Die Menschenverachtung im deutschen Familienrecht stoppen: Vorschlag für einen neuen Paragraphen

Wir brauchen neue Gesetze im Familienrecht

Im rückständigen deutschen Familienrecht braucht es neue Gesetze. Eigentlich reicht nur ein einziger Paragraph um die Menschenleben zu retten und die Menschenverachtung in den Familiengerichten zu stoppen. Hier mein Vorschlag:

§ XXX Familienrecht

  • Streitigkeiten zwischen Ex-Partnern werden nicht vor Gericht ausgetragen.
  • Der Ehegattenunterhalt entfällt (wie z.B. in Norwegen).
  • Kindesunterhalt entfällt durch hälftige Betreuung, wenn dies möglich ist. Ansonsten zahlt derjenige, der mehr verdient anteilig zu den Betreuungszeiten.
  • Bei Konflikten sind die Eltern und ehemailgen Partner dazu verpflichtet, sich in eine professionelle Konfliktberatung oder eine Mediation für mindestens 6 Monate zu begeben. Dies kann bis auf 1,5 Jahre ausgeweitet werden.
  • Die Kosten trägt Herr Schäuble.

Wir wissen, dass Familiengerichte misshandelten Kindern helfen können. Aber für die meisten Fälle von Umgangsstreitigkeiten, sind die deutschen Familiengerichte nicht geeignet, nicht ausgestattet und nicht sinnvoll. Dennoch wird hier alles abgefeiert, was Gerichte so draufhaben von schäbigen Gutachten korrupter Gutachter – wie in meinem Fall – bis zu Umgangsausschluss, weil ein Elternteil eine Krise hat, weil es sein Kind kaum noch sieht. Es ist die institutionalisierte Menschenverachtung eines zutiefst kranken Systems. Wir müssen das stoppen – egal, wie lange es dauert“. Die Verantwortungslosigkeit der vielen Verfahrensbeteiligten, die den Staat Unsummen kosten und manche Eltern finanziell ruinieren, muss sofort aufhören. Das kann nur die Politik, die sich nicht traut.

Viele Väter geben auf, weil sie finanziell am Ende sind. Dazu an andere Stelle mehr.

Deshalb mein Vorschlag. Ich werde mein Leben lang gegen dieses Irrsinn kämpfen. Das deutsche Familienrecht ist das ungerechteste, absurdeste, das man sich ausdenken kann und stammt aus ganz anderen Zeiten. Sie wird höchstens einem pervertierten Feminismus gerecht, aber niemals den Kinder und schon gar nicht uns Vätern als unbescholtene Bürger und Steuerzahler.

Ich werde weiter öffentlich aktiv sein und den Irrsinn beim Namen nennen. Und keine Partei wählen, die hier nicht klar und im Sinne von Mitgefühl, Vernunft und Menschlichkeit durchgreifen will.

Nicht aufgeben, Männer! Wir müssen weiter daran arbeiten, auch, wenn unsere Kinder schon groß sind. Und ich garantiere euch, ich werde den verschissenen Juristen auch noch als Geist erscheinen, wenn sie auch in Zukunft nicht ablassen von Korruption und Menschenverachtung.

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