Muttertag: Meine Ode an die Mütter
Über Mütter zu schreiben ist heutzutage vermintes Gelände. Ich kenne so schreckliche Mütter und manche von denen ist dieser Text zum Muttertag 2018, meine Ode an die Mütter gewidmet.
Über Mütter zu schreiben ist heutzutage vermintes Gelände. Ich kenne so schreckliche Mütter und manche von denen ist dieser Text zum Muttertag 2018, meine Ode an die Mütter gewidmet.
Während der Muttertag hierzulande ein friedliches Familienfest ist mit Blümchen und Kuchen, ist der Vatertag ein grobschlägig Alkoholiker-Clubausflug mit Schnapsleichen und ekelhaftem Gegröhle. Väter gelten als grobschlächtig und egoistisch, Mütter als selbstlos und … heilig. In Deutschland. Hier scheint die Mutterliebe als besondern rein und schützenswert zu gelten. Es liegt vielleicht auch an dem christlichen Glauben, am Katholizismus mit der Marienverehrung. Wahrscheinlich daher genießt in Italien die Mama eine ebenfalls außergewöhnliche Verehrung. Aber sind Mütter wirklich die besseren Menschen? Die besseren Eltern, weil ihre Liebe vollkommen ist? Sind Mütter nur weil die Mütter sind immer selbstlos in der „Liebe“ zu ihren Kindern? Sind Mütter unfehlbar? (mehr …)
Mich erreichen bittere Nachrichten auch von Frauen. Sie schreiben mir und schildern ihre bitteren Erfahrungen mit Familiengerichten und psychisch gewalttätigen Ex-Partner. Die psychische Gewalttätigkeit, die nach einer Trennung vom Vorschein kommt ist hier gemeint. Ich habe das auch erlebt im Gericht: Falsche Anschuldigungen, Diskreditierung, Erniedrigung, Kindesentzug, Bedrohungen, Ablehnung, Gewalt eben. Nur keine physische. Mein Kind werde ich langfristig verlieren, jedenfalls ist das die Angst, das kratzt aber niemanden, weil es dem Kindeswohl dient, wenn ein Elternteil über die Klingt springt. Doch heute habe ich eine Lösung für diese Eltern, für uns Verlierer gefunden: Umgangsinkasso! (mehr …)
Wir brauchen mehr Frauen wie diese. Wir brauchen Aussagen von Müttern wie Yvonne. Mütter mit Herz. Ich kenne eigentlich nur Frauen, die es den Vätern ihrer Kinder nach der Trennung nicht so schwer gemacht haben, wie die Mutter meiner Tochter mir. Mir wurde – und wird – das Leben zur Hölle gemacht. Eine Lösung wäre ganz einfach, aber dazu muss man eine Haltung, eine Haltung mit Herz, Vernunft und … Liebe zeigen. Wie diese Yvonne aus Erfurt uns das auf Facebook zeigt. Sie schreibt uns Trennungsvätern, die wir verzweifelt um die Rechte unserer Kinder kämpfen: (mehr …)
Ein Vater, der eine schlimme Trennung von seiner Familie hinter sich hat, stellte mir den folgenden Text zur Veröffentlichung zur Verfügung. Auch hier war es die Frau, die die Beziehung hin schmiss und die Familie mit dem Einsatz eines „Rechts-„Anwalts und getrieben von ihrem eigenen Vater zerstörte. Seine Ex-Frau, so versicherte er mir glaubwürdig, hatte, nach dem sie den Zugang zum und den Umgang mit seines Sohnes massiv und willkürlich einschränkte, nie auch nur einmal den Versuch gemacht mit ihm zu reden und eine einvernehmliche Lösung auch nur in Betracht zu ziehen. Sehr verletzend so ein Verhalten. Hier geht es um alles, um Macht, Dominanz, Rechthaberei, in der Beziehung ungelöste Probleme, erhebliche Kommunikationstörungen und vielleicht sogar eine hirnorganische Problematik – nur nicht um das Kind. Ich druck seinen Brief an die Mutter seines Sohnes hier original ab. Er hatte ihn nach der ersten grausamen Sitzung vor dem Familiengericht geschrieben. Bitteschön: (mehr …)