Mehr über den Artikel erfahren Fachtagung für alle in Berlin: Kindgerechtes Familienrecht – Vision oder erreichbares Ziel?
Kindgerechtes Familienrecht – Vision oder erreichbares Ziel?

Fachtagung für alle in Berlin: Kindgerechtes Familienrecht – Vision oder erreichbares Ziel?

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:19. April 2024

Das deutsche Familienrecht ist und bleibt eine einzigartige Katastrophe, die aus meiner Sicht auch Menschenleben fordert. Man kann gar nicht genug darüber reden und versuchen, es zu ändern.

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Mehr über den Artikel erfahren Gleichbehandlung von Trennungsvätern nicht vorgesehen
Trennungsväter werden diskriminiert. Dagegen wird demonstiert, wie hier in Köln.

Gleichbehandlung von Trennungsvätern nicht vorgesehen

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:5. Februar 2018

"Besonders getrennt erziehende Väter fühlen sich durch die aktuelle steuerliche Behandlung diskriminiert. Sie werden durch das Steuerrecht weiterhin wie Alleinstehende ohne Kinder behandelt trotz all ihrer Aufwendungen für Umgang und Kindesunterhalt." Muss man noch mehr sagen?

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Mehr über den Artikel erfahren Anliegen eines Bürgers an seine Politiker wegen dringender Reform des Familienrechts
Anliegen eines Bürgers an seine Politiker wegen dringender Reform des Familienrechts

Anliegen eines Bürgers an seine Politiker wegen dringender Reform des Familienrechts

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Lesedauer:11 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Wie ich bereits gefordert und angekündigt hatte, habe ich nun selbst Abgeordnete der CDU und der GRÜNEN, die bisher eine Reform des deutschen Familienrechts im Wege stehen angeschrieben. Hier der offene Brief zum Thema

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Mehr über den Artikel erfahren Abgeordnete während der Sondierungsgespräche für das Wechselmodell gewinnen
Abgeordnete während der Sondierungsgespräche für das Wechselmodell gewinnen

Abgeordnete während der Sondierungsgespräche für das Wechselmodell gewinnen

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Lesedauer:7 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:17. Juli 2023

Genau jetzt ist die Zeit bestimmte Abgeordnete der Union und der Grünen anzuschreiben und aufzufordern, sich einem modernen Familienrecht nicht in den Weg zu stellen. Die Koalitionsverhandlungen sollen zu einer Reform des Kindschaftsrechts führen. Es muss endlich Schluss gemacht werden mit dem Wahnsinn in den Familiengerichten, mit der brutalen Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit, die sich im Zwang zum Residenzmodell zeigt. Was wir tun können, lest ihr hier!

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Mehr über den Artikel erfahren Für Väter und Trennungsväter unwählbar: Die Familienpolitik in den Wahlprogrammen der Parteien zur Bundestagswahl 2017
Für Väter nicht wählbar: Die Familienpolitik in den Wahlprogrammen der Parteien zur Wahl 2017

Für Väter und Trennungsväter unwählbar: Die Familienpolitik in den Wahlprogrammen der Parteien zur Bundestagswahl 2017

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Lesedauer:13 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:16. Mai 2021

Väterrechte gibt es nur auf dem Papier. Die Interessen von Vätern sind in der Politik kaum präsent und werden von kaum einer Partei ernsthaft aufgegriffen. Nicht nur deshalb ist Deutschland in Sachen moderner Familienpolitik ein Armutsland, ein Entwicklungsland. Wir wollen uns die Familienpolitik in den Wahlprogrammen unter den Gesichtspunkten von Trennungsvätern - und Scheidungskindern - mal genauer anschauen.

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Gemeinsam getrennt erziehen – 10 überraschende Einsichten von Linda Nielsen

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Lesedauer:6 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:28. Februar 2022

