Mehr über den Artikel erfahren Vatertag 2016 fällt aus weil Königin Mutter es so beschlossen hat: rücksichtslos, brutal, willkürlich
Die Mutter meiner Tochter ist eine hässliche Hexe

Vatertag 2016 fällt aus weil Königin Mutter es so beschlossen hat: rücksichtslos, brutal, willkürlich

  • Beitrags-Kategorie:Familie
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  • Beitrag zuletzt geändert am:8. Mai 2018

Die Mutter meiner Tochter hat mir noch einmal ihr wahres Gesicht gezeigt, ihren wahren Charakter. Mein Vatertag in diesem Jahr ist gelaufen. Ich bin vollkommen hilflos der Willkür einer herzlosen, überforderten Mutter ausgeliefert, die macht, was immer ihr beliebt. Aktuell versteckt sie sich hinter einem grausamen Beschluss des Familiengerichts-Altona (Hamburg), das mir wegen Kindeswohlgefährdung den Kontakt zu meiner Tochter nur noch alle 14 Tage erlaubt. Im Gesetz steht zwar, dass die Eltern sich einigen müssen, und das hat der Richter in der nunmehr 3. Sitzung (!) im Kampf um das Recht meiner Tochter einen angemessenen Kontakt zu ihrem Vater haben zu dürfen auch festgestellt, aber auf diesem Ohr ist die Mutter meiner Tochter taub. Sie ist nicht in der Lage 100% Verantwortung für die Entwicklung im eskalierten Elternstreit zu übernehmen und delegiert diese an ihre grausame Rechtsanwältin, die nichts unversucht lässt, die Vater-Tochter-Beziehung zu schwächen. (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Pressefreiheit & Meinungsäußerung: Ein Jahr Terror – ein Jahr Vaterentwertung, Beschuldigungen, Ablehnung, Kampf ums Kind
Die Pressefreiheit ausgedrückt von der Redaktion von WELT.DE

Pressefreiheit & Meinungsäußerung: Ein Jahr Terror – ein Jahr Vaterentwertung, Beschuldigungen, Ablehnung, Kampf ums Kind

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
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  • Beitrag zuletzt geändert am:18. Oktober 2023

Der 3. Mai ist der Internationale Tag der Pressefreiheit. Die Pressefreiheit – das verbriefte Recht über Belange von allgemeinem Interesse frei und offen zu berichten, zu recherchieren und zu publizieren, das „unzensierte Veröffentlichen von Informationen und Meinungen“ – ist ein hohes Gut und untrennbar mit der freien Meinungsäußerung (Free Speech) verbunden. Dieses Recht wird aber vom Großvater meiner Tochter und seiner rücksichtlosen, brutalen Rechtsanwältin in meinem Fall nachhaltig bekämpft. (mehr …)

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Mein Wort zum Wochenende ohne Kind

  • Beitrags-Kategorie:Kinder
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  • Beitrag zuletzt geändert am:6. Mai 2016

„Leute ohne Rückrad haben wir schon zu viel“. Ich weiß sogar, wo diese Menschen gehäuft auftreten – im Familiengericht. Also dort, wo die „heilige Kuh“ unserer Landes, die deutsche Mutter, machen kann, was immer sie will. Deshalb heißt mein Wort zum Wochenende, zu diesem Wochenende nach einer furchtbaren Sitzung letzten Freitag vor dem Familiengericht: „Machtmissbrauch“. Aber ich habe nicht nur ein Wort, ich habe mehrere: (mehr …)

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Diskussionsrunde (Video): Entsorgte Väter, besorgte Mütter – die Katastrophe vor den deutschen Familiengerichten

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

„Und – das ist ja das Entscheidende, das haben Sie sehr schön rausgearbeitet – das Kind will beide Eltern! Ich habe Hunderte von Kindern als Richterin angehört, und wann immer ich die Fee-Frage gestellt habe – ‚Stell dir mal vor, es kommt eine Fee und du darfst dir was wünschen‘ – kam immer: ‚Dass Mama und Papa sich wieder vertragen.‘ Und das ist etwas, das kein Gericht schaffen kann. Das können nur die Eltern selbst schaffen. Sie müssen über ihr eigenes Leid, ihre eigene Verletztheit, über Rache und Wutgefühle, rüberkommen, um diese kleine, verletzte und hilflose Kind zu sehen (das kann ja seine Situation überhaupt nicht ändern). Wenn der eine Elternteil sagt, du bleibst hier, muss es hier bleiben. Sagt der andere Elternteil, du kommst zu mir, müsste es das auch tun. Das heißt: Das Kind ist das Hilfsbedürftige, das Kind braucht Hilfe.“ (Lore Maria Peschel-Gutzeit) (mehr …)

