmenschlichen Rechtsanwältin Weidner-Hinkel zu schicken, damit sie ihn wie üblich bei Gericht einsetzen kann, wie bei meinen privaten Mails an die Mutter meiner Tochter und in der Absicht mir nachhaltig zu schaden und den Zugang meiner Tochter zu ihrem Vater zu behindern, wenn nicht gar zu verhindern. Und er soll sich diese Sätze mal hinter die Ohren schreiben. Sätze eines Familienrichters und Rechtsanwalts, Sätze, die meine furchtbaren, grauenhaften Erfahrungen im Familiengericht mit Verfahrensbeiständen, Sozial-Pädagogen, Gutachterinnen mit all ihren Anmaßungen, Unfähigkeiten, handfesten Lügen und widerwärtigen Unterstellungen, bestätigen: (mehr …)

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Endstation Kindeswohl

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Es gibt da ein Projekt, ein Dokumentarfilm-Projekt, das nennt sich „Endstation Kindeswohl“ des Filmemachers Andreas Wunderlich. Ein tolles Projekt und eine wichtige Sache – denn so etwas gibt es in dieser Form noch nicht. Alle Zeichen stehen auf Wechselmodell, doch die Familiengerichtsbarkeit in Deutschland hält weiter fest an einem untauglichen, diskriminierenden, ungerechten und vor allem ungerechtfertigten, den Trennungskindern nicht zuträglichen Residenzmodell, das in der Regel die Mutter bevorzugt und die Mutterbindung glorifiziert. Es ist ein Filmprojekt, dass hoffentlich bald realisiert werden wird.

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Die reichlich fließenden wilden Wasser der Wut

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
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  • Beitrag zuletzt geändert am:10. Februar 2022

Ich kenne Väter, die sind der Wut angeklagt. Wut gehört nicht zum guten Ton. Wut gehört sich nicht. Wut macht Angst. Wut ist zu unangepasst in unserer durchstrukturierten, überregulierten Welt. Wut verunsichert, geht nicht zusammen mit unserem extremen Bedürfnis nach Sicherheit. Wut befreit. Wut klagt an. Wut schützt. Wut ist gut. Wenn Väter wütend werden und in den Fokus juristischer Anklagen geraten, steckt dahinter meistens eine zerstörte Familie, eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, ja eine Entrechtung, Entwürdigung, Entwertung und vor allem eine tiefe Verletzung, eine Kränkung, weil dem Vater durch die Mutter die geliebten Kinder entzogen werden, weil die Mutter z.B. konfliktunfähig ist, unfähig, mit Gefühlen wie Schuld und Angst umzugehen, mit krisenhaften, tief verunsichernden Situationen und ihr Kind dafür instrumentalisiert, um sich ganz der Projektion ihrer „negativen“ Gefühle auf den ehemaligen Vater, der ganz im Fokus ihres Hasses steht, hinzugeben. Diese komplizierten Situationen sind so verwirrend, dass man schnell aus dem Auge verliert, dass die Wut des Vaters etwas Natürliches ist, berechtigt, nachvollziehbar, und einhergeht mit seiner Trauer, am alltäglichen Leben seiner Kinder nicht mehr teilhaben zu dürfen. (mehr …)

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Lieber Papa und Mama – ich vermisse euch ja gar nicht

  • Beitrags-Kategorie:Familie
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. November 2016

Diese Postkarte meiner Tochter, die sie an mich von ihrer ersten Klassereise schickte, zeigt ganz deutlich, dass sie zwei Eltern hat, liebt und braucht. Aber ich werde beim Familiengericht Altona als Wahnsinniger geführt, der seinem Kind schadet. Was für eine Farce, was für eine Ungerechtigkeit, was für einen Menschenverachtung! (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Das Märchen vom König oder der Brunnen der Verrücktheit
'König' von Miss Nico, Hamburg

Das Märchen vom König oder der Brunnen der Verrücktheit

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. März 2020

Wir leben in einer kranken Gesellschaft. Billig zu behaupten, aber dennoch: Es gibt Leute, die behaupten, es wäre eine „depressive“ Gesellschaft und sie weist tatsächlich Symptome einer Depression auf. Depression im Sinne einer Entwurzelung und Identitätskrise. Beispielsweise wird von „der Gesellschaft“ nicht der Krieg als Problem angesehen, sondern die traumatisierten Soldaten, die die Grausamkeiten nicht mehr ertragen. Nicht der Krieg wird abgeschafft, sondern die an ihm leidenden Menschen werden therapiert. Eine perverse Logik einer … kranken Gesellschaft. Doch es ist gar nicht so einfach zu definieren, was krank ist. Was ist denn verrückt, was nicht? Was normal, was absonderlich? Wie sieht sie aus, die Verrücktheit und wie kommt die angebliche psychische Gesundheit daher? Gab es da nicht dieses Buch, Irre! – Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen? Ja. Ganz genau. Es spiegelt exakt meine Erfahrung im Umgangsstreit vor dem Familiengericht. Ich werde halt für wahnsinnig erklärt, weil ich wütend geworden bin, dass ich meine Tochter nicht sehe und es keine angemessene Umgangsregelung für mich, ihren liebevollen Vater gibt. Und weil ich wütend geworden bin, gibt es keine angemessene Umgangsregelung. Die kranke Logik eines zutiefst kranken und menschenverachtenden Systems. Eine andere Geschichte veranschaulicht die Problematik und sie stammt aus dem wunderbaren Buch, das ich wärmstens jedem empfehlen kann: Veronika beschließt zu sterben. (mehr …)

