Tolle Sachen mit den Vätern

Unter dem Titel „Tolle Sachen mit den Vätern… Impulse und Ideen für Kitas“ existiert eine Broschüre für Väter und Kitas als PDF auf der Website der Diakonie Reinland-Westfalen-Lippe. Aufmerksam wurde ich darauf über „vater-nrw.de – Starke Väter! vernetzen sich“.

In der Broschüre geht es um Kitas … und Väter: Es gibt sie – die tollen Sachen mit den Vätern in Kindertagesstätten, Familienzentren, Krippen, Horten und Kindergruppen. Väter sind unersetzlich und deshalb gehen immer mehr Kitas aktiv auf die Väter zu, entdecken sie als eigenständige Zielgruppe und als Partner in Fragen der Erziehung und Bildung. Mit großem Engagement und methodischer Phantasie unterstützen sie Väter bei ihrer Erziehungsarbeit und der Suche nach einer aktiven Vaterrolle. Sie ermöglichen Vätern und Kindern neue Erfahrungen im Miteinander und fördern den Austausch der Väter untereinander.

Tolle Sache. Und es bringt mich auf eine Idee: Wie wäre eine solche Broschüre für den Alltag, für die Freizeit, für Väter und Kinder in ihren Familien? Wäre das nicht ein klasse Ratgeber? Was macht ihr denn für tolle Sachen mit eueren Kindern? Schreibt doch mal. Sicher gibt es ein paar wundervolle Idee, die anderen helfen, gemeinsam tolle Sachen zu erleben.

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3 Kommentare

  1. Gute Idee! Wirklich. Und ich würde hier gerne was positives beitragen nur leider mache ich nichts tolles mit meiner Tochter (außer zusammen mit ihr zu sein, was an sich natürlich schon toll ist) weil die Mutter dieses selten ermöglicht. Um 8:30 jene zweiten Samstag wird sie abgeholt, wir sind zu Hause gegen 10:00 und um 16:00 muss ich schon an das zurückbringen denken, denn weh ich mehr als 1 oder 2 Minuten spät bin!

    2 Stünden zieht man für’s Mittagschlaf ab. Da bleibt 4 Stünden, halbe Stünde davon Frühstucke ich, halbe Stunde bereite ich Mittag vor, halbe Stunde essen wir Mittag zusammen.

    Verbleibt 2,5 Stünden. Je nach Lust, Launa, Jahreszeit und Wetter kommt es zu eine Auswahl vom Skypen mit den Grosseltern, gemeinsames lesen, puzzeln, Musik machen, malen, usw., vielleicht kurz runter zum Spielplatz, einfach nur kuscheln + kitzeln oder natürlich auch kleinem Baby-Brüder bewundern. Und das war’s dann (natürlich nur ein Teil davon jeweils an einem Tag).

    Ein mal versuchte ich im Sommer Freunde mit Kindern beim Grillen zu treffen. Nach einer gespannte Stunde (wg. Zeitdruck) müßten wir schon zurück und selbst dann waren 20 Minuten spät. Standardstrafe; „Ich werde sie nächste Woche zur Kita bringen!“ Die Strafe hätte aber vermeiden können wenn ich auf dem Grillparty drangedacht hätte den Windel zu wechseln. Tja. Ich bin ja sowas von unverantwortungsvoll.

    Was *würde* ich gerne tun?

    Als Engländer biete es sich dann natürlich an mit anderen englischsprachigen Freunde mit Kindern zu treffen, schwimmen gehen, der Stadt-Bauernhof besuchen, der nur 1km von mir entfernt ist, Drachen bauen/steigen, und, und, und… bis hin zu Großeltern in England besuchen.

    Aber bleibt alles erstmal ein Traum. Mutter hat das alleinige Habspassrecht und will es nicht teilen. In eine Stellungnahme hieße es ich „will nur spaß mit M verleben“ (i.a.W. ich bin Verantwortungsscheu). Sagt schon allen über ihre Grundeinstellung.

    Kinder spaß haben mit ihrem Kinder?!? Um Gottes Willen!

    1. Das ist hart. Weiß nicht, was man da machen kann.
      Die Zeit mit der kleinen wirklich intensiv nutzen und sich nicht (von der Zeit oder der Mutter) unter Druck setzen lassen.
      Mehr Gelassenheit, oder?

      Aber so ist es schade, dass ich nicht zusammen seid und alles gemeinsam erleben könnte, „richtige“ Familie sein könnt.

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