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Absolute Hilflosigkeit vor dem Familiengericht

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Vaterrechte gibt es nicht. Die Rechte eines Kindes auf eine angemessene, gelebte Vaterbeziehung gibt es auch nicht. Kritik an einer neurotischen, autoritätsgläubigen, lügenden und verwirrten Mutter darf es ebenfalls nicht geben. Hilfe gibt es null. Es hilft niemand im Familiengericht, niemand vermittelt, keiner hält das Leid und den Wahnsinn auf. Nicht einer. Doch, einer. Ein guter Anwalt, nachdem er sich das alles angehört hat. Aber erst einmal niemand. Die Gegenanwältin darf wie eine hässliche Ratte die übelsten Behauptungen in den Saal schleudern, den Elternkonflikt extrem eskalieren, den Kindesvater provozieren, beschuldigen, entwerten und verunglimpfen – niemand hält sie auf. Es ist offenbar alles erlaubt im Familiengericht. Ein Vater steht 10 Monate unter extremen psychischen Druck, Existenzbedrohung, das Damoklesschwert des Sorgerechtsentzugs – wie von der Verfahrensbeiständin ohne Not wieder ins Spiel gebracht – die massive Bedrohung eines Umgangsausschlusses oder, je nach Lage, eines menschenunwürdigen begleiteten Umgangs, ist nackter Terror, erzeugt Angst, Ohnmacht, Wut und Verzweiflung. Aber wenn er das hier schreibt, bricht die Meute im Gericht in Panik aus, er könne das Kind misshandeln oder gar töten. Diese bösartigen, menschenverachtenden Unterstellungen, denen jeder Beweis, jede Grundlage fehlen, dürfen getätigt werden, der „Angeklagte“ ist völlig entrechtet, der normale Schutz gilt hier nicht, Rechte des Angeklagten im Gerichtsverfahren existieren im Familiengericht nicht. Niemand hilft, das darf alles so sein: Drohen, lügen, spekulieren, entwerten, unterstellen, verachten. In einem Deutschen Familiengericht scheint es keine Grenzen zu geben. Ein Vater in einem heftigen Elternkonflikt, den er nicht verursacht hat, hat keine Chance, wenn er kein Duckmäuser ist, dort um seine Würde ringt, sich nicht erpressen lässt, dann ist er den extrem zerstörerischen Kräften einer offenbar vollständig entgrenzten Gerichtsmaschine, deren Regeln und ungeschriebenen Gesetze er nicht kennt, hilflos ausgeliefert. Und es hilft auch nichts, wenn er ohne Anwalt kommt, um die Sache nicht zu eskalieren. Wenn er nicht klein beigibt, sämtliche Kompromisse alleine träge, ja und Amen zu all dem sagt, dann wehe ihm, dann nimmt der Irrsinn überhaupt kein Ende. Die Mutter hat alle Macht.

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Die Folgen der Trennung für die Kinder

  • Beitrags-Kategorie:Familie
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  • Beitrag zuletzt geändert am:5. September 2023

Hier ein paar Absätze zu den Folgen unter denen Scheidungskinder leider können. Die Folgen der Trennung der Eltern und die Probleme der Kinder sind oftmals lange Zeit nicht erkennbar, sondern wirken sich erst später im Leben aus. Ich kann allen versichern, dass ich dagegen kämpfe und tue was ich kann, mein Kind vor nachhaltigem Schaden zu bewahren. Denn: „Keine Variablen haben mehr weit reichenden Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung als die Erfahrungen eines Kindes innerhalb der Familie. Angefangen von den ersten Monaten seiner Beziehung zu beiden Eltern entwickelt es ein Arbeitsmodell wie Bezugspersonen sich aller Voraussicht nach gegenüber ihm in allen möglichen Situationen verhalten werden; und auf diesen Modellen beruhen all seine Erwartungen und daher all seine Pläne, für den Rest seines Lebens. (John Bowlby, Attachment and Loss (1973, p.369)) (mehr …)

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Fiasko vor dem Familiengericht

Weiteres Fiasko vor dem Familiengericht. Wenn man so etwas noch nicht erlebt hat, kann man es nicht beschreiben. Es will sich irgendwie so anfühlen, wie ein unschuldig zum Tode verurteilt. Rechtsanwälte die lügen, Beistände, Sozial-Pädagogen, die Dinge falsch erinnern, sich feige hinter irgendwelchen hanebüchenen, zusammengeklatschten, widersinnigen und unwahren Schriftsätzen verstecken und all das im Namen einer ominösen, geheimnisumwitterten Eigenschaft – dem Kindeswohl. Einem recht unspezifiischen juristischen Begriff, der – typisch für die Juristerei – mit der Lebensrealität von Kinder eigentlich nicht viel gemein hat. (mehr …)

