Diskussionsrunde (Video): Entsorgte Väter, besorgte Mütter – die Katastrophe vor den deutschen Familiengerichten

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

„Und – das ist ja das Entscheidende, das haben Sie sehr schön rausgearbeitet – das Kind will beide Eltern! Ich habe Hunderte von Kindern als Richterin angehört, und wann immer ich die Fee-Frage gestellt habe – ‚Stell dir mal vor, es kommt eine Fee und du darfst dir was wünschen‘ – kam immer: ‚Dass Mama und Papa sich wieder vertragen.‘ Und das ist etwas, das kein Gericht schaffen kann. Das können nur die Eltern selbst schaffen. Sie müssen über ihr eigenes Leid, ihre eigene Verletztheit, über Rache und Wutgefühle, rüberkommen, um diese kleine, verletzte und hilflose Kind zu sehen (das kann ja seine Situation überhaupt nicht ändern). Wenn der eine Elternteil sagt, du bleibst hier, muss es hier bleiben. Sagt der andere Elternteil, du kommst zu mir, müsste es das auch tun. Das heißt: Das Kind ist das Hilfsbedürftige, das Kind braucht Hilfe.“ (Lore Maria Peschel-Gutzeit) (mehr …)

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Absolute Hilflosigkeit vor dem Familiengericht

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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Vaterrechte gibt es nicht. Die Rechte eines Kindes auf eine angemessene, gelebte Vaterbeziehung gibt es auch nicht. Kritik an einer neurotischen, autoritätsgläubigen, lügenden und verwirrten Mutter darf es ebenfalls nicht geben. Hilfe gibt es null. Es hilft niemand im Familiengericht, niemand vermittelt, keiner hält das Leid und den Wahnsinn auf. Nicht einer. Doch, einer. Ein guter Anwalt, nachdem er sich das alles angehört hat. Aber erst einmal niemand. Die Gegenanwältin darf wie eine hässliche Ratte die übelsten Behauptungen in den Saal schleudern, den Elternkonflikt extrem eskalieren, den Kindesvater provozieren, beschuldigen, entwerten und verunglimpfen – niemand hält sie auf. Es ist offenbar alles erlaubt im Familiengericht. Ein Vater steht 10 Monate unter extremen psychischen Druck, Existenzbedrohung, das Damoklesschwert des Sorgerechtsentzugs – wie von der Verfahrensbeiständin ohne Not wieder ins Spiel gebracht – die massive Bedrohung eines Umgangsausschlusses oder, je nach Lage, eines menschenunwürdigen begleiteten Umgangs, ist nackter Terror, erzeugt Angst, Ohnmacht, Wut und Verzweiflung. Aber wenn er das hier schreibt, bricht die Meute im Gericht in Panik aus, er könne das Kind misshandeln oder gar töten. Diese bösartigen, menschenverachtenden Unterstellungen, denen jeder Beweis, jede Grundlage fehlen, dürfen getätigt werden, der „Angeklagte“ ist völlig entrechtet, der normale Schutz gilt hier nicht, Rechte des Angeklagten im Gerichtsverfahren existieren im Familiengericht nicht. Niemand hilft, das darf alles so sein: Drohen, lügen, spekulieren, entwerten, unterstellen, verachten. In einem Deutschen Familiengericht scheint es keine Grenzen zu geben. Ein Vater in einem heftigen Elternkonflikt, den er nicht verursacht hat, hat keine Chance, wenn er kein Duckmäuser ist, dort um seine Würde ringt, sich nicht erpressen lässt, dann ist er den extrem zerstörerischen Kräften einer offenbar vollständig entgrenzten Gerichtsmaschine, deren Regeln und ungeschriebenen Gesetze er nicht kennt, hilflos ausgeliefert. Und es hilft auch nichts, wenn er ohne Anwalt kommt, um die Sache nicht zu eskalieren. Wenn er nicht klein beigibt, sämtliche Kompromisse alleine träge, ja und Amen zu all dem sagt, dann wehe ihm, dann nimmt der Irrsinn überhaupt kein Ende. Die Mutter hat alle Macht.

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Mein Wochenendhäuschen in der Fickt-euch-Alle(e)

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  • Beitrag zuletzt geändert am:6. Mai 2021

Meine familiäre Situation hat sich leider immer noch nicht verbessert. Ich bin als Vater nach wie vor ausgegrenzt und es ist kaum Land in Sicht. Meine Hoffnungen werden immer wieder enttäuscht, meine Anstrengungen nicht belohnt, es ist ein regelrechtes Elend und eine sehr belastende Situation, bei der Mitgefühl, Großzügigkeit und Menschlichkeit – und aus meiner Sicht Grund- und Menschenrechte – überhaupt keine Rolle spielen. Und jetzt dieser einmalige Song von Grossstadtgeflüster. Er kommt wie gerufen und hilft, die fatale Lage mit Galgenhumor zu betrachten und sorgt für etwas Erleichterung. Nein, ich mag den Song wirklich sehr und finde den Text brillant. Damit grüße ich heute die unanständigen Leute des alten Adels mit seinem Dünkel! (mehr …)

