Maskenpflicht im Unterricht – Schule in der Pandemie
Wie geht es meiner Tochter im Lockdown in der Coronakrise? Wie läuft das Homeschooling, wie geht es den Kindern? Ein kurzer Einblick in die Situation bei uns und wie wir alle damit umgehen.
Wie geht es meiner Tochter im Lockdown in der Coronakrise? Wie läuft das Homeschooling, wie geht es den Kindern? Ein kurzer Einblick in die Situation bei uns und wie wir alle damit umgehen.
In Zeiten de Coronkrise, des Homschoolings, des Ferunterrichts über das Internet und der sozialen Netzwerke ist einer wie Daniel Jung mit seinem Mathe-Kanal das gelbe vom Ei. Ich bespreche sein Buch.
Als meine Maus vor zwei Jahren eingeschult wurde, war ich erst reichlich verdaddert, als ich erfuhr, dass Grundschüler schon Englisch lernen. Das gab es damals bei uns noch nicht. Aber nun. Es ist natürlich gar nicht so einfach, aber es gibt tolle Hilfsmittel. Zwei stelle ich heute vor.
Meine Tochter ist erst 8 und als Grundschülerin kann sie natürlich auch schon lesen. Aber dieses Buch hat sie wirklich gern gelesen. Alles super normal. Ich so du so.
Jedes Kind mag Tiere. Jedes singen, tanzen, sich verkleiden, Quatsch machen und malen, rumtoben und Eisseen. Aber es gibt noch viel viel mehr, das ein Kinderleben ausmacht und das der Erwachsenen bereichert. Wenn ich aber hin und wieder einer Außenstehenden erzähle, was wir alles so machen, also, was unsere Kleine alles so treibt, dann kucken die verblüfft. Samstag ist reiten, montags und Donnerstags schwimmen, Dienstags Kinderballett. Da heißt es dann schnell, das wäre ja Stress, Vollbeschäftigung für das Mädchen, Frühförderungsalarm mit ständiger Action. Das sind dann die Vorurteile, die manchen Leuten allzu schnell in den Kopf drängen. Aber so ist es natürlich nicht. Wir haben viel Freizeit, Pause, Leerlauf und Langeweile. Ich aber freue mich sehr, wirklich sehr doll über meine kleine Tochter. Und zwar jeden Tag. Was sie alles macht und kann, und welch wundervoller kleiner Mensch sie ist.
(mehr …)Wir schauen uns auch Privat-Schulen für unsere Tochter an. Das politische Chaos, die Unglaubwürdigkeit in Sachen Bildungspolitik und die teils schlimmen Zuständen an den Schulen stimmen uns Eltern verdrießlich und lässt uns nach Alternativen Ausschau halten. Wir haben zwar noch gut vier Jahre Zeit, bis unsere Tochter zur Schule kommt, doch wir wollen langfristig planen und uns rechtzeitig orientieren. Vielleicht sind Privatschulen eine Alternative. Sie kosten nicht die Welt, weniger als aktuell der Kindergarten und haben auch Erfolge vorzuweisen. Letzte Woche waren wir beim Tag der offenen Tür in einer christlichen Privatschule, der August-Hermann-Francke-Schule, einer sogenannten "freien christlichen Bekenntnisschule" in Hamburg-Bahrenfeld.