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Auf Neurodiversität einstellen und die Menschen durch das Leben gondeln

Der Umgang mit Neurodiversität und ihren Potentialträgern

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
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  • Beitrag zuletzt geändert am:1. August 2025

In einer Welt voller Labels und Diagnosen fragt sich der Autor: Sind wir alle irgendwie "neurodiversen Potentialträger"? Ein sarkastischer Rundumschlag durch die Landschaft psychischer Belastungen - von ADHS-Erklärvideos bis zur Suche nach dem perfekten Umgang mit jedem einzelnen Störungsbild. Eine Bestandsaufnahme zwischen Empathie und Überforderung.

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Führungskräfte und ihr Zugang zu sich selbst

Führungskräfte und ihr Zugang zu sich selbst

Ich mag den Podcast Gabor "Steingarts Morning Briefing". Der Mann gehört zu den Top-Journalisten des Landes und hat immer wieder tolle Themen, die bei manchen aktuellen Debatten zu kurz kommen. So, wie das mit dem Mannsein ohne Emotionen.

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Männer weinen nicht

Männer weinen nicht – die Kurzdokumentation „Men don’t cry“ von der britischen Filmemacherin Mollie Mills

  • Beitrags-Kategorie:Mannsein
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  • Lesedauer:3 Min. Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:8. Juli 2016

„I feel like in society men are socialized not to speak. It is very acceptable to show anger but we are not socialized to show vulnerability or hurt or upset or show depression. You get happy, angry, strong, you don’t get anything else in between.“ Männer dürfen nur zeigen, dass sie glücklich, wütend und stark sind, alles andere ist gesellschaftlich nicht erlaubt, sagt ein namenloser Mann in dem Film von Mills. Genau diese Erfahrung mache ich gerade im Familiengericht. Gefühle sind bei Gericht eh nicht vorgesehen, damit kommen Juristen überhaupt nicht klar. Aber dass Männer offen ihre Verwundbarkeit zeigen, aber auch ihrer Empörung über Entwertung, Demütigung und Entrechtung lautstark Ausdruck verleihen, wird nicht akzeptiert. Nicht mal von Psychologen. Die Desintegration menschlicher, vielfältiger, reichhaltiger Gefühlsregungen … im Mann ist in unser ach so fortschrittlichen Gesellschaft nachhaltig tabuisiert. Aus meiner Sicht die Spitze des Eisbergs: Testosteron und Adrenalin werden immer noch als konkrete Bedrohung für Kinder, Frauen und die gesellschaftliche Integrität wahrgenommen. Um so wichtiger sind Künstler und Kreative, die sich, wie die britische Filmemacherin Mollie Mills, mit diesem Thema beschäftigen – auch wenn Mills eine junge, attraktive Frau ist. Hier der Film: (mehr …)

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