Neurodermitis bei Kleinkindern: Kampf mit Ratschlägen & Juckreiz

Neurodermitis bei Kleinkindern

Wenn man Kinder hat, bekommt man Ratschläge. Viele Ratschläge. Ungefragt. Wenn man selbst oder sein Kind an einer langwierigen chronischen Krankheit, die nicht unmittelbar zum Tode führt, leidet, bekommt man besonders abstruse Empfehlungen. Gefährliches Halbwissen ist dabei ebenso verbreitet wie völlige Ahnungslosigkeit, die mit einem Hinweis auf irgendeine meist alternativ-medizinische Behandlungsmethode kaschiert wird. Hauptsache man gibt gut gemeinten Rat.


Schon klar, dass ich an dieser Stelle etwa empfindlich bin, empfindsam wäre vielleicht das bessere Wort. Aber ich mag vor allem ungefragten Rat nicht, wenn sich der Ratgebende nicht einmal die Mühe macht, den Ratempfänger zu fragen, was dieser in diesem offenbar Rat hervorrufendem Fall bisher getan oder angewandt hat. Genauso wenig scheint zu interessieren, was der Beratene über die Sache – eine Krankheit etwa – weiß. Besser der Ratende fragt nicht nach, sonst würde vielleicht rauskommen, dass er nicht wirklich etwas dazu sagen kann.

Unsere kleine Tocher (1,5) hat Neurodermitis. Seit sie im letzten Herbst die vorerst letzte große Impfung mit sogenannten Kombinationsimpfstoffen verabreicht bekam, wurden bestimmte kleine Ekzeme größer und weiteten sich langsam zu einer klassischen Neurodermitis aus. Typisch und am Schlimmsten ist der nächtliche starke Juckreiz, das nächtliche heftige Kratzen, mit dem sich das Kind viele kleine auch blutende Wunden beibringt. Nach wenigen Woche sah unsere Kleine auch im Gesicht wirklich schlimm aus.

Keine Hautkrankheit sieht schön aus, vor allem bei Kindern nicht. Ob Schuppenflechte oder andere Ekzeme. Zunächst wussten wir ja nicht, was die harmlosen Hautrötungen zu bedeuten hatten. Und eine so schwerwiegende Diagnose wie Neurodermitis lässt sich nicht so einfach stellen. Es muss abgewartet und etwas ausprobiert werden, es muss beobachtet in der Familie geforscht werden. Es dauerte also mehrere Wochen, bis die Diagnose Neurodermitis – oder medizinisch: das atopische Ekzem – offiziell war. Das atopische Ekzem – sprich. Neurodermitis – gilt als nicht heilbar, ist aber behandelbar.

Nun haben wir einen sehr guten Kinderarzt – nach dem wir in diesem Jahr die Doktorei gewechselt hatten – der mit uns verschiedene Therapieansätze und das Vorgehen Schritt für Schritt besprochen hatte. Davon wussten unsere Ratgeber natürlich nicht – weil es sie nicht interessierte. Auch dass es viel Geduld braucht bei der Behandlung von Neurodermitis scheint die Ratschläger genauso wenig zu interessieren, wie die Unheilbarkeit dieses Hautphänomens und auch die Tatsache, dass in mehr als 2 Drittel dieser Fälle das Ekzem mit der Pubertät verschwindet.

Aber einfach und klare medizinische Tatsachen will man nicht hören. Vor allem dann scheinbar nicht, wenn es sich um chronische, unheilbare Krankheiten, die nicht zum Tode führen handelt. Überhaupt gewinnt man, wenn man genauer darüber nachdenkt, den Eindruck, dass es unheilbare Erkrankungen für viele Mitmenschen nicht geben kann, weil es sie nicht geben darf. Irgendwo gibt es für alles und für alle Heilung. Natürlich muss man die teuer bezahlen die Heilung. Natürlich sind es in der Regel keine Wissenschaftler, keine Doktoren, die diese Heilung verkaufen. Und natürlich muss man daran glauben – an die Heilung durch die Heilpraktiker.

Doch ich schlage drei große Kreuze darüber, dass man an die moderne Medizin nicht glauben muss, damit sie wirkt. Man muss auch nicht an den gesunden Menschenverstand glauben, damit er sich entfalten kann. Auch der sogenannte Placebo-Effekt in wissenschaftlichen Studien ist, obwohl es ihn zu geben scheint, relativ – denn man muss in irgendeiner Form an eine Wirksamkeit glauben.

Das kann ein Kleinkind natürlich nicht leisten. Es sind natürlich die Eltern, die an die Therapie, an die Neurodermitis-Therapie glauben müssen, damit sie wirkt. Man könnte aber auch sagen, dass der Glaube hier die Motivation stärkt um weiterzumachen, konsequent alle Maßnahmen ausführen zu können. Dem Kind und der Hauterkrankung ist es dabei wahrscheinlich ziemlich scheiß egal, an was die Eltern glauben.

Es lässt sich an diesen Beispielen aber darlegen, dass viele von uns immer noch in einer Glaubensgesellschaft leben. Leben wollen. Damit aber kann ich immer öfter immer weniger anfangen. Vor allem in diesem Fall, bei dem ein Kleinkind von nicht einmal 2 Jahren eine Hauterkrankung entwickelt, die nicht heilbar ist und nachweislich, so sie keine allergische Ursache hat, über die Mutter vererbt wird.

Uns wurde also in dieser Reihenfolge verschiedene Therapien für Neurodermitis bei Kleinkindern vorgeschlagen. Wie schon erwähnt, ohne Kenntnis von den bisher von uns ergriffenen und den geplanten Maßnahmen; wie wohl, wie anzunehmen ist, ohne genauere Kenntnis dieser Krankheit und deren Ursache, hier die uns unterbreiteten Ratschläge:

  1. Pyschische Ursache: Familiäre Gründe für die Erkrankung und entsprechende psychotherapeutische Maßnahmen.
  2. Homöopathie: von einer Homöopathin, die als solche nicht erkennbar war.
  3. Craniosacrale Therapie: Von einer psychotherapeutisch arbeitenden Heilpraktikerin, die jemand kannte, der dies geholfen hätte</li style=“border:none;“>
  4. Schüssler Salze: Von einer Großcousine, die jemand kennt, der seine Familie ausschließlich damit behandelt
  5. Ernährung: von einer engagierten Kindergärtnerin, die einen Bericht gelesen hätte, von man nach dem Ausschlussverfahren zunächst die Allergene herausfindet und anschließend mit Naturheilkunde und vor allem einer grundsätzlichen Ernährungsumstellung der Neurodermitis beikäme

Hier bin ich mir oft sehr sicher, dass die Ratgeber in letzter Zeit keine neuere „seriöse“ Publikation zum Thema gelesen haben. Manchmal ließe sich vermutlich ein Kenntnisstand noch aus den 80er Jahren nachweisen. An dieser Stelle empfehle ich deshalb sehr gerne drei Bücher, die sich zwar nicht mit Neurodermitis und Medizin beschäftigen, dafür aber mit Medienkompetenz (Wo haben wir eigentlich unser Wissen her?), Ernährung und der Wirtschaft bei uns in Deuschland. Sollte man gelesen haben. Es sind dies:

Es ist müßig darüber zu spekulieren, warum viele Menschen so sind, dass sie bereitwillig Halbwahrheiten als guten Rat weitergeben. Ist Skepsis nur schwer zu ertragen, zu mühsam? Sich gut und nachhaltig zu informieren zu anstrengend und zeitaufwendig? Auf seine Intuition und den gesunden Menschenverstand (die sich beide AUCH aus den EIGENEN Erfahrungen nähren und keinerfalls vom Hörensagen!) zu hören zu einfach und gleichzeitig zu schwierig? Wobei mit während des Schreiben auffällt, dass alle oben genannten Ratschläge ausnahmslos von Frauen kamen. Was will uns das sagen?