Welcher Betreuungsmodus ist nach Trennung und Scheidung aus Sicht der betroffenen Kinder am nützlichsten? Leben Kinder nach Trennung besser mit einem Elternteil, in einem sog. „Einelternhaushalt“, und haben mehr oder weniger häufige Besuche beim anderen Elternteil (sog. „Residenzmodell“)? Oder geht es den Kindern besser, wenn sie mit beiden Eltern nach der Trennung zusammenleben, mit Zeitanteilen von mindestens 35% bei beiden Elternteilen (sog. „Doppelresidenzmodell“, auch: Wechselmodell)? Welchen Einfluss auf die Antwort hat dabei die Frage eines hohen und fortdauernden Konfliktniveaus der Eltern? Ist es in der Realität nicht vielmehr so, dass Doppelresidenzmodelle sich nur für eine bestimmte Gruppe von Eltern eignen, oder von diesen gewählt werden? Solche Eltern mit tendenziell eher höherem Einkommen, mit niedrigerem Konfliktniveau, mit der Fähigkeit zu guter Kooperation und vor allem einer gemeinsamen und freiwilligen Einigung auf ein solches Betreuungsarrangement? (mehr …)

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Neue Zeiten im Bundesfamilienministerium?

Gemeinsam getrennt erziehen: Neue Zeiten im Bundesfamilienministerium?

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Lesedauer:6 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:25. Januar 2024

„Gemeinsam getrennt erziehen“ heißt die nun veröffentlichte Studie des Bundesfamilienministeriums, die herausfinden sollte, welche Betreuung nach einer Trennung die beste für die Kinder ist. Den meisten Eltern war und ist klar, dass dies nur das sogenannte Wechselmodell sein. Das hat die Studie bestätigt und die neue Familienministerin Katharina Barley (SPD) bekennt sich nicht nur zum Doppelresidenzmodell – sie lebt es selbst. Die Zeichen stehen auf Veränderung, für nachhaltige Verbesserungen für unsere Kinder, für gleichberechtigte Elternschaft und für mehr Rechte für uns Väter! Neue Zeiten im Bundesfamilienministerium? (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Betreuung und Versorgung gemeinsamer Kinder nach Trennung und Scheidung – wo stehen wir?
Gemeinsam getrennt erziehen als Regelmodell

Betreuung und Versorgung gemeinsamer Kinder nach Trennung und Scheidung – wo stehen wir?

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Lesedauer:6 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:20. Juli 2017

Im Nachgang der Veranstaltung „Gemeinsam getrennt erziehen“ hat Ministerin Frau Dr. Barley davon gesprochen, das Wechselmodell tauge nicht als „Regelmodell“.
Regelmodell? Was bedeutet das eigentlich? Ein Gastbeitrag von Tim Walter. (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Die Menschenverachtung im deutschen Familienrecht stoppen: Vorschlag für einen neuen Paragraphen
Väterdemo in Köln: Allen Kindern beide Eltern

Die Menschenverachtung im deutschen Familienrecht stoppen: Vorschlag für einen neuen Paragraphen

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Lesedauer:2 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:11. Juni 2017

Im rückständigen deutschen Familienrecht braucht es neue Gesetze. Eigentlich reicht nur ein einziger Paragraph um die Menschenleben zu retten und die Menschenverachtung in den Familiengerichten zu stoppen. Hier mein Vorschlag: (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Falsche Entscheidungen im Rechtsstaat und mein Vorschlag zur Gesetzesänderung im Umgangsrecht
Volker Beck Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen

Falsche Entscheidungen im Rechtsstaat und mein Vorschlag zur Gesetzesänderung im Umgangsrecht

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:30. April 2017

Die Menschenverachtung eines erzwungenen Residenzmodell im Falle eines Umgangsstreit zwischen Trennungseltern ist für mich eine Tatsache. Wer trägt dafür die Verantwortung? Der Rechtsstaat. Nicht nur im Falle des Residenzmodells entscheidet dieser Rechtsstaat nicht aufgrund von Vernunft, Wissenschaft und Menschlichkeit, sondern aus althergebrachten Überzeugungen und einer Ideologie. Einer betreut, der andere zahlt. Wie die Familiengerichte dies mit den Gutachtern durchsetzen, ist unter dem Strich menschenverachtend und mich kann das bis ins Details belegen, wobei Menschenverachtung dort beginnt, wie wir seit der großen Hannah Arendt – „Die Banalität des Bösen“ – und der Arbeit des brillanten Psychoanalytikers Arno Gruen – „Wider die kalte Vernunft“ – wissen, wo Mitgefühl nicht existiert. Und das unser Rechtsstaat fehlt, falsche Entscheidungen trifft, Unrecht spricht, wissen wir Bürger schon lange. Im Zusammenhang mit der Rehabilitierung und Entschädigung von nach §175 verfolgten Homosexuellen öffnet uns der grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck noch einmal die Augen. (mehr …)

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