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Fiasko vor dem Familiengericht

Weiteres Fiasko vor dem Familiengericht. Wenn man so etwas noch nicht erlebt hat, kann man es nicht beschreiben. Es will sich irgendwie so anfühlen, wie ein unschuldig zum Tode verurteilt. Rechtsanwälte die lügen, Beistände, Sozial-Pädagogen, die Dinge falsch erinnern, sich feige hinter irgendwelchen hanebüchenen, zusammengeklatschten, widersinnigen und unwahren Schriftsätzen verstecken und all das im Namen einer ominösen, geheimnisumwitterten Eigenschaft – dem Kindeswohl. Einem recht unspezifiischen juristischen Begriff, der – typisch für die Juristerei – mit der Lebensrealität von Kinder eigentlich nicht viel gemein hat. (mehr …)

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Was ist eigentlich ein „Familienpsychologisches Gutachten“?

  • Beitrags-Kategorie:Recht & Politik
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Unschuldige Väter freuen sich in ihrer Naivität und in ihrem unerschütterlichen Glauben an Gerechtigkeit und gesunden Menschenverstand auf so ein vom Familiengericht bestelltes unabhängiges familienpsychologisches Gutachten. Und die Gutachter natürlich, die sich die wenige Arbeit selbstverständlich fürstlich bezahlen lassen. Die Väter haben hier aber offensichtlich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Man muss gar nicht Begriffe wie Voreingenommenheit, Parteilichkeit und Scharlatanerie ins Feld zerren um die Vorgänge in offenbar allzu vielen Gutachten zu beschreiben – auf keinen Fall vermuten, dass Gutachter durch die extrem gute Bezahlung korrumpiert sein könnten („Der Politikwissenschaftler Harold Dwight Lasswell definierte Korruption als destruktiven Akt der Verletzung des allgemeinen Interesses zu Gunsten eines speziellen Vorteils“.[2]). Es reicht Leute zu fragen, die sich damit auskennen. (mehr …)

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Für Apps braucht man z.B. ein iPad und das können auch Kinder bedienen

Großartige Apps für Kids, die Papa für die Kinder runterladen kann

  • Beitrags-Kategorie:Allgemein
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  • Beitrag zuletzt geändert am:20. Oktober 2022

Apps for Kids? Dank der Fortschritte im Bereich der Smartphones und Tablets, ist es keine große Überraschung, dass auch die App-Industrie in den letzten Jahren großartige Erfolge verbuchen konnte. Die Apps von heute kommen in vielen verschiedenen Formen und decken viele verschiedene Bereiche ab: von Shopping bis News, von Business bis hin zum Pädagogischen, von Lifestyle bis zu Entertainment. (mehr …)

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Buchcover "Generation Beziehungsunfähig" von Michael Nast

Buchbesprechung: Generation Beziehungsunfähig!

Generation Beziehungsunfähig, so heißt das Buch von Michael Nast (40, öfter mal Single), das gerade reißenden Absatz findet. Der Autor auf Lesereise füllt locker große Auditorien und ist beinahe ein Popstar. Warum findet er so viel Gehör?

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Verzogene Kinder

Tyrannen, Zicken, Zappelphilipps – die Lüge vom gestörten Kind

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
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  • Beitrag zuletzt geändert am:10. Februar 2022

Heute möchte ich die aktuelle ZEIT Nr.38 empfehlen. Ich bin DIE ZEIT eigentlich viel zu christlich und zu verkopft, ihre Abo-Politik aggressiv und unmoralisch, aber der Titel der Ausgabe vom 11. September 2014 verlockt zum Kauf: Die Lüge vom gestörten Kind. Sehr gut. Dazu fallen mir gleich einige erlebte Geschichten ein, der die Überschrift „Wie sind keine Sorgenkinder“ unterstreicht. Die Beilage dieser Ausgabe übrigen lautet Abenteuer Familie. Außerdem Thema Schule und Alternativen zum Gymnasium. Aber das nur am Rande (mehr …)

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Frohe Weihnachten

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  • Beitrag zuletzt geändert am:10. Februar 2022

Ich wünsche allen Lesern, allen Väter, Kindern, Familien, allen Eltern, nicht allen Müttern, den meisten Rechtsanwälten nicht und schon gar nicht bestimmten Rechtsanwältinnen im Grindel und in Wedel, aber vor allem nicht allen Großvätern fröhliche Weihnachten. Dabei ist das Familienfest Weihnachten ein Fest der Liebe, an dem wir die Geburt des Friedensfürsten feiern, der Vergebung predigte und lebte. (mehr …)

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Was bringt der Weihnachtsmann? Und für wen?

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  • Beitrag zuletzt geändert am:27. Januar 2020

Es ist ein altes Leiden, das aber jedes Jahr wiederkehrt. Was sollen wir schenken? Was sollen wir wem schenken? Was hatten wir letztes Jahr? Gibt es wünsche? Wie viel wollen wir ausgeben? Und die Kinder? Die Neffen und Nichten, Brüder und Schwestern, die großen und kleine? Da müssen wir man in uns gehen und uns … besinnen. (mehr …)

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Ist Moral überbewertet?

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
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  • Beitrag zuletzt geändert am:5. Oktober 2020

Dieses Zitat des von mir sehr geschätzten und leider kürzlich verstorbenen Psychoanalytikers Arno Gruen liegt mir sehr am Herzen. Deshalb veröffentliche ich es hier noch mal, habe ich es doch aktuell mit einer haaresträubenden Unanständigkeit, Heuchelei und Grausamkeit zu tun. Denn genau das waren die Themen dieses großen Mannes – Gehorsam, Moral, Selbstverrat und Gewalt. Leider erreicht dieses Zitat nicht jene Leute, die es erreichen sollte. Dennoch: Ich gebe nicht auf, die Zusammenhänge zu verbreiten. (mehr …)

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RED HAND REVOLUTION Fotokunstaktion mit Väterschwerpunkt

  • Beitrags-Kategorie:Vaterrolle
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  • Beitrag zuletzt geändert am:7. Dezember 2015

Auf Facebook entdeckte ich die wunderbare östereichische Vereinigung Väter ohne Rechte. Bei unseren Nachbarn gibt es ganz ähnliche Probleme mit einem rückständigen Familienrecht, durch das Kinder, Väter und Mütter missachtet, verletzt und beschädigt werden. Über die Väter dieser Gruppe engagierter Männer und Frauen wurde ich aufmerksam auf die einmalige, unkommerzielle Fotokunstaktion RED HAND REVOLUTION. Väter – und Mütter – zeigen hier Gesicht. Mit freundlicher Genehmigung zeige ich eine kleine Auswahl dieser Arbeiten auf Papalapapi! (mehr …)

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Internationaler Tag der Toleranz

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  • Beitrag zuletzt geändert am:19. Mai 2018

Nach dem grausamen Massaker am Freitag, den 13. November 2015 in Paris, ist heute der „Internationaler Tag der Toleranz“. Die jungen Mörder und ihrer Führer sind durch solche Maßnahmen nicht mehr zu erreichen. Sie sind verloren für die Menschheit. Ohne Liebe und einen engagierten Vater können viele junge Männer den richtigen Weg in die Welt nicht finden und geraten an falsche Vorbilder, psychopathische Vaterfiguren, Mörder und Ideologen. Dagegen hilft nur Bildung und Menschlichkeit. Da mein Themen aber Vaterschaft und Familie sind, liegt für mich hier der Schlüssel zu einer toleranten Gesellschaft. Aber in manchen Familien – und davon kann ich ein Lied singen – sind Mitgefühl, Menschlichkeit, Toleranz, Aufrichtigkeit und Herzensbildung Fremdworte und werden schmerzlich vermisst. Lasst uns an einer besseren Welt arbeiten und fangen wir heute, jeder bei sich, damit an!
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Umgangsregelung mit dem Familienrat

  • Beitrags-Kategorie:Familie
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  • Beitrag zuletzt geändert am:17. August 2023

Am vergangenen Wochenende hatte ich eine hoch interessante Begegnung mit dem Hamburger Sozialpädagogen Jens K. vom Landesbetrieb Erziehung und Bildung Wilhelmsburg. Er ist der Freund einer neuen, ganz wundervollen Freundin und hat, wie es der Zufall so will, den „Familienrat“ mitgegründet – „Familienrat“: Mediation und Konfliktmanagement. Dieser Familienrat soll Familien in Konfliktsituationen helfen, wie es beispielsweise ein Umgangsstreit ist, also der Konflikt zwischen den Eltern, wer nach einer Trennung wann die Kinder betreut. Da traf ich gerade auf den Richtigen. Jens ist ein sehr sympathischer und ganz offensichtlich engagierter Typ, dem ich spannende Erkenntnisse verdanke. (mehr …)

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Winkewinke

  • Beitrags-Kategorie:Familie
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  • Beitrag zuletzt geändert am:18. November 2015

Allen durchgedrehten Kindesmüttern, die lügen und lügen und lügen, allen bösartigen Großvätern, die sich in Dinge einmischen, die sie nichts angehen, und allen Familienrechtsanwälten, die für Geld Familien zerstören und…

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Die Ukulele-Story – Wo ist sie wann?

  • Beitrags-Kategorie:Leben
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  • Beitrag zuletzt geändert am:7. Dezember 2015

Es war einmal eine Ukulele. Die wollte das machen, wozu sie da war – sie wollte Musik machen. Da sie aber in einem Haus lebte, in dem ihre Besitzer sich aus Gründen, die sie nicht verstand, zerstritten hatten, hatte sie eines Tages zwei zu Hause. Aber wo sollte sie leben? Wo sollte sie wann sein? Wer konnte sie wo wann spielen? Und wer bestimmte das? Nur ein Ukulele-Besitzer? Oder beide? Und was, wenn sie sich nicht einig waren, nicht einigen WOLLTEN, wer bestimmte dann? Der der die Macht dazu hatte? Oder gab es so etwas wie Gerechtigkeit und Vernunft, so dass alles und vor allem die Ukulele zu ihrem Recht kommen konnte? Wem gehörte die Ukulele. (mehr …)

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