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Meine erste Petition an den Deutschen Bundestag zur Einführung des Wechselmodells im Umgangsrecht der deutschen Familiengerichtsbarkeit

Wortlaut der Petition:
Der Deutsche Bundestag möge beschließen …
in der Umgangsrechtsprechung des Familienrechts das paritätische Wechselmodell einzuführen. Damit würde der Forderung des Europarats „Resolution 2079 (2015)“ entsprochen. Diese Regelung ist schnellstmöglich einzusetzen, um weitere nachhaltige Beschädigungen (Traumatisierungen) von Kindern, aber auch von Väter durch die deutsche Familiengerichtsbarkeit dringend zu verhindern. (mehr …)

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Frohe Weihnachten

  • Beitrags-Kategorie:Leben
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  • Beitrag zuletzt geändert am:10. Februar 2022

Ich wünsche allen Lesern, allen Väter, Kindern, Familien, allen Eltern, nicht allen Müttern, den meisten Rechtsanwälten nicht und schon gar nicht bestimmten Rechtsanwältinnen im Grindel und in Wedel, aber vor allem nicht allen Großvätern fröhliche Weihnachten. Dabei ist das Familienfest Weihnachten ein Fest der Liebe, an dem wir die Geburt des Friedensfürsten feiern, der Vergebung predigte und lebte. (mehr …)

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RED HAND REVOLUTION Fotokunstaktion mit Väterschwerpunkt

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
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  • Beitrag zuletzt geändert am:7. Dezember 2015

Auf Facebook entdeckte ich die wunderbare östereichische Vereinigung Väter ohne Rechte. Bei unseren Nachbarn gibt es ganz ähnliche Probleme mit einem rückständigen Familienrecht, durch das Kinder, Väter und Mütter missachtet, verletzt und beschädigt werden. Über die Väter dieser Gruppe engagierter Männer und Frauen wurde ich aufmerksam auf die einmalige, unkommerzielle Fotokunstaktion RED HAND REVOLUTION. Väter – und Mütter – zeigen hier Gesicht. Mit freundlicher Genehmigung zeige ich eine kleine Auswahl dieser Arbeiten auf Papalapapi! (mehr …)

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Umgangsregelung mit dem Familienrat

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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Am vergangenen Wochenende hatte ich eine hoch interessante Begegnung mit dem Hamburger Sozialpädagogen Jens K. vom Landesbetrieb Erziehung und Bildung Wilhelmsburg. Er ist der Freund einer neuen, ganz wundervollen Freundin und hat, wie es der Zufall so will, den „Familienrat“ mitgegründet – „Familienrat“: Mediation und Konfliktmanagement. Dieser Familienrat soll Familien in Konfliktsituationen helfen, wie es beispielsweise ein Umgangsstreit ist, also der Konflikt zwischen den Eltern, wer nach einer Trennung wann die Kinder betreut. Da traf ich gerade auf den Richtigen. Jens ist ein sehr sympathischer und ganz offensichtlich engagierter Typ, dem ich spannende Erkenntnisse verdanke. (mehr …)

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Winkewinke

  • Beitrags-Kategorie:Familie
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  • Beitrag zuletzt geändert am:18. November 2015

Allen durchgedrehten Kindesmüttern, die lügen und lügen und lügen, allen bösartigen Großvätern, die sich in Dinge einmischen, die sie nichts angehen, und allen Familienrechtsanwälten, die für Geld Familien zerstören und…

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Die Ukulele-Story – Wo ist sie wann?

  • Beitrags-Kategorie:Leben
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  • Beitrag zuletzt geändert am:7. Dezember 2015

Es war einmal eine Ukulele. Die wollte das machen, wozu sie da war – sie wollte Musik machen. Da sie aber in einem Haus lebte, in dem ihre Besitzer sich aus Gründen, die sie nicht verstand, zerstritten hatten, hatte sie eines Tages zwei zu Hause. Aber wo sollte sie leben? Wo sollte sie wann sein? Wer konnte sie wo wann spielen? Und wer bestimmte das? Nur ein Ukulele-Besitzer? Oder beide? Und was, wenn sie sich nicht einig waren, nicht einigen WOLLTEN, wer bestimmte dann? Der der die Macht dazu hatte? Oder gab es so etwas wie Gerechtigkeit und Vernunft, so dass alles und vor allem die Ukulele zu ihrem Recht kommen konnte? Wem gehörte die Ukulele. (mehr …)

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