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Die verwirrte Frau will Frausein heute aufklären

Frausein heute – Die erste Hälfte deines Lebens versauen dir deine Eltern und die zweite die Kinder

Ich bin Mann und Vater und schreibe hier über Väter- und Männerthemen, über Familie, Kinder, Erziehung, Partnerschaft und Familienpolitik. Was „Frausein heute“ bedeutet kann ich nur von Aussen betrachten und ist auch nicht mein Thema. Aber vielleicht doch, da ich ja unmittelbar von der tiefen Krise, in der das „Frausein heute“ steckt betroffen bin – etwa in Form einer Heile-Welt-Familienpolitik, der feministischen Macht in diesem Bereich, in der Grundschule, in der Lehrerinnen dominieren, in der Freizeit mit meinem Kind, wo Männer die Ausnahme sind usw. usf. Und da entdecke ich den Beitrag „Ich schäme mich für mein Geschlecht“ auf WELT.DE, der die schwerwiegende Identitätskrise der modernen Frau brillant erhellt. „Die erste Hälfte deines Lebens versauen dir deine Eltern und die zweite die Kinder – hat Autorin Julia Friese von Barbara Schöneberger gelernt“. Schauen wir hin.

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Der Vater einer Tochter zur #Aufschrei- und Sexismus-Debatte

  • Beitrags-Kategorie:Gesellschaft
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  • Lesedauer:6 min Lesezeit
  • Beitrag zuletzt geändert am:25. November 2015

Beinahe ist ja schon alles gesagt zur aktuellen Seximus-Debatte in Deutschland. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter firmiert diese Debatte unter dem Hashtag (Schlagwort) #Aufschrei und prangert übergriffiges Verhalten von Männern gegenüber Frauen an. Jedes Medium, jede Zeitung, jedes Magazin, jede Talksendung, jede Show und alles was Medium heißt, greift das Thema auf und tritt es breit und breitet. Die Meinungen sind vielfältig: Von engstirnig, ideologisch und einseitig, bis hin zu ruhig, gelassen und entdramatisierend. Ich meine, es ist eine hysterische Debatte, zumindest in der Art, wie sie über Twitter losgetreten wurde. Und ich glaube auch nicht, dass es ein echtes gesellschaftliches Problem ist. Jedenfalls begegne ich keiner Frau, die sich belästigt oder davon betroffen fühlt. Offenbar finden diese Belästigungen wenn, dann im Verborgenen statt, eye to eye. Mir wird sehr selten ein sexistisches Geschehen, eine Erniedrigung berichtet. Wenn, ist oft Alkohol im Spiel. Und wir wissen schon längst, welch verheerende Wirkung das Teufelszeugs auf das zentrale Nervensystem ausübt. Ich will sexuelle Übergriffe – auch verbale – nicht verharmlosen, aber ich sehe ganz andere, drängendere Probleme, die unserer Aufmerksamkeit bedürfen.. (mehr …)

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