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Das Ende der Liebe

  • Beitrags-Kategorie:Leben
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  • Beitrag zuletzt geändert am:11. Juli 2016

Das Gespräch mit Frederike gestern zum Thema „Liebe“ war sehr gut. Selten so etwas. Ich stelle halt ganz konkret und immer wieder fest, dass sehr viele Menschen nicht bereit sind zu „lieben“. Ich habe keine Ahnung, worauf sie warten. Dass endlich alles vorbei ist? Sie endlich Glück haben? Warten sie auf den Ritter, der sie auf Händen trägt und vor lauter Bewunderung in der Mitte zersägt und sie danach heil aus der Kiste springen? Keinen Ahnung, wirklich.
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Die Gefährdung des Kindeswohls fängt wo an und hört wo auf?

Kindeswohlgefährdung vs. gesunder Menschenverstand

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

So etwas Bösartiges – die Banalität des Bösen – habe ich noch nicht erlebt. Die einzige Möglichkeit, die ich habe, meine Würde zu verteidigen, ist Öffentlichkeit. Ich werde durch die Familie der Mutter meiner Tochter und deren furchtbaren Rechtsanwältin Weidner-Hinkel, der Verfahrensbeiständin Sandra Tiemann, dem Sozial-Dingsbums der Pestalozzi-Stiftung Hamburg (die angeblich „christliche Werte“ propagiert), Christian Ebel allerschwersten und unbewiesenen Beschuldigungen ausgesetzt. Die Unterstellungen, ich WÜRDE (!) das Kindeswohl meiner Tochter gefährden, beruhen einzig und allein auf den Konstrukten fadenscheiniger von Weidner-Hinkel an den Haaren herbeigezogenen Indizien, die sich hauptsächlich aus meinen schriftlichen Stellungnahmen und E-Mails ableiten, die nicht ohne Wucht und Wut, also Emotionen sind. Emotionen, Menschlichkeit und Aufrichtigkeit sind aber im – deutschen! – Familiengericht nicht gern gesehen und offenbar schädlich für die Entwicklung von Kindern. Testosteron und Adrenalin sind offensichtlich nicht vorgesehen im richtigen Leben, das nichts zu suchen hat im Familiengericht. Mir wird vorgeworfen, ich würde meine Tochter an meinen wütenden Emotionen beteiligen und sie damit überfrachten. Kindeswohlgefährdung. So habe ich es jedenfalls verstanden. Vielleicht glauben sie auch, ich könnte meine Tochter misshandeln. Ich habe keine Ahnung, was diese Leute von mir wollen und mir unterstellen. Ich habe damit nichts zu tun. Ich fass mal zusammen, was ich bisher durch die genannten Personen verstanden habe, was das Kindeswohl gefährdet. Ich lerne ja gern dazu. Doch zuvor ein paar Kleinigkeiten:

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Mehr über den Artikel erfahren Mein Leserbrief an den SPIEGEL: Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg: Familientragödie, letzter Akt
Ein Lügner an der Wand

Mein Leserbrief an den SPIEGEL: Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg: Familientragödie, letzter Akt

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
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  • Beitrag zuletzt geändert am:9. April 2018

Mein „Leserbrief“ an den SPIEGEL zum Beitrag Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg: Familientragödie, letzter Akt: „Das größte Familiengericht Deutschlands versucht täglich zu retten, was nicht mehr zu retten ist: wenn Eltern sich bekriegen, Kinder vernachlässigt werden, das Leben aus der Spur gerät. Porträt einer unverzichtbaren Institution.“ (mehr …)

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Schafft das Unterhaltungsbelohungssystem für Entväterung ab!

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:12. April 2018

Lasst die Kinder frei, sie sind keine Geißeln. Die Erpresserei der Mütter – mit Hilfe der Gerichte – und die Entwürdigung der Väter muss aufhören. #Alleinerziehung abschaffen damit das Leid der Kinder und Väter endlich und dringend ein Ende hat. (mehr …)

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Familiengericht? Nein Danke!

