Frohe Weihnachten

Der Weihnachtsmann an Weihnachten

Ich wünsche allen Lesern, allen Väter, Kindern, Familien, allen Eltern, nicht allen Müttern, den meisten Rechtsanwälten nicht und schon gar nicht bestimmten Rechtsanwältinnen im Grindel und in Wedel, aber vor allem nicht allen Großvätern fröhliche Weihnachten. Dabei ist das Familienfest Weihnachten ein Fest der Liebe, an dem wir die Geburt des Friedensfürsten feiern, der Vergebung predigte und lebte.

Leider gibt es zu viele Feiglinge, zu viel Heuchler und unanständige Menschen, die einem das Verzeihen nicht leicht machen. Zudem lebt eine ganze Scheidungsindustrie vom Streit der Eltern um die Kinder, das Geld, das Haus, das Erbe und die Zukunft.

Ich denke an diesem ersten Weihnachten mit einer zerstörten Familie und ohne meine Tochter am Heiligen Abend, an alle verlassenen Väter, die nicht bei ihren Kindern sein … dürfen. Und an die vielen, unendlich vielen verletzten Scheidungskinder, die nicht wissen, wie ihnen geschieht und die manchmal ihr ganzes Leben an dem Versagen ihrer Eltern tragen. Und es kann nicht sein, dass daran allein die Väter Schuld sein sollen und die Hauptlast der Irrsinns tragen, die manchen vor das Familiengericht führt, das auch nicht helfen kann, will oder manchmal auch nicht darf.

An diese Menschen denke ich, weil ich selber davon betroffen bin. Liebe Väter, die ihr Väter sein wollt, engagierte, liebevolle, Väter, die Verantwortung übernehmen wollen: Lasst euch nicht unterkriegen! Irgendwann wird sich in diesem Land auch ein anderer juristischer Umgang mit diesen scheußlichen Streifällen einbürgern.

Wir lassen uns unsere Liebe, unsere Hoffnung auf Gerechtigkeit und unseren Glauben an das Gute im Menschen nicht von einigen bösartigen Menschen zerstören, die vom Elend anderer profitieren, die Heuchler sind und weder Anstand noch Moral kennen. Wir bleiben tapfer, aufrecht, voller Liebe und Zuversicht.

Und sind auch in der Lage zu verzeihen, woran uns das Weihnachtsfest erinnert: An Glaube, Liebe und Hoffnung. Der christliche Glaube rückt die Nächstenliebe in den Mittelpunkt und wir wollen unseren Kindern Vorbild, Anker und Leuchtturm sein, Deshalb sind wir in der Lage, alles Leiden und jede Demütigung in unseren unsäglichen, sinnlosen und teilweise grausamen Familienstreitigkeiten zu ertragen, unseren Weg aufrecht weiter zu gehen und unsere Kinder niemals zu verraten.

Lektüre über Weihnachten

Einige Hamburger Verlage haben im Dezember und an diesem Weihnachten aus dem Vollen geschöpft. Lesestoff zwischen den Jahren zu all den Themen, die uns beschäftigen – Familie, Erziehung, Partnerschaft:

DIE ZEIT aus Hamburg vom 23. Dezember 2015 in der Ausgabe 52 titelt: „Was ewig hält – Liebespaare, Freunde fürs Leben, vertraute Kollegen: Was ist das Geheimnis langer Beziehungen?
Kosta Quanta: 4,70 Euro an jedem Kiosk

Die G+J Wissen GmbH (Gruner & Jahr Verlag, Hamburg) hat gleich drei Hefte mit spannenden Themen für Väter und Familien:
Das neue GEO (Ausgabe 01 2016) mit dem Titel: „Die Kunst der Versöhnung- Wie sie gelingt. Bei Paaren, in Familien, zwischen Völkern
Kosta Quanta: 7,00 Euro an beinahe jedem Kiosk

GEO Wissen Nr. 56: „Die Macht der Familie … und wie wir gelassen damit umgehen
Kosta Quanta: 9,50 Euro an jedem guten Kiosk

GEOkompakt: „Pubertät – Chaos! Krisen! Chancen! Wie Eltern ihre Kinder am besten begleiten
Kosta Quanta: 9,00 Euro an jedem guten Kiosk

Manche Hefte – und natürlich weiterer Lesestoff sind natürlich auch Online über Amazon erhältlich.

Gerade noch ein schönes Zitat von Michael Stolleis aus der F.A.S. gefunden: „Der Teufel ist wahrscheinlich ein Jurist.“

(Visited 86 times, 1 visits today)

Du magst vielleicht auch

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert