Hätt‘ ich ein Kind – (Roman über) Wege zur Mutterschaft
Ein Roman für alle, die kein Kind bekommen können oder nie bekommen haben.
Ein Roman für alle, die kein Kind bekommen können oder nie bekommen haben.
Das ist doch mal ein neues Wort: Vatermilch. Aber es ist auch genauso bescheuert, wie es klingt. Ein Titel, der das Buch verkaufen soll. Lohnt sich die Lektüre?
Macht man das noch, Familienplanung? Wenn ja, wie? Doch, einige müssen das planen, andere bekommen die Kinder einfach. Hier ein Beitrag dazu.
Wohl die wenigstens Männer und somit auch Väter können von sich selbst behaupten regelmäßig ein Tagebuch zu führen. Auch wenn die ersten Gedanken an ein Tagebuch wohl ein komisches oder sogar ein unmännliches Gefühl auslösen sollten, liegen der Vorteile eines solchen Schriftstücks klar auf der Hand.
Werden zu wenig Kinder geboren in Deutschland? Aber doch nicht in Pregnant Hill? Die neuesten Meldungen sind widersprüchlich. Sind wir nicht alle Kinder des Steuerbauchs? Ich schau mir das mal hier an.
Ich bin Mann und Vater und schreibe hier über Väter- und Männerthemen, über Familie, Kinder, Erziehung, Partnerschaft und Familienpolitik. Was „Frausein heute“ bedeutet kann ich nur von Aussen betrachten und ist auch nicht mein Thema. Aber vielleicht doch, da ich ja unmittelbar von der tiefen Krise, in der das „Frausein heute“ steckt betroffen bin – etwa in Form einer Heile-Welt-Familienpolitik, der feministischen Macht in diesem Bereich, in der Grundschule, in der Lehrerinnen dominieren, in der Freizeit mit meinem Kind, wo Männer die Ausnahme sind usw. usf. Und da entdecke ich den Beitrag „Ich schäme mich für mein Geschlecht“ auf WELT.DE, der die schwerwiegende Identitätskrise der modernen Frau brillant erhellt. „Die erste Hälfte deines Lebens versauen dir deine Eltern und die zweite die Kinder – hat Autorin Julia Friese von Barbara Schöneberger gelernt“. Schauen wir hin.
(mehr …)