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
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  • Beitrag zuletzt geändert am:25. Juli 2016

was-eltern-denkenIch würde nie wieder das Familiengericht anrufen. Die Mutter hat alle Macht und sie wird von niemanden eingedämmt, beschnitten, kontrolliert oder beschränkt. Das ist ewig-gestrig. Es handelt sich um eine einzige Katastrophe. Gerade, wenn du etwas anders bist als andere Männer, andere Väter, wenn du mehr Arsch in der Hose hast, mehr Chuzpe, wenn du ein streitbarer Freigeist bist, ein emotionaler Kreativling, ein Lebenskünstler und Sonderling irgendwie – dann meide das deutsche Familiengericht. Du darfst da nämlich keine Fehler machen und musst jede verfluchte Vereinbarung umjubeln, auch wenn du abends feststellst, dass die totale Scheiße ist und du ohne es zu wollen deine Kinder verraten hast. (mehr …)

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Der Vater darf ohne Probleme aus dem Alltag seiner Kinder entfernt werden

Der Vater ist im Alltag seiner Kinder nicht von Nöten

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. November 2016

Es ist in diesem Land problemlos möglich, einen Vater aus dem Alltag seiner Kinder zu entfernen. Die Frau zieht aus, trennt sich und nimmt die Kinder mit. Der entfernte Familienvater hat dann kaum eine Chance, am Alltag seiner Kinder beteiligt zu sein. Da kann die Beziehung zu seinen Kindern noch so gut, da kann er die Jahre zuvor noch so viel Alltag mit seinen Kindern verbracht haben – wenn die Kindesmutter nicht will, geht gar nichts, steht er da mit leeren Händen, wie ein Ochse vorm Berg. Das einzige, das er darf, ist zahlen und alle 14 Tage seine Kinder bespaßen. Die deutsche Familienrechtsprechung ist hier eine Farce. (mehr …)

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Die Diktatur der Angepassten

  • Beitrags-Kategorie:Familie
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  • Beitrag zuletzt geändert am:25. Juli 2016

Ich bin und war immer Musiker. Ich war immer kreativ. Ich habe sehr viel erlebt. Damit können gewisse Leute nicht umgehen. Sie verstehen nicht, dass ein Mann Gefühle hat, sehr verletzbar ist und seinen Schmerz ausdrücken kann. Sie können nicht verstehen, dass man gegen Unrecht, Anmaßung, Unmenschlichkeit und Ignoranz rebelliert. Meine Tochter wird von mir das Rebellische geerbt haben. Ein Teil ihrer Familie kann das nicht verstehen. Es gibt keine Gefühle, kein Mitgefühl, und niemand darf es haben oder zeigen. Dagegen wird sie sich auflehnen. (mehr …)

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Ein Lügner an der Wand

Aufsatz von Barbara Thieme, Initiatorin Mütterlobby: Kindeswohlgefährdung durch das Familienrechtssystem

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
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  • Beitrag zuletzt geändert am:4. Dezember 2019

Ich leide wie ein Hund unter dem Kindesentzug. Die aus meiner Sicht unmenschliche 14-Tage-Regelung belastet mich – und ich weiß, dass sie meine Tochter belastet. Meine Ohnmachtsgefühle und die faktische absolute Hilflosigkeit angesichts einen unmenschlichen Familienrechtssystem stürzen mich immer wieder in tiefste Verzweiflung. Aber allein, wenn du das schon zugibst, wollen sie dich abholen und dir Kind und/oder Sorgerecht wegnehmen. Frei nach dem Motto: Der Vater leidet, weil er sein Kind viel zu selten sehen darf und weil er darunter leidet, darf er sein Kind noch weniger sehen. Die menschenverachtende Begründung dafür lautet: Kindeswohlgefährdung. Auf muetterlobby.de fand ich einen Beitrag, der mir streckenweise tief aus der Seele spricht. Natürlich bin ich nicht mit allem Einverstanden, was dort steht. Mich beruhigt es auch, dass Mütter davon berichten und wir sogar ähnlich Erfahrungen machen. Und das deutet eben darauf hin, dass nicht die Eltern, die leidenden Väter oder Mütter das Problem sind, sondern ein menschenverachtendes Familienrechtssystem, das auf niemanden Rücksicht nimmt außer auf sich selbst. Ich drucke den Text hier ab, weil ich ihn als lesenswert empfinde, obwohl er gegen Väter polemisiert, die aber in viele Fällen dieselben Probleme haben und unter dem Strich – das sagen auch die Zahlen beispielsweise der Alleinerziehenden – vor dem Familiengericht absolut nichts zu melden haben und sich unter Umständen mit einer erzwungenen, traurigen, bitteren und inhumanen 14-Tage-Regelung zufrieden geben müssen. Wir brauchen die Öffentlichkeit um die eklatanten Mängel und Unmenschlichkeiten des deutschen Familienrechtssystems bekannt zu machen und das sinnlose Leiden so vieler Bürger und Kinder endlich zu beenden! Der Irrsinn gibt es ja nur, weil mindestens ein Elternteil sich von jeder Vernunft verabschiedet hat und, wie in meinem Fall, jedes klärende Gespräch verweigert. (mehr …)

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