Das Ende der Ehe
Ich betrachte in dieser Buchbesprechung "Feministische Impulse für die Abschaffung einer patriarchalen Institution".
Ich betrachte in dieser Buchbesprechung "Feministische Impulse für die Abschaffung einer patriarchalen Institution".
Wir wollen uns heute einmal anschauen, wie das denn gehen könnte, die Liebe in einer Beziehung, in einer stabilen und langen Beziehung zu erhalten. Ein kleiner Text als Reflektionshilfe.
Ich frage mich, warum Beziehungsarbeit so negativ besetzt ist, unerwünscht fast und etwas zu sein scheint, dass später in Beziehungen zum Tragen kommen darf, aber nicht zu Anfang. Und meistens wollen das nur Frauen. Ist das richtig?
Kürzlich war ich auf der Hochzeit eines Freundes. Zweite Ehe kurz nach der ersten. Sehr traditionell die Feier. Da gab es einen sog. "Kindertisch". Was soll das?
Wir Deutschen und die Liebe das klingt in meinen Augen nach Leben auf dem Mars. Aber da fleissig geheiratet wird und überall Kinder geboren werden, muss das ja eine Sache sein, die einigermaßen funktioniert. Was sagt die Statistik? Schauen wir nach.
Mal auf der Zunge zergehen lassen diesen Satz: "Liebe ist, den Partner nicht so zu nehmen, wie er ist." Was fällt einem dazu ein? Widerstand. Ablehnung. Haben wir nicht gelernt, dass Liebe nur gut geht, wenn man den anderen so akzeptiert, wie er nun mal ist. Wie es sich wirklich verhält, zeigt dieser Beziehungsratgeber.
Wehe, Du bist alt und wirst krank! Wir werden immer älter, die Medizin immer teurer, gut Pflegekräfte immer weniger und eine gute, sichere und angemessene Versorgung im Alter kaum noch vorstellbar. Wie ist es wirklich, wie sieht es aus? Darüber klärt der Journalist Raimund Schmid in seinem kürzlich erschienen Buch Wehe, du bist alt und wirst krank über die Missstände in der Altersmedizin auf. (mehr …)
Mit gesundem Menschenverstand lässt sich nicht fassen, was Christdemokraten gegen die Gleichstellung der homosexueller Lebenspartnerschaften mit der Ehe einzuwenden haben. Für diese offenbar ein Dogma, eine Ideologie. Nach dem letzten positiven Urteil des Bunderverfassungsgerichtes zum Adoptionsrecht für Homosexuelle kam es zu einer gesellschaftlichen Debatte darüber. Aber worüber eigentlich? Dass nur Mann und Frau heiraten oder Kinder adoptieren dürfen? Dass es gerecht ist, die Ehe zwischen Mann und Frau finanziell zu begünstigen, andere Lebenspartnerschaften aber nicht? Was soll das Ganze? Geht es ums Grundgesetz, das nicht mit einem Wort Mann und Frau erwähnt in seinem Artikel 6, sondern von Eltern spricht und von Erziehungsberechtigten? Oder vom anderen Ufer aus gefragt: Warum wollen Schwule und Lesben unbedingt heiraten? Was ist daran so attraktiv? (mehr …)
Gestern in den Nachrichten fiel er wieder dieser Begriff der "unehelichen Kinder". Ich dachte, wir hätten diesen Begriff, der in der Mitte des letzen Jahrhunderts eine gesellschaftliche Ächtung, ja, Schande…