Ist man in der Lage, sich frei und weitestgehend unvoreingenommen mit der Frage zu konfrontieren, wer mit welcher Information welche Interessen verfolgt? Früher gab es ein vielbeschworenes Feindbild, das wurde medizinisch-industrieller Komplex genannt. Heut reicht es schon das böse „Unwort“ Pharmaindustrie in den Mund zu nehmen und schon strömt man wie die Lemminge in Richtung „Naturheilkunde“. Naturheilkunde reicht von mittelalterlichen Harmlosigkeiten und deftigen Pflanzensäften, über die Traditionelle Chinesische Medizin mit ihren Nashornpimmeln, Bärengallen, Tigerhoden und spitzen Nadeln, bis hin zu völlig abgehobenen Richtungen wie Anthropologie und Bach-Blüten-Therapie. Wers glaubt wird selig.

Ich kann mir diese Art Therapien nicht leisten, vor allem wenn es um das Wohlergehen meiner kleinen Tochter geht. Nach sehr anstrengenden Wochen, haben wir das nun im Griff. Die Neurodermitis bei meinem Töchterchen wird langsam besser, die Maßnahmen greifen, die Therapie wirkt. Wobei immer die äußeren Bedingungen wie Winter etwa, Tagesablauf und -Rythmus, oder eine allzu trockene Wahnraumluft mit eingerechnet werden. Zum Glück haben wir einen Kinderarzt in der Familie – ein Onkel der Mutter – und somit zwei ärztliche Meinungen. Daraus haben wir eine Therapie für die kleine Maus entwickelt die wir konsequent anwenden und die folgendermaßen aussieht:

  1. Neurodermitis-Wäsche: Durch Tipp unseres Kinderarztest haben wir entsprechende Wäsche gekauft: Baumwolle mit Seide – teuer aber wunderbar auf der Haut. Bodys und Höschen. Wenn das nicht das Richtige ist, können wir Unterwäsche mit Silberfäden kaufen.
  2. Salben: Eine stark rückfettende Salbe mit Zink wird mindestens 2x täglich großflächig aufgetragen. Vor allem nachts wird eine den Juckreiz hemmende Salbe mit Harnstoff angewendet.
  3. Wickel: Um den extrem belastenden und für Neurodermitis typischen nächtlichen Juckreiz zu lindern, wickeln wir vor dem Schlafengehen Arme und Beine (hier gibt es die meisten Hautirritationen) mit in Schwarzem Tee getränkten Mull ein. Man macht sich die hautberuhigende Wirkung der Gerbstoffe zu eigen. Diese Gerbstoffe gibt es auch in Salben, wir aber wählen – erfolgreich – den billigeren und aufwendigeren Weg.
  4. Antihistaminika: Ein Kinderarzt vertritt nachvollziehbar die Meinung, den für das Kind sehr wichtigen Nachtschlaf zu gewährleisten, da seine Entwicklung sonst beeinträchtigt werden könnte. Dazu geben wir nach Rücksprache mit unserem Hauskinderarzt abends 15 Tropfen des Antihistaminikums Fenistil. Es funktioniert, die kleine schläft viel besser und ist auch tagsüber sehr viel besser drauf. Dadurch, dass sie sich nachts kaum noch kratzt wird auch ihr Hautzustand zusehens besser.
  5. Baden: Es war die Rede davon, dass ein Bad in Bleichmitteln (Chlor) gut für die entzündete Neurodermitishaut wäre. Unser Kinderarzt riet uns davon ab, da Chlor immerhin ein Gift sei. Er verschrieb uns ein strak rückfettendes medizinisches Bad (mit Erdnussöl und Paraffin), dass wir nun unregelmäßig anwenden (da unsere kleine nicht gern baden mag).
  6. Schüssler Salze: Als Konsession und um nichts unversucht zu lassen, geben wir 2x täglich KALIUM SULFURICUM D6, Schüssler Salz No 6.
  7. Cortison: Die Cortison-Salbe steht schon bereit, doch wir alles sind angemessen vorsichtig damit. Die moderen Salben wirken sehr gut und haben sehr wenige Nebenwirkungen. Sie machen die Haut „dünn“, was reparabel ist, doch das Cortison geht nichts ins Blut und wirkt deshalb nicht systemisch. Wir werden es einsetzen, wenn es nötig wird und hatten es eines Abends versehentlich angewendet. Dies war die beste Nacht für die Kleine seit sie Neurodermitis hat.

Neurodermitis kann von einer Allergie herrühren, die in unserem Fall ausgeschlossen werden konnte. Sie ist nachweislich eine erblich bedingt Erkrankung, die aus der mütterlichen Linie stammt (was ebenfalls in unserem Fall nachgewiesen werden konnte). In der Regel verschwindet diese Hautkrankheit mit der Pubertät wieder. Es ist nicht nachgewiesen, dass Umweltverschmutzung an den Hautirritationen beteiligt sind, ebenso wenig wie psychische Ursachen (also Stress). Wie wohl Ekzeme durch beständige dicke Winterkleidung und trockene Heizungsluft begünstigt wird, verhält es sich mit der psychischen Belastung genau umgekehrt: Die Krankheit löst Stress und Belastung (in der Familie) aus und nicht umgekehrt.

Und wie ist das mit der Homöopathie? „Ich mache das seit 20 Jahren“, wie mir eine heilpraktische Homöopathin versicherte. Und das scheint als Legitimation und Erfolgsnachweis schon auszureichen. Aber wendet man Homöopathie, Schüssler Salze oder ähnliche mysteriöse Methoden denn für sich allein an? Und wie lange braucht es, bis diese „alternativen Heilmethoden“ Wirkung zeitigen? Ist es in der Regel nicht eher ein Zusammenspiel verschiedener Maßnahmen? Und ist deshalb nicht wirklich eindeutig belegbar, dass nun gerade die homöopathischen Kügelchen geholfen haben? Wäre man am Ende nicht zu dem gleichen Ergebnis auch ohne diese Zauberdinge gelangt? Sehr wahrscheinlich.

Wir brauchen weder Mitgefühl, noch Placebos, noch ungefragten Rat, noch teure Quacksalbereien, sondern Menschlichkeit und Respekt. Die Maßnahmen greifen, unserem Mädchen geht es viel besser und uns auch. Wir brauchen medizinische Dienstleistungen nach dem neuesten wissenschaftlichen Standard, übermittelt durch verantwortungsbewusste Ärzte nach allen Regeln des gesunden gesunden Menschenverstandes. Die haben wir bekommen und sind glücklich darüber. Was ist also so verkehrt an dieser Medizin? Gar nichts. Im Gegenteil.

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4 Kommentare

  1. Hallo,

    vielen Dank für Deinen umfangreich und offen erzählten Erfahrungsbericht – ich habe ihn mit großem Interesse gelesen.

    Und ich freue mich zu lesen, dass ihr euren Weg gefunden habt, eurer Tochter größtmögliche Linderung der Neurodermitis Symptome zu verschaffen.

    Auch ich halte es für richtig, zunächst den Schulmediziner aufzusuchen, besonders, wenn es um Kinder geht – denen man auf keinen Fall, wie Du schon sagst, gedankenlos irgendwelche unbekannten Mittel einflößen sollte. Leider haben viele Betroffene (bzw. deren Eltern) die Erfahrung machen müssen, dass Schulmediziner nur wenig ausrichten konnten gegen ihre Neurodermitis. Was auch an den oft zu ahnungslosen Ärzten liegt, leider muss man das so sagen.

    Ergänzen würde ich außerdem gern, dass Stress und psychische Probleme zwar zunächst durch die Neurodermitis ausgelöst werden können, aber das Wechselspiel, der vielzitierte Teufelskreis, der Stress verstärkt dann – auch nach meiner Erfahrung – die Hautprobleme.

    Unter den alternativen Heilmethoden finden sich gewiss viele, die nichts als haltlose Geldmacherei sind.

    Doch ihr habt Glück (und das freut mich), dass letztlich klassische Schulmedizin so gut bei eurer Tochter wirkt. Leider geht es nicht allen Eltern bzw. Betroffenen so. Und dann ist es nur verständlich, wenn man auch jenseits des „Allgemeingültigen“ die Augen offen hält. Vor allem, da es zahlreiche Beispiele gibt, bei denen Patienten mit ganz verschiedenen Ansätzen erfolgreich waren

    LG und alles Gute,

    Peter

    1. Hallo,

      meine Tochter ist jetzt 19 Jahre alt und wir hatten mit ihr im Babyalter erhebliche Probleme mit Neurodermitis.

      Neben den üblichen Stellen an Ellenbogen und Knien war sie am Kopf, und im Gesicht sehr stark betroffen und hatte ansonsten auch große Probleme am Rest vom Körper. Da sie sich auch immer blutig gekratzt hatte und ständig schrie, haben wir alles Probiert. Von Olivenöl über alle Cremes und die anderen, oben beschrieben Dinge.

      Was letztendlich half, war eine Ozon – Sauerstoff Therapie. Bei Babies wird über kleinen Schlauch in ambulanten Sitzungen (2 pro Woche) ein Ozon Sauerstoff Gemisch über den Po in den Darm eingeleitet. Das tut nicht weh und ist in ein paar Minuten jeweils erledigt. Es kommt während der Therapie zu einer Verschlimmerung (durch Schübe), mit weiterem Verlauf der Therapie wird das Hautbild aber ständig besser.

      Wir haben dies gut ein halbes Jahr gemacht, meine Tochter ist, was Neurodermitis betrifft, seit der Therapie beschwerdefrei.

      Wir haben die Therapie 1993 gemacht, damals mussten wir die Sitzungen jeweils selbst bezahlen (ich weiss nicht, wie es heute ist), eine Sitzung war so um die 27 DM, wenn ich mich recht erinnere.

      Vielleicht hilft es dem ein oder anderen 🙂

      LG

      Michael

  2. Hallo,

    Ich bin auf diesen Artikel gestoßen da ich Väter Blogs gesucht habe. Ich hatte auch die gesamte Kindheit Neurodermitis bis in die Pubertät. Was hat mir geholfen: Ein Allergietest. Bei mir waren es hauptsächlich Hausstaubmilben (streng genommen deren Kot) auch als Hausstauballergie bekannt, Tierhaare (Fell und Federn) und Pollen. Bettdecken wurden durch Federfreie ausgetauscht sowie die Matratze und was am meisten dann geholfen hat war die Entfernung des Teppichs.

    Ansonsten habe ich mich mit dem Thema Neurodermitis auch Privat weiter beschäftigt. Da ich Chemiker bin halte ich von irgendwelchen Bachwassertropfen-Therapien nichts, wenn diese nicht wissenschaftlich in Studien beweisen, dass es eine Wirkung hat. Ich kann Ihnen Empfehlen mal http://www.regividerm.de anzugucken und im Internet zu recherchieren. Sie finden zum einen wissenschaftl. Studien über den Wirkungsnachweis und auch interessante Informationen zur Medikamentenherstellung bzw anmeldung. Aber auch alternative Produkte wie Avovita-Creme die billiger sind oder aber auch Rezepte zum in der Apotheke anrühren.
    Hoffe bei Ihrem Kind hilfts. Im Internet findet man einige positive Stimmen.
    